...aber irgendwie scheint niemand mehr die Bände zu haben...
Die hatte ich wahrscheinlich auch einmal. Aber mit der Einführung des LehrplanPLUS und anderen Materialien, die ich so hatte, habe ich die nicht mehr gebraucht und wohl weggeworfen.
...aber irgendwie scheint niemand mehr die Bände zu haben...
Die hatte ich wahrscheinlich auch einmal. Aber mit der Einführung des LehrplanPLUS und anderen Materialien, die ich so hatte, habe ich die nicht mehr gebraucht und wohl weggeworfen.
Ich habe neben "Druckschrift Buch" und "Druckschrift Hand" von Will in Word öfter die Schrift ABeeZee benutzt. (siehe pepes Link). Die soll nach dem österreichischen Legasthenieverband für Leseanfänger und legasthene Menschen gut geeignet sein.
Wenn du schreibst im Vorland eines Gebirges und weiter südlich fällt mir in Bezug auf Sand das "Elbsandsteingebirge", also die sächsische Schweiz ein.
Ich gehe einmal davon aus, dass der Sand natürlich entstanden ist und nicht dahingekarrt wurde.
Spekulationen über die Ursachen von Erkrankungen gleich welcher Art deiner Kolleginnen und Kollegen verbieten sich.
Da hast du absolut recht!
Finde ich jetzt nicht so schlimm. Die Situation ist recht realistisch, vielleicht hilft es sonst jemanden.
Stimmt. Das mit dem Namen tauschen scheint seit Jahrzehnten ein beliebtes Spiel bei Schülern der Sekundarstufe zu sein. Kenne ich aus meiner Vertretung in der Sekundarstufe vor 20 Jahren so. Ich hatte mich bei einer Vertretung gewundert, warum die Schüler meine Namensansprache so lustig fanden. Sie hatten Namenkärtchen aufgestellt und sich Fantasienamen gegeben. Das ist mir dann nicht ein zweites Mal passiert, ich habe mir dann in der Konsequenz immer vorher eine Klassenliste besorgt. Teilweise gab es auch einen Sitzplan.
Stutzig gemacht hat mich der Account aber irgendwie schon. Es wurde nie gesagt, was genau unterrichtet wurde. Kein Fach, nichts. Und dann wieder solche Probleme. Eine Schulleitung, die nie greifbar ist? Niemand , der sich keinen Deut um einen Neuling kümmert? Prinzipielles Misstrauen von Kollegen? Geht's noch?
Und Berufsschüler prinzipiell motiviert? Ne, das weiß ich sogar als Nicht- Berufsschullehrerin, dass dies nicht der Fall ist.
Schauen wir mal, ob der nächste Fakefall angepasster ist.
@ Conni: Richtig!
Das Denkmal steht auf dem Gollenberg bei Stölln knapp über der Stelle, von wo er seine Flugversuche aus gestartet hat. Ist schon beeindruckend, wenn man da steht und bedenkt, dass an dieser Stelle ein Pionier die ersten Flugversuche gestartet hat.
Danke für das Lied!
Weiterer Hinweis: Das Denkmal steht dort, wo er seine diversen Flugversuche von einem Berg unternommen hat und später auch verunglückt ist. (Kann man gerne auch nachschauen. Wahrscheinlich kennen den Ort zu wenige.)
Du unterrichtest in Bayern? Ich denke, das ist die Druckschrift, die in Bayern in den unteren Klassen der Grundschule verwendet wird.
Man erkennt es an dem I und dem gebogenen (e)l und j.
Manchmal bekommt man die Schriften über die Schule. Ansonsten findet man über Googeln Angebote- kostenlos und kostenpflichtig. Wenn man sich innerhalb der Schule austauscht, ist es so oder so günstig, wenn man die Schrift vom selben Anbieter verwendet, damit man die ausgetauschten ABs nicht alle überarbeiten muss.
Wie oft hörte ich als Kind, dass Deutschland Opfer gewesen sei.
Das habe ich auch nie gehört. Eher waren sie froh, dass alles vorbei war, der Krieg und das Denuziantentum mit den verbundenen Ängsten und dass man schauen musste, wie man überlebte, weil alles rationiert war. Sie haben einige Angehörige verloren. Meine Großeltern sind zwischen 1900 und 1910 geboren, meine Eltern haben den Krieg als ältere Jugendliche erfahren. Beide Großelternseiten waren, wie es früher so war, fest in die dörfliche Gemeinschaft und die Kirche eingebunden.
Wenn die ältere Generation einmal vom Krieg und von den Nazis sprach, dann von "ganz fanatischen Nazis oder Leuten, die plötzlich so fanatisch waren" und vom Denunziantentum und dass man vorsichtig sein musste. Sie sprachen vom schrecklichen Krieg und waren froh, dass die Amerikaner und nicht die Russen in unserer Gegend das Land besetzt hatten.
Frage 1 ist richtig beantwortet.
Tipp für den Ort: In der Nähe hat man unter großem Aufwand ein ausgemustertes Passagierflