Beiträge von Herzchen

    Also mich als Mutter hätte am ersten Elternabend, wenn der noch VOR den Ferien stattfindet, vor allem die Lehrerin als Mensch interessiert :).


    Außerdem so ganz banale Dinge wie: Was muss/kann ich schon bis zum Schulanfang besorgen (vor allem, weil man in die Schultüte vielleicht etwas geben mag, was das Kind dann auch brauchen kann), Wie werden die ersten Schultage aussehen, wie viele Stunden Unterricht wird das Kind haben, wie sehen Hausübungen aus, wer kommt noch mit meinem Kind in die Schule, Fragen zum Bus fahren, zur Nachmittagsbetreuung, ... so mich so etwas beträfe, usw. - eher organisatorische Dinge, als Unterrichtsmäßiges.


    Mich selber haben Eltern am Schnuppertag Dinge gefragt, wie: wann das Kind auf's Klo , bzw. was Trinken darf, was ich mit Störenfrieden mache, nach welchem pädagogischen Konzept ich arbeite, ...


    Ich würde für so einen Elternabend nur wenige, konkrete Details vorbereiten - lass die Elternfragen auf dich zukommen, dann erfährst du gleich sehr viel von den Erwartungen der zukünftigen Eltern.
    Wird der Direktor anwesend sein? Dann könnte er/sie Fragen beantworten, die du noch nicht erfragt hast.

    juna hat Recht - es liegt an der Form


    Der Hunderter ergibt eine Platte. Wenn du zehn Hunderterplatten aufeinanderlegst, bekommst du wieder einen Würfel (Tausender), genau wie beim Einer, zehn Würfel aufeinandergestellt (ZT) ergeben wieder eine Stange, zehn Stangen eine Platte (HT).


    E = grün
    Z = blau
    H = rot
    ...



    DANKE!
    Ich bin froh, dass es offenbar doch auch noch jemand so sieht.


    Einfach nur peinlich für dich eva! So viel Missachtung für deine Schüler wie in den Meldungen hier steht, disqualifiziert dich selbst!


    Ich kann sehr gut verstehen, dass es nervt, den HÜ's ewig nachrennen zu müssen. Anstatt sinnlos Strafarbeiten zu verteilen, wäre es aber besser gemeinsam mit den Schülern zu besprechen, woran es liegt, dass die so schlecht gebracht werden, und wie ihr die Situation verbessern könnt.


    Ich hab' jetzt keine Ahnung welchen Umfang die 3 AB's haben, oder wie leistungsfähig Förderschüler sind - für mich klingt es jedenfalls nach ordentlich viel Arbeit - zumindest für Schüler, die sich vermutlich eh schon schwerer tun, als Otto Normalschüler.


    Ist es zu viel, ist es zu schwierig, sind die Lernbedingungen daheim nicht gut, ist es nur zu langweilig ...? Was könnte man ändern? Welchen 'Vertrag' könnte man gemeinsam aushandeln, an den sich dann jeder halten muss, bzw. welche Konsequenzen sollte das Nichteinhalten dann haben, usw.


    Das wäre wohl MEIN Weg mit Sechstklässlern, nehme ich an.

    Mir ist das Zitat auch aufgefallen und ich hab' schon überlegt, eine Frage dazu zu stellen - allerdings mit einem anderen Ansatz. 8)


    Zu DEINER Frage kann ich nicht so viel sagen, weil ich nicht in D unterrichte. Lesen durch Schreiben ist bei uns kaum eine Option.
    Was die häusliche Mitarbeit betrifft - die ist bei meiner Klasse eigentlich nicht vorhanden :( - dementsprechend 'kann' meine Klasse nach 4 Jahren nun auch weit weniger, als die Parallelklassen, in denen die Mittel- bis Oberschicht sitzt.



    Was MIR aufgefallen ist, ist die große Schere zwischen Burschen und Mädchen, die ich in meiner Klasse mit sehr hohem Migrantenanteil GENAU SO wiederfinde. Die nichtdeutschen Mädchen sind allesamt zumindest sehr fleißig, meine absoluten 'Problemkinder', was Leistung und / oder Erfolg angeht, sind nichtdeutsche Buben.

    Danke für deine ausführliche Antwort.


    So in etwa läuft es an den Gymnasien bei uns auch. Im Grunde finde ich das aber recht positiv so, und halbwegs gerecht. Der Schüler hat so jede Stunde die Möglichkeit, zu beweisen, was er kann, und wird nicht auf Einzelleistungen in Ausnahmesituationen begrenzt.


