Hilfe können sie haben. Sollen sie auch, wenn sie wollen - Hilfe zur Selbsthilfe.
Aber "Verständnis"?
Wenn du schon Fälle erlebt hast... wo sich mal eine Schülerin "auskotzen" wollte... über ihren großen Bruder (zu dem Zeitpunkt 17), der fast durchdrehte, weil er einer von fünf (!) möglichen potentiellen Vätern war - zugehörige "Mutter" dann 14 (zum Zeugungszeitpunkt 13, wow), und offenbar wie irre Kerle abgeschleppt um "Mutter zu werden, weil auf Schule habe man ja keinen Bock mehr" (diejenige war da in der 8. Klasse) - da frag ich mich doch, wie kommt die auf das schmale Brett, zu glauben, dadurch würde die Schulpflicht wegfallen?
Mehr als dem Mädel raten, dem Bruder zu empfehlen den Vaterschaftstest abzuwarten (ändern konnte es eh keiner mehr) konnte ich da nicht... okay, dieses abschreckende Beispiel mag bei der Schülerin wirken, die macht diesen Fehler wohl nicht...
Oder erwartest du "Verständnis" für Fälle, wo Mütter nach ihrer Aussage "du brauchst keine Pille, in deinem Alter hat man noch keinen Sex" spontan Oma werden? Wäre das Mädchen mal beim Vater geblieben, der hat sie persönlich zum Frauenarzt gebracht... kaum lebte sie bei der Mutter, war sie ziemlich schnell schwanger... ich glaub 15 war sie da...
Wo ist da was versäumt worden? Na?