Schöffe am Landgericht, Sachkundiger Bürger im Stadtrat, Leitung der Messdiener meiner Gemeinde, Vorsitzender meines Hobbyvereins.
Beiträge von BlackandGold
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Qualifizierte Fachoberschulreife. Notwendig, um die Oberstufe eines Gymnasiums zu besuchen.
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Eine angebliche Zerstörung von Eigentum. An meine Haftpflichtversicherung gemeldet. Im Sande verlaufen.
(Und nein, ich bezahle nichts um des lieben Friedens willen.)
Die Person saß danach weiter in meinem Unterricht, wurde fair von mir benotet (laut Aussage des Klassenlehrers hatte sie Schiss, dass ich sie unfair benoten würde) und kam danach normal mit mir klar.
War halt nach einem ziemlich eskalierten Konflikt der Versuch, nachzutreten. So be it.
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Der Hörsaal war nachträglich angebaut, so daß man, um ins dahinterliegende Gebäude zu kommen, vorne 2m durch den Hörsaal mußte, durch eine Tür rein und durch die andere Tür direkt daneben wieder raus. Entsprechend war in dem Hörsaal auch während der Vorlesung vorne direkt neben der Tafel ein ständiges Gerenne.
Das ist aber auch mal richtig doof gemacht.
Der Typ, der gerade reingekommen war, nahm den Prof. ernst, schnappte sich das Mikro und fing dann echt an die Vorlesung zu halten. Er war halt Mathe-Dr. an einem anderen Lehrstuhl, was unser Prof. wohl nicht so schnell überblickt hatte.
Hihi. Das ist grandios.
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So früh?!? An meiner Uni begannen die ersten Veranstaltungen erst um 8 Uhr - mit dem akademischen Viertel also erst um 8:15 Uhr.
Nur Mathe war um 8 Uhr. Physik-Professoren sind bei uns nicht vor 10 Uhr aufgetaucht.

Thema Geschlechterzusammensetzung: Von ca. 10% bei den Diplomphysikern über 25% zu den Physik-Lehrämtlern bis hin zu über 50% bei den Chemie-Lehrämtlern schwankte der Anteil von Frauen schon ziemlich.
Am Unangenehmsten war daher der Dozent, der keine Frauen und keine Lehrämtler leiden konnte und die Einführungsvorlesung in Physikalischer Chemie für Lehrämtler gab. Gerade für die Studentinnen, die Bio als Zweitfach hatten (fast alle) eine echt undankbare Veranstaltung. Ich habe mich dann mit ihm mal angelegt, fachlich war das eh völlig machbar (wenn man Quantenmechanik kann, kann man auch Physikalische Chemie) und ich war damals als Studierendenvertreter in der Fakultät, kannte also seinen Chef sehr gut.Allerdings war der gesamte akademische Mittelbau in der Physikalischen Chemie zu uns Lehrämtlern komisch. Ich werde nie vergessen, wie der Doktorand mich und meine Laborpartnerin mitleidig anguckte und uns (mit dem Seufzen, das "die können das eh nicht" kommunizierte) nach Gauß'scher Fehlerrechung fragte. Ich war zu dem Zeitpunkt bereits als studentische Hilfskraft im Physik-Anfängerpraktikum angestellt und meine Partnerin war Mathematikerin im Zweitfach. War ein kurzes Kolloquium.
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Da meine Fragen ja sehr ausführlich beantwortet wurden, habe ich auch nichts gegen das OT, finde es sogar interessant. Ich muss zu meiner Schande nämlich gestehen, dass ich nach dem Studium 5 Jahre lang keine Chemie gemacht habe (bzw. nur das bisschen, das man in Physikpraktika für Physik-Lehrämtler macht) und jetzt nach dem Referendariat auch zwei Jahre lang keine Chemie gemacht habe, mangels Räumlichkeiten und Möglichkeiten.
Ich mag daher diese Anekdoten aus dem Chemieunterricht auch sehr.
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Sorry, Du hast recht. War gar nicht so gemeint. Ich hatte mich eigentlich über das Off Topic geärgert.


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Mein bisheriges Fazit:
- Aufstellen von Experimenten mit dazugehörigen groben Unterrichtsreihen
- Dringend Kontakt zu anderen Kollegen aufnehmen und sich Räume zeigen lassen
- Finanzielle Möglichkeiten klären lassen
Danke schonmal bis hierhin, viele Aspekte waren mir so nicht präsent.

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Bin zwar kein Chemiker aber wir haben für unseren neuen Physikraum einen Vertreter von Phywe eingeladen und den alles aufstellen lassen. Der hat uns auch ein verdammt gutes Angebot gemacht. Kosten weiß ich leider nicht mehr, da mein Kollege dafür bei Cheffe anschaffen war, aber vielleicht wäre so ein Vertreter auch für euch eine Überlegung wert?