    Meinen eigenen Kindern war das zumindest bisher eher zum Vorteil, dass die 'Schulaufgaben' nicht mehr so ein immenses Gewicht haben wie noch zu meiner Zeit.


    Kurioses passiert so natürlich auch:
    Der Sohn meiner Freundin hatte in Latein im ersten Semester auf die Schulaufgaben die Noten 1 und 2, im Zeugnis hatte er eine 3 (keine Mitarbeit,... deshalb miese mündliche Note). Im zweiten Semester nun hatte er 5 und 4 auf die Arbeiten, ins Zeugnis bekommt er .... ja, richtig, auch eine 3 (weil mündliche Note so sehr verbessert) *gg*.
    Man sollte die Schule einfach nicht ernster nehmen, als sie ist ;).

    Ich kann jetzt nur für mich und für die Grundschule (in Ö) schreiben - ich habe sehr große Freiheit.
    Letztlich entscheide ICH, welche Note unter einer Arbeit steht, wie ich einzelnen Teilbereiche für das Zeugnis gewichte, wie ich den Schüler als Gesamtperson einschätze, usw.
    Vorgeschrieben ist alles nur gummiparagraphenmäßig; was ich draus mach', liegt in meinem Ermessen.



    Gibt es einen Link, wo man eure genauen Beurteilungskriterien nachlesen kann? Würde mich sehr interessieren.

    Ich würd' auch gerne noch eine (eher mehrere *g*) Frage dranhängen?


    Wie habt ihr das gemacht mit den Foto-CD's:
    Einfach alle Bilder drauf, oder je nach Kind vorsortiert?
    Mit welchem Programm?
    Ich hab' die Bilder ja in verschiedenen Odnern - wie krieg' ich die auf eine CD? Muss ich die zuerst in einem Ordner sammeln?


    Sorry, bin diesbezüglich halbwegs unerfahren - würde das aber für meine Viertklässler auch gerne machen. Bilder gesammelt habe ich in Massen =).

    Erst mal mein Beileid wegen deiner Oma. Und Gratulation zur Schwangerschaft :).


    Falls du krankgeschrieben bist, darfst du eigentlich nirgendwohin fahren.


    Ansonsten: Hast du denn Angst, die Schwangerschaft könnte nicht intakt sein? Gibt es Anzeichen dafür?
    Im Prinzip bist du NUR schwanger, und sollst dein Leben führen wie bisher - wenn du aber nicht mal unterrichten kannst, dann würde ich auch sonst nicht irgendetwas riskieren.


    Aber deine Ärztin kann dir sicher besser raten.

    Original von Shopgirl

    Zitat

    Bei uns ist es übrigens so, dass man innerhalb seines Bundeslandes überallhin zugeteilt werden kann - da hat man eigentlich kein Mitspracherecht


    Das stimmt ja nun nicht so ganz - du kannst dein Einsatzgebiet innerhalb eines Bundeslandes schon eingrenzen, indem du Wunschbezirke angibst - dementsprechend wartest du dann länger oder kürzer auf eine Stelle.


    Sicher kannst du Wunschbezirke angeben, sind aber eben WÜNSCHE. Lehnst du die angebotene Stelle ab, wirst du rückgereiht.



    Zitat

    Je mehr Punkte man hat (Alter, Familie, Kinder,...) desto größer werden die Chancen in seiner Wohnortnähe etwas zu bekommen


    Leider ist das Alter KEIN Kriterium für mehr Punkte....und vorranging ist leider immer noch das Vitamin B...


    Das mit dem Alter weiß ich nicht, aber dass Vitamin B vorrangig ist, kann ich so nicht bestätigen, weder für mich, noch für die anderen. Mag schon sein, DASS es dem einen oder anderen hilft - die Regel ist es nicht.

    Ist eine völlig belanglose Frage, aber interessieren würde es mich doch: :D


    Wie sind die Ränge hier im Forum strukturiert? Warum haben manche User einen, manche nicht? Warum sind manche User mit weniger Beiträgen Foren As (ich nehme an, es ist ein hoher Rang, er hat ja auch viele Sterne *g*), während andere mit mehr Beiträgen und / oder höherem pro Tag-Durchschnitt einen niedrigeren Rang haben?



    Gibt es da irgendwelche Regeln dafür?

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