...wäre das an unserer Schule der Fall (ist es nicht), würde ich schlicht die SL fragen, wie sie das Probllem zu lösen gedenkt.
Ich habe übrigens einen Laptop dabei - meinen eigenen. Den benutze ich nicht zur Unterrichtsgestaltung, wohl aber als tragbares "Büro". Das ist aber wieder etwas anderes...
Beiträge von Miss Jones
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Mhm. Ich rede meine Schüler so an, wie sie mich anreden, d.h. mit "Herr" und "Frau" plus Nachnahme. Ihre Rechtsschreibung ist trotzdem katastrophal!
...du berechnest denen Nachnahme?
Naja, aber deine dürften idR auch was älter sein, oder? -
...bin ich nicht, zum Glück!
eher herzhaft oder süß?
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Wir haben ja auch noch die vierte Variante - Vorname und Siezen, namentlich wird das von manchen Oberstufenschülern so gewünscht (dürfen ja gesiezt werden, wollen aber nicht mit dem Nachnamen angesprochen werden).
Wie das zustande kommt - na, eben unterschiedliche "Sozialisation", vielleicht noch aus dem Kindergarten übriggebliebenes "Du, Fräulein Dingenskirchen, kannst du mal..." -
diese Karte bestätigt vor allem einen höheren Duzanteil in der "Stadt" als auf dem "Land, wenn du mal genauer hinsiehst.
Also hat das nur indirekt mit Ost/West zu tun (im Osten herrscht halt der Ostflucht wegen irgendwo "Stadtknappheit")...Zieh deine eigenen Schlüsse.
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bei uns hat sich das mit dem "Weitergeben" eingebürgert - da sammeln (insbesondere Klassen- und Sprach)lehrer zu Halbjahresbeginn erst mal "Kopiergeld" ein...
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anders. Ich glaub das hat auch geklappt.
und du?
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Aha, hast du dann auch erzählt, wie Japan in China und der Mongolei gewütet hat? Hast du denen auch vom Überfall auf Pearl Harbour erzählt? Hast du denen auch erzählt, dass Japan in den 30er und 40er Jahren knapp 30 Millionen Menschen getötet hat?
Habe ich nicht - danach wurde auch nicht explizit gefragt. Daß allerdings alle beteiligten Nationen effektiv Massenmord betrieben haben, das hae ich ihnen durchaus gesagt...
die waren so schon entsetzt genug.
Krieg ist generell was furchtbares, aber es ging (Thema USA - Nordkorea) wirklich um "gabs das überhaupt schon".
Hast übrigens durchaus recht, zumal damals keiner was zu den Spätfolgen sagen konnte.
Aber das war nun OT... -
Dürfte stimmen.
Eine ganze Menge "Alltag" unterrichtet die allgemeinbildende Schule einfach nicht, die Berufsschule möglicherweise (je nach Beruf), und auch so eiiges ans "Allgemeinwissen" schlüpft schlicht und einfach durch die Maschen (hab neulich erst Obenstufenschüler erlebt, die allen ernstes fragten, ob denn üerhaupt schon mal eine Atombombe in einem Krieg eingesetzt worden sei - hab denen dann fachfremd mal kurz was zu Hiroshima und Nagasaki erzählt, und plötzlich waren die USA gar nicht mehr so "toll"...)
Egal, es mag absurd anmuten, aber was glaubt ihr, warum gerade junge Leute zB so schnell plötzlich Schulden haben? Null Ahnung...
Das wäre durchaus mal was für den Unterricht, aber für welchen...? "Wirtschaften" habe ich allen ernstes in Politik gelernt (Quinta).
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ich würde ein Klo als Ersatz empfehlen...
denn... wenn du das ohne Beamer nicht hinbekommst... ist dein Unterricht eh fürn A... -
minimal "schicker" - und wetterabhängig.
Magst du den Herbst?
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Da hat @Landlehrer recht - hatte ich zu meiner Schulzeit am Gymnasium auch nicht, solche Themen begegnen den Leuten ggf "erst" an der Berufsschule oder im Beruf selbst. Allerdings - lebst du dermaßen im Elfenbeinturm, Lehramtsstudent?
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Wild One (Iggy Pop)
Was gehört in deinen Salat?
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Stimmt, ein "Recht" darauf gibt es nicht - aber gerade im MINT-Bereich doch einen großen Bedarf, und die Tatsache, von irgendetwas leben zu müssen, ist nun mal nicht wegzudiskutieren, oder, Mikael?
Vielleicht hat sie nur noch nicht an den "richtigen Stellen" gefragt.
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Kommt vllt auch aufs Fach und den Umfang der Aufgabe an...?
(himmel... Threadnekromantie? Das ist ja ein Uralt-Faden...)Aber mal meine Ansicht dazu (was natürlich dank der Fächer nicht unbedingt "typisch" ist):
- in Spanisch hatte ich bisher tatsächlich noch nicht den Fall, SuS komplett ohne Hausaufgaben zu "erwischen" (zwar manchmal mit etwas dürftigen, aber immerhin).
- in Kunst haben die SuS Gelegenheit, ihre jeweiligen Objekte mitzunehmen und zu Hause daran weiterzuarbeiten. Liegen diese zum Abgabetermin nicht vor, kann ich das - leider - nur als LV werten (und das ist bekanntlich ein "ungenügend"). Da ich das aber auch so erklärt habe, ist das bisher auch noch nicht vorgekommen. Wenn ich Zweifel habe, ob das jeweilige Werk wirklich ein Eigenprodukt ist, kann ich das idR in einem kurzen Gespräch (über angewandte Techniken usw) mit den SuS herausfinden. -
Was dagegen spricht?
Vielleicht die Tatsache, von irgendwas leben zu müssen und schon ein komplettes Studium hinter sich zu haben?
Echt, das ist vielleicht ne Frage...An die TE - schon mal n anderes Bundesland versucht? An sich ist Physik/Mathe durchaus gefragt...
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Tafel.
Lieblingscocktail?
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Naja,sie könnten aber auch darauf fußen, daß in manchen Kulturen Männer (bzw. männliche Kinder) keine Ansagen von Frauen akzeptieren.
Die TE hat erwähnt, dass die Kommunikation schwierig ist, weil die Eltern kein Deutsch können. Welchen Aufenthaltsstatus die Kinder haben, spielt überhaupt keine Rolle.
Im Übrigen geht es hier um massive Unterrichtsstörungen und respektloses Verhalten. Dass Fluchterfahrung oder gar Herkunftsland hier eine Rolle spielten, wäre mir neu.
Dürfte - unter anderem - beides eine Rolle spielen: sowohl die schwierige bis unmögliche Kommunikation dank Sprachbarriere, und andererseits (möglichwerweise) die falsche Erziehung, Frauen "aus Prinzip" nicht zu respektieren - wo halt sofort und deutlich etwas zu tun ist, insofern - viel Erfolg bei dem "Masterplan".
Und Kopf hoch - die kriegen dich nicht klein. -
Patricia Velásquez
und du?
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Spiritus eben, also "allkoholisch".
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