Ich finde ja, Phywe ist so ne krasse Apotheke... Aber hier vielleicht sinnvoll.
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BlackandGold Eine grundsätzliche Frage: Du schreibst ja, es gäbe mehrere Räume. Wäre es möglich (und wenn ja, sinnvoll?), einen davon als Schülerlabor einzurichten? Oder geht es nur um Unterrichtsräume, in denen auch mal Schülerexperimente stattfinden sollen? Ich habe ja keine Ahnung, welche Relevanz die praktische Arbeit an Deiner Schulform hat. Unsere Unterrichtsräume sind darauf ausgelegt, dass ich als Lehrperson Versuche zeigen kann, die Plätze der SuS sind nicht besonders eingerichtet, es sind einfach Tische und Stühle. Wir haben halt ein eigenes Schülerlabor. Da haben alle Klassen sowieso mindestens 1 Semester Praktikum und ich kann zusätzlich hingehen, wenn die SuS z. B. irgendwas mit dem Gasbrenner machen sollen.
Das wäre eine durchaus sinnvolle Idee. Momentan haben wir einen "Hörsaal" (also sowas mit ansteigender Bestuhlung) und angrenzend einen alten Laborraum. Letzterer wäre der, den ich im Blick hätte für eine Neueinwidmung als Schülerlabor, dann kann man auch im dualen Bereich mal einen mehrwöchigen Praxis-Teil einführen.
Tatsächlich sehe ich aktuell aufgrund der Lektüre dieses Threads als eines der größeren Probleme das Thema "Chemikalienlager". In den alten Räumen war das im Schülerlabor integriert, das hat aber auch nur die Größe eines Klassenzimmers, die Anzahl Plätze ist also eh schon sehr begrenzt. Da muss ich mir nochmal sehr viele Gedanken zu machen, ob ich da nicht eine bessere Idee habe. Eventuell muss man auch nochmal die Physiksammlung anschauen, die ganzen Räume liegen bei uns direkt nebeneinander.
Auch zu deinen konkreten Hinweisen weiter oben:
ZitatIch würde keine feste Elektroinstallation für die Elektrochemie wählen. Wir haben in den alten Räumen so festinstallierte Trafos, das ist für die Chemie völlig overdosed, das nutze ich nicht mal in der Physik. Eine tragbarer Trafo ist viel besser und billiger.Ja, das wollte ich auch machen. Da gibt es schöne Systeme, die ich aus meiner Referendariatsschule kenne.
ZitatAbzug entweder fest installiert oder mit Aktivkohlefilter. Nimm bloss nix zum Anflanschen. Das ist super mühsam, macht man nicht gerne und dann hast Du schnell die Situation, dass Dir irgendetwas auf dem Tisch abraucht, was weg musst und hast nur so eine blöde Kiste mit Loch in der Decke.Für den Hörsaal hatte ich mir eigentlich was mobiles vorgestellt. Gibt es die überhaupt noch bei einer Neuaustattung? Bisher habe ich nämlich nur welche mit Rohre zur Decke gefunden. Mit Aktivkohle finde ich irgendwie Nix.
Zitat
Gas auf jeden Fall Erdgas wenn es eine Hausleitung gibt oder wenigstens Propan. Kartuschenbrenner machen nicht heiss genug. Für eine Propanflasche brauchst Du halt wieder einen gesicherten Schrank, aber daran solltest Du nicht sparen.Es gab mal eine Hausleitung. Die ist momentan abgeklemmt, aber die kann man vielleicht wieder aktivieren. Danke für die Info mit den Kartuschenbrennern!
ZitatNimm eine zweigeteilten Tisch mit Glasabdeckung, nicht die ollen Klinkerplatten. Glas sieht schöner aus und lässt sich besser reinigen. Ich habe in meinem Zimmer noch so einen old school riesen Tisch, das sieht so aus, als ob man sich vor den SuS verstecken würde. Furchtbar.Wir haben noch überall in den Räumen genau diese Klinker-Tische.
Ich glaube, da beiße ich in den sauren Apfel, ich bin mir eh nicht mehr sicher, ob meine Schulleitung da noch mitziehen würde...ZitatAchte bei den Tischen für die SuS drauf, dass Du die flexibel stellen kannst und dass es genügend Steckdosen in der Nähe gibt. Die werden irgendwann Laptops mitbringen, wenn sie es nicht schon tun.S. o., wir haben noch fast überall die alte Bestuhlung, da würde ich wahrscheinlich wenig dran machen.
ZitatLass Dir unbedingt ne stinknormale Tafel in den Raum hängen. Ganz wichtigWir haben keine einzige alte Tafel mehr im gesamten Gebäude. Noch nicht mal mehr überall Whiteboards! Superviele Smart Displays.

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Scheint aber für den Threadersteller eh nicht so wichtig zu sein, konkrete Fragen beantwortet er ja auch nicht mehr. Ich hatte ja eben gefragt, wie die Situation vor Ort ist und was dort gewünscht bzw gebraucht wird.
Ich wollte gerade deine obere Frage beantworten. Ich möchte aber vorher hierzu was sagen. Ich verstehe nämlich die unterschwellige Feindseligkeit nicht ganz... Ich war am Wochenende schlicht nicht im Forum, da wir an beiden Tagen unterwegs waren und mit der Kleinen Verwandtschaft besucht haben. Dazu kommt, dass ich nicht *jede* konkrete Frage beantworten kann, da ich erst einmal dabei bin, mir überhaupt einen groben Überblick zu verschaffen, weswegen ich alle Beiträge mit sehr viel Interesse lese.
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Danke schonmal! Zusatzinformationen: Ich habe einen ersten Plan für Versuche, aber ich muss das noch ausweiten. Es muss nämlich zu den jeweiligen Bereichen passen, wo die Räume eingesetzt werden. Im Endeffekt läuft es auf drei Sachen hinaus:
1. Grundlagenversuche aus dem Fach Naturwissenschaft, für unsere Grundbildung. Da brauche ich vor allem den Raum und ein paar Geräte, weder möchte ich da mit Gas oder Chemikalien arbeiten.
2. Elektrochemie-Versuche und einführend dazu Versuche aus der Anorganik. Da geht es um eine umfangreiche Einführung in moderne Energiespeicher.
3. Kunststoffchemie, relativ passgenau zu IHK-Vorgaben. Insbesondere Materialtests, aber eventuell auch Herstellung einfacher Poly-Stoffe.
Weitere Zusatzinformation: Fachschaft bin ich alleine. Es gibt niemanden sonst mit der Fakultas. Das ist auch der Grund für den Zustand der Räume, da wurde jahrelang nicht drin unterrichtet.
Ich denke, ich werde da auch definitiv nochmal mit der Schulleitung sprechen, dass ich mir andere Schulen angucken kann.
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Hallo!
Es sind ja auch einige Chemiker hier...
Ich stehe vor folgender Herausforderung: Es gibt alte Chemieräume bei uns, die auf Vordermann gebracht werden könnten. Ich würde das gerne tun, weil es ein paar Möglichkeiten eröffnet. Gibt es da Erfahrungen, die ihr teilen könnt? Also beispielsweise grobe finanzielle Rahmen? Oder Fallstricke, die man nicht übersehen darf?
Vermutlich müsste ich von Abzügen und Schränken über Labormaterial bis hin zu Chemikalien alles neu besorgen (lassen).
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oder wenn der Kollege verschläft... Sprich: die erste Klausur in März ist eine glatte 5, der Kollege vergisst, dass im ersten Halbjahr eine 4 auf dem Zeugnis war (vielleicht eine 4minus, aber man war nett und den Minus sieht man eh nicht), oder denkt "es wird besser, ich brauche nicht mahnen"...
Einer meiner Ausbildungslehrer sagte mal: Besser zuviel gemahnt als zuwenig.
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Und in welchen Fällen wird eine 5 nicht angemahnt und in welchen Fällen schon?
Der Fall einer nicht angemahnten 5 sollte eigentlich nie eintreten. Konkret tritt er aber ab und zu ein, und zwar dann, wenn nach der Frist der Verschickung (üblicherweise zum Ende des dritten Quartals) die Leistung vollständig ausbleibt. Das zumindestens meine bisherige Erfahrung.
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Du meinst wie die Werte-Union?
Man könnte sich auch darüber streiten, wie christlich es ist, durch das Verhalten 2015/2016 eine Sogwirkung zu erzeugen, wodurch dann noch mehr Personen im Mittelmeer ertrunken sind, und dann von diesem Kurs abzukommen und fragwürdige Abkommen zu schließen, nachdem man zuvor Italien mit der Bewältigung dieser Problematik so lange alleine gelassen hat, wie es auch nur ging. Wirklich sehr christlich.
Und nun hilft man den Jungen und Starken, die es bis hier geschafft haben, großzügig, während die Armen und Schwachen in irgendwelchen Lagern ein trauriges Dasein fristen.
Die Werte-Union ist so dermaßen weit von der CDU weg, dass sogar der von mir nicht gemochte Merz von ihr Abstand hält.
