Beiträge von Miss Jones

    Im Laufe der Unter- und Mittelstufe 2-3 mehrtägige Klassenfahrten mit Klassenlehrer (von dessen Verfassung mit abhängig was die Frequenz angeht), idR innerhalb Deutschlands (war auch schon mal NL/B, weil nahe). In welchen Schuljahr konkret ist dabei nicht festgelegt; in einem Jahr ohne Klassenfahrt gibt es aber mindestens einen Tagesausflug.
    Winter vor der mittleren Reife: idR "Skifahrt" (meist Südtirol), mit dem Großteil des Sportkollegiums.
    12. Klasse: Studienfahrt, idR 7-10 Tage, europäisches Ausland (bspw. Großbritannien, Tschechien, ...)


    Zusätzlich gibt es auch schon mal Kurzexkursionen inklusive Übernachtung - vor allem wenn die Distanz und das dort zu erlebende einfach den Zeitrahmen einer Tagesfahrt sprengen.

    Die angebliche Überforderung der Schüler spiegelt sich nicht in den Noten wieder und das Abitur ist leichter geworden.


    Das ist das "Symptom". Und was ist die Ursache?


    Zitat von Landlehrer

    Sind die Zustände in NRW so schlimm? Ein Schüler mit Haupt- oder Realschulabschluss bekommt in meiner Gegend problemlos einen Ausbildungsplatz.

    Deinem Nick nach nehme ich mal an "ländlicher Raum, Bayern, ziemlich stadtfern". So ziemlich das Gegenteil von "NRW, Großstadt, Ballungsgebiet". Bspw. kaufmännische oder Handwerksbetriebe suchen oft (unverständlicherweise) nach Abiturienten. Ich habe oft den Eindruck, den Arbeitgebern ist gar nicht klar, was wann in der Schule unterrichtet wird (und man von vielem Oberstufenstoff kaum Nutzen hat, wenn man nicht studieren will). Das "alltagsgeforderte" Wissen, nehmen wir doch einfach mal kaufmännisches Rechnen, Zins- und Prozentrechnung, Dreisatz - kommt ja deutlich früher (und ironischerweise haben es einige bis zum Abi dann wieder vergessen).
    Es ist leider traurige Wahrheit, es werden immer weniger Chefs, die dem mit einer guten mittleren Reife eine Chance geben (über Hauptschule wollen wir mal gar nicht reden, wenn du nicht gerade Aushilfspausenclown werden willst), die sehen Abitur und denken derjenige ist automatisch "besser", obwohl gerade in zB Handwerksberufen oder auch im Einzelhandel ein guter Realschulabschluss definitiv reichen würde... zumal die essentiellen Kenntnisse auch noch "frischer" sein dürften.
    Das "wo" ist sicherlich auch noch so ein Faktor was die Ausbildungsplätze angeht - "aufs Land" wollen nur wenige, im Gegenteil wollen die meisten jungen Leute eher in die Stadt. Also kann ich mir schon vorstellen wieso es einfacher ist, dort einen Ausbildungsplatz zu bekommen - möglicherweise gibt es da ein "Überangebot" (dürfte aber zB in München dann wieder anders aussehen). NRW ist eben voll - in unserem Bundesland wohnt knapp ein Viertel unserer gesamten Landesbevölkerung.

    ...wenn du dann potentiellen Arbeitgebern auch noch beibringst, Azubis mit Mittlerer Reife anzunehmen und nicht irrsinnigerweise auf dem Abitur zu beharren, obwohl es für eine ganze Reihe Ausbildungsberufe nicht notwendig wäre - d'accord.
    Aber im "Rest von Deutschland" hast du nicht - überspitzt gesagt - einfach überall die Möglichkeit, dann eben Ställe ausmisten zu gehen, wenn du kein Abi hinbekommst, wie das zumindest in den ländlichen Teilen Bayerns wohl möglich ist.


    Deutschland ist leider "titelgeil". Hast du Abschlüsse, Scheine, was auch immer, will man dich, hast du sie nicht, ist es egal was du kannst... abgelehnt. Das Problem ist - ein Schein sagt aus, was du können solltest, wenn du ihn hast. Ob das auch so ist, steht auf einem ganz anderen Blatt...