Zu allem Anderen: Gerne erzähle ich der heißgeliebten, fünfjährigen Patencousine meiner Tochter, dass sie damals besser in ihrem zerstörten Heimatdorf geblieben wäre. Oder ihrer jetzt in die 5. Klasse kommenden Schwester. Oder den anderen Mädchen aus der Gemeinde, deren Eltern vor Tod oder Verstümmelung geflüchtet sind. Oder dem Menschen in unserer anderen Gemeinde, der das halbe Gesicht verstümmelt hat, durch einen Granatensplitter, dass er ja jung und stark war.
Vielleicht tue ich es aber auch nicht. Denn ich habe nicht eine dermassene Mördergrube in meinem Herzen. Vielleicht halte ich dich auch einfach nur für eine der vielen Menschen, die es schon in den 50ern in unserem Berufsstand gab (und die Konstantin Wecker in seinem Lied "Sage Nein" besingt).
Da ich hier jedoch nicht bei Facebook bin, wo ich aufgrund meiner politischen Tätigkeit auch kontroverse politische Diskussionen führe, sondern in einem Forum, wo ich mich insbesondere über Schule informieren möchte, beende ich hiermit auch eine weitere Kommunikation. Menschen wie du brauche ich nicht.
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Ich habe im dualen Bereich Kunststoffmechaniker unterrichtet. Ich habe von vorneherein klar kommuniziert, dass ich deren Berufsanforderungen nicht genau kenne, sie aber von mir zwei Dinge erwarten können: Ich weiß, was in der IHK-Prüfung wichtig ist und ich bin in Kunststoffchemie fachlich-theoretisch absolut firm. Damit waren die total fein. Ich habe die auch untereinander diskutieren lassen, was wie aus der Maschine kommt (weil ich das z.B. nicht weiß) oder habe Aussagen des Ausbilders versucht fachlich zu verallgemeinern.
Das hat hervorragend funktioniert und wenn ich nicht zu 20% abgeordnet wäre, würde ich das weiterhin machen. -
ich verteidige sie nicht, ich plädiere dafür mit den normalen Menschen und Wählern dieser Partei zu reden und sie eventuell zurück zu holen.
Ich finde es schwierig der Afd zu unterstellen sie würde verfassungsfeindliche Ziele verfolgen. Dies ist nämlich weder aus dem Programm, noch aus der Führungsetage ersichtlich. Zurecht sind einige Landesverbände unter Beobachtung. Dort muss man auch genau hinschauen. Es ist aber schade dass du scheinbar nie gelernt hast zu differenzieren. Für dich sind sie alle scheinbar Nazis, die noch vor 20 Jahren CDU Mitglieder waren. Ok.
Den Rest, den du mir an den Kopf wirfst spare ich mir lieber, sonst bekomme ich echt Puls. Wenn man wirklich glaubt, 10 Prozent aller Menschen hier im Land sind nur Nazis, dann ist meiner Meinung nach sowieso Hopfen und Malz verloren. Ich werde weiterhin offen mit Leuten der Linken reden und offen mit Leuten der Afd reden, wo ich den Eindruck habe, dass sie unsere Werte vertreten. Jeder Mensch hat das Recht sich mir erstmal darzustellen, bevor ich ihn von Anfang an in die schlimmsten Schubalden sortiere.
Die Linke ist ungleich der AfD. Das linke Gegenstück zur AfD ist nicht im Parlament vertreten. Dafür ist unser zu Land zu konservativ.
Und ja. Ich als CDUler bin sehr froh, dass die richtig rechten zur AfD abgewandert sind. Da kann man die schön wegisolieren. Denn wer in so eine Partei eintritt, zeigt, dass er es mit dem C eh nicht ernstgenommen hat. -
Nonono!
Eine Parteizugehörigkeit suchst du dir aus. Die suchst du dir nach Meinungen aus. Meinung! Haltung!
Ausländer bist du automatisch in allen Ländern, ...(hier nun die schwieirge Frage der Definition).
Flüchtling bist du, weil du geflohen bist aus "deinem" Land und nicht reich genug, einfach so einzureisen.
Korrekt. Ich muss mir momentan einiges an Kritik gefallen lassen, weil ich in der CDU bin und das ist auch legitim.
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Ich kann wenig beitragen, was nicht schon gesagt wurde, aber folgendes muss ich dennoch loswerden: Du stellst dich sehr erwachsen den eventuellen Konsequenzen und gehst sehr ruhig damit um. Du suchst auch (zumindest hier) die Schuld nicht an deinen Fachleitern, sondern an dir selber, das aber konstruktiv und nicht zerstörerisch. Das ist eine sehr wertvolle Eigenschaft!
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