    @Landlehrer - kann ich dir gerne sagen: Weil mMn völlig falsch zusammengekürzt worden ist, und das einzige Resultat überforderte Schüler und Lehrkräfte waren - die gewünschte fertige Ausbidung ein Jahr früher und dann auf gleichem Niveau wird einfach nicht erreicht, im Gegenteil. War eine der größten Schnapsideen der letzten Jahre im Bildungssektor (noch schlimmer als die Gesamtschulen - nette Idee, aber Umsetzung - meist mangelhaft).


    Aber bei der Nutzung der Beiträge hast du Recht - insofern, @Lehramtsstudent - wenn du siehst, was du für einen Semesterbeitrag bekommst (hier in NRW zum Beispiel das passende Semesterticket, dessen Gegenwert da schon locker ausreicht, und eben deinen Studentenausweis, der dir anderswo eine ganze Reihe Ermäßigungen bringt), ist das etwas anderes. "Studiengebühren" lehne ich hingegen erst einmal ab, wenn wir nicht von echten "Langzeitstudenten" sprechen.


    @SteffdA - wie sollte das denn deiner Meinung nach aussehen, wenn nicht finanziell? Wenn jeder die von dir vorgeschlagene Möglichkeit hat, dann her mit dem Vorschlag, aber eine Mehrklassengeselschaft nach Bankkonto ist weder mit dem Sozialstaat noch mit dem Recht auf Bildung vereinbar.


    Nö, wenn du dazu noch die Bedingung "Regelstudienzeit ist auch möglich" im Sinne von umsetzbar (und scheitert nicht ggf an der zeitgleichen Veranstaltung mehrerer Vorlesungen/Seminare/etc, die allesamt Pflichtveranstaltungen sind - sind ja nicht alles "Planstudiengänge") dranhängst. Und dann sollte sie eben realistisch bemessen sein - vom G8-Irrsinn kommt man ja zum Glück auch wieder weg.
    Insofern - wenn wir realistisch sind, wissen wir, wie selten die "Regelstudienzeit" eingehalten wird, oder?


    ...und - Studiengebühren hat es erst vor kurzem noch gegeben, ich hab es selber "live" mitbekommen, ich denke viele von euch auch - das darf so nie wieder kommen. Um sich darüber aufzuregen braucht es nur soziales Bewußtsein - das haben nicht nur "Linke" ;)

    ...und wenn sie das nicht können? Ich bin der Meinung, der Staat hat eben dafür Sorge zu tragen, ausreichende Mittel für ein für die Schüler kostenloses Bildungssystem zur Verfügung zu stellen, und die Qualität darf darunter auch nicht leiden (ich verstehe durchaus was du schreibst, Sissymaus, aber wenn Geld der einzige Weg zu ordentlicher weiterführender Bildung wäre, dann bleiben - zumindest beim derzeitigen Status Quo - eine ganze Reihe SuS einfach auf der Strecke. Das Gymnasium, an dem ich arbeite, befindet sich durchaus in einer gegend, die man als problematisch/sozialer Brennpunkt bezeichnen könnte. Die Eltern, deren Kinder ich hier unterrichte, rekrutieren sich eben nicht größtenteils aus der Kategorie "Zahnwälte, Architekten und sonstige Unternehmer", das sind oftmals Leute, die selber eben keine Akademiker sind...

    Warum eigentlich?Ich finde, der Zugang zu Bildung sollte vor allem sozial veträglich gestaltet werden, was aber keineswegs kostenlos bedeutet.


    <Nörgelmodus> Hatten wir nicht mal in der DDR (kostenlose Bildung) </Nörgelmodus>

    Warum?
    Gegenfrage - warum nicht?
    Ich bin der Meinung, Biildung darf den, der will, nichts kosten. Ich kenne diverse "gezwungene Studienabbrecher" als plötzlich Studiengebühren aufkamen - und entschuldige, das geht mal so gar nicht, wieso sollte Vermögen über Bildungschancen entscheiden? Da fehllt jede Relation. Und diese Leute hätten sicherlich mehr Potential als faule reiche Schnösel mit Hauptberuf Sohn bzw Tochter.
    Außerdem ist eine ordentliche Bildung generell notwendig, die Schulpflicht kommt ja nicht von ungefähr...
    Denn "ungebildete" verursachen nachher weit mehr Kosten - schlimmstenfalls durch entsprechend teure Unterbringung in der JVA...
    ergo - kostenlose Bildungsangebote sind sozial verträglich.

    das wäre kein "Angriff", sondern irgendwo "Selbstverteidigung". Wenn du nachweisen kannst, woher deine gesundeitlichen Probleme kommen (psychische Ursache, also inkompatibles Umfeld), ist das ein Argument. Ob sich dann die SL den Schuh anzieht, sollte eigentlich nicht dein Problem sein.
    Bist du denn da ganz alleine auf weiter Flur, oder sind zumindest einige in ähnicher Situation? Könntet ihr euch dann vielleicht als kleine Gruppe mit der SL kurzschließen...?
    Ältere Semester, die nur noch die kurze Zeit bis zur Pensionierung aussitzen und einfach auf Durchzug schalten sind leider keine Seltenheit, an keiner Schule. Leider. Da das Gegenteil selten ist, freue ich mich, wenn ich es erleben darf...

    ...dann ist es möglicherweise doch keine so schlechte Idee, den Zusammenhang deiner gesundheitlichen Probleme mit der für dich belastenden Situation nachzuweisen - so unmöglich ist das nicht.
    Oder - da du ja schreibst, daß du mit deiner SLzumindest keini schlechtes Verhältnis hast - einfach mal ein persönliches Gespräch mit der SL suchen? Eine fähige SL hat doch lieber ein Kollegium, das mehrheitlich miteinander auskommt... es bringt wenig, wenn du irgendwann nur noch krankheitsbedingt ausfällst (und dazu kann das leicht führen - insofern ist es gut, rechtzeitig die Notbremse zu ziehen). Da du ja von einem sehr kleinen Kollegium sprichst, nehme ich mal an, die anderen sind schon länger eingespielt in ihrem Vorgehen, und das funktioniert einfach nicht für dich, oder wo liegen die konkreten Probleme?

    Kunst ist derzeit eigentlich überall "gesucht", wenn nicht, liegt es höchstens an einer spezifischen Schule, die dann eben gerade genug Kunstlehrer hat...
    Ansonsten - wenn du eine Vollzeitstelle hast, wirst du idR auch Vollzeit arbeiten, möglicherweise aber nur in einem deiner Fächer, da dieses eben benötigt wird, und das andere ein Überangebot an Lehrkräften hat. Wenn ich mal meine Kollegen so Revue passieren lasse, sind da durchaus einige dabei, die zB nur Sport oder nur Kunst unterrichten, da es vom jeweiligen zweiten Fach genügend Kollegen gibt. Wenn du nur "Mangelfächer" hast, wirst du die bei entsprechendem Bedarf auch idR unterrichten (mir geht das zB so - Sport wie auch Kunst nötig, Spanisch vom Schülerwahlverhalten abhängig - salopp ausgedrückt, wollen genügend Schüler eines Jahrgangs von Miss Jones auf Spanisch bespaßt werden, um zu rechtfertigen, sie aus den anderen beiden Mangelfächern rauszuziehen, wird es ein Kurs, wenn nicht, gibt es ein AG-Angebot). In Englisch bin ich hier noch nie eingesetzt worden (höchstens mal für ne Vertretungsstunde) - dazu bin ich denen mit meinen anderen Fächern "viel zu wertvoll", da haben sie genug andere für.


    Trotzdem - wichtig ist auch, dich mit deinen Fächern identifizieren zu können. Politik ist halt... naja, kein Mangelfach, Englisch wird immer gebraucht. Wenn du den Gedanken, zumindest öfter mal "reiner Englischlehrer" zu sein sehr unattraktiv findest, und dir Kunst liegt (also du auch eine entsprechend breit gefächerte Mappe präsentieren kannst, um überhaupt reinzukommen, und auch wirklich Interesse daran hast) - dann würde ich dir eher zu dieser Kombination raten, und dann freu dich, früh nachgefragt zu haben. Die Einstellungschancen dürften mit Englisch/Kunst deutlich über denen von Englisch/Politik liegen, unabhängig vom Bundesland.

    Eben. Und was damit gemeint sein soll - nämlich kostenfreier Zugang zu Bildung - sollte doch gerade uns klar sein, oder?
    Natürlich ist die Formulierung, spitzfindig betrachtet, mehrdeutig...


    honi soit... aber da habe ich schon weit schlimmeres gelesen.


    Ich stehe da noch zu einem Slogan der Piraten, der immer noch stimmt:
    "Keine Bildung ist viel zu teuer"
    Und das nicht nur in einer Hinsicht...

    L3. Wie weit sind deine Überlegungen denn gediehen, wo du mal hin möchtest? Einfach "nur" Deutschland, oder hast du dir etwas konkreteres überlegt? Hast du dir auch schon Unterricht in Deutschland einmal angesehen (Hospitieren als Ratschlag gab es ja schon, diesem rat würde ich mich mal dringend anschließen).


    Du solltest einerseits Interesse und Spaß sowohl an den Fächern, die du unterrichten möchtest, wie auch an der Arbeit mit jungen Menschen haben, und gerade deshalb für dich genauer ergründen, was dir davon liegt. "Ich möchte in Deutschland als Lehrer arbeiten" ist zwar ein Anfang, aber da sind noch reichlich Unbekannte in der Gleichung, insofern wäre dir da dringend zu raten, für dich mal die ein oder andere Alternative im Kopf durchzuspielen. Hier zu fragen ist sicher nicht falsch, aber wir können nicht in dich hineingucken.

    Auch nicht viel besser, aber etwas.
    Ich kann jetzt nur für NRW sprechen, und natürlich für den Gymnasialbereich, aber ich habe mir meine Fachkombination sowohl nach "Interesse" als auch nach "ich möchte mir meinen Arbeitsplatz schon eher aussuchen können, als zu nehmen was übrigbleibt" ausgewählt, und das hat ganz gut geklappt. Die Kombination "Germanistik/Geschichte" hatte während meiner Studienzeit und Ref (Mitte/Ende 90er) den Beinamen "arbeitsloser Akademiker", und allzuviel hat sich daran nicht getan.
    Wenn du an Englisch Interesse hast, und es dir vorstellen kannst, dann hauptsächlich als Englischlehrer eingesetzt zu werden, dann möglicherweise. Latein steht nicht zur Debatte? Mit der Kombi Latein/Geschichte kannst du am ein oder anderen Gymnasium, das vielleicht einen altsprachlichen Schwerpunkt hat, unterkommen (wobei sich natürlich niemand daran stört, wenn du dann auch noch Altgriechisch unterrichten kannst).

    ...wenn sich sonst nichts bewegt, kannst du im nochmaligen Wiederholungsfall, vor allem wenn der Schüler auch noch andere Schüler oder dich direkt "angeht", schlicht die 112 wählen (und ihn wegen Gefährdung seiner selbst und anderer einweisen lassen, in eine entsprechende geschlossene Abteilung). Eventuell kommt er so schneller an den (dringend notwendigen) Psychiater.

    Oh je, liebe Zauberwürfel...


    Wenn ich das lese, finde ich es erschreckend. Keine geeignete Sonderschule auch nur ansatzweise in der Nähe? Dieses Kind braucht wirkich eine völlig andere Betreuung, Behandlung und dann Beschulung, derzeit leidest du und die Mitschüler unter einem Kind, das zwar vermutlich nichts dafür kann, aber da ist Ursachenforschung und dann - wenn möglich - -beseitigung angesagt.


    Hast du denn irgendeine Idee, wo das herrühren kann? Mir klingt es nicht nach antiautoritärer, sondern gar keiner Erziehung/Ignoranz, oder auf-Durchzug-Schalten aus lauter Frust (weil schlicht überfordert/unfähig/desinteressiert).


    Mach deiner SL (und notfalls der Vertretung) mal ordentlich Feuer unterm Hintern, notfalls auf ganz ofiziellem Wege, wenn sich sonst nichts bewegt - es kann einfach nicht angehen, wie du und die Mitschüler unter dieser Situation leiden. Da hat niemand was davon, nicht mal dein kleiner Problemschüler.


    Nicht unterkriegen lassen, okay?

    "wir waren noch im Netto"? Nicht schlecht... die beste die ich bisher mal hatte war "Fehlinformation bezüglich Abi-Gag" - da hatten zwei Spezialisten wohl irgendwo im Buschfunk gehört, an einem Tag sei Abi-Gag, und hatten dann vorgezogen, gar nicht aufzutauchen... es war aber Unterricht...


    Meine Meinung zum Thema "Disziplin" - das wichtige ist eigentlich Konsequenz. Ich habe bisher festgestellt: SchülerInnen die wissen, die ist zwar hart, aber nicht unfair, und du kannst dich auf die Lehrerin verlassen, verhalten sich nicht wirklich "daneben". Klar, jeder macht mal irgendwo "Blödsinn", je nach Alter auch kein Wunder, aber das haben wir in der Schule doch auch getan. Solange es kein "gefährlicher Unfug" ist, oder etwas zu Bruch geht (und auch nicht gerade viel Zeit draufgeht) mache ich zumindest so manchen Spaß irgendwo mit. Und kann auch drüber lachen, denn das was die so anstellen ist sogar durchdacht. Über fehlende Umgangsformen kann ich mich bei der Mehrheit meiner Schüler echt nicht beklagen. Erfahrungsgemäß sind sie aber nicht bei jedem Kollegen oder jeder Kollegin gleich, von daher - auch hier herrscht irgendwo actio - reactio. Wenn ein Kollege besonders überheblich ankommt (und solche "Talente" gibt es leider in vielen Kollegien), dürfen die sich nicht wundern, wenn da Echo kommt.


    Eine weitere Frage wäre natürlich die nach dem sozialen Umfeld und ggf. auch der Schulform. Das Umfeld des Gymnasiums, wo ich unterrichte, ist alles andere als "toll", man kann durchaus schon von "sozialem Brennpunkt" sprechen, trotzdem ist da mehrheitlich das Benehmen zumindest akzeptabel. Ob sich die Gymnasiasten da vielleicht ganz bewußt von anderen Schulformen abheben wollen? Ist natürlich Spekulation.

    In welchem Rahmen wird Französisch denn an eurer Schule dreistündig unterrichtet? Grundkurs Oberstufe nehme ich mal an, da du von Klausuren sprichst... da sind 2 pro Halbjahr an sich kein Thema, ist es denn ein aus der Mittelstufe weitergeführter Unterricht, oder ein Neueinsteigerkurs (der mit 3 Wochenstunden dann mMn etwas, na sagen wir mal "gewagt" wäre).


    Aber auch ich schreibe dir leider aus einem anderen Bundesland, das kann natürlich mal wieder anders sein...

    auch wenn diese Antwort jetzt spät kommt - hab mich halt erst jetzt registriert - "verkehrt gemacht" hast du überhaupt nichts.
    Und - so manche "unkonventionelle Herangehensweise" hat schon eher zu Erfolg geführt als sture Bürokrautie.


    Ich finde es zB prima, sowas wie die Führungszeugnisse direkt anzusprechen - da merken, die, die deshalb nicht teilnehmen können, direkt, was ihnen entgeht, weil sie was vergeigt haben. Verkehrt ist das nicht.


    Und - überhaupt mal etwas ungewöhnliche AGs anzubieten macht nicht nur Spaß, es sorgt im Nachhinein auch für ein besseres Miteinander der Schüler untereinander, auch und vor allem solcher, die sonst eher wenig miteinander zu tun haben - sehe ich in meiner AG immer wieder...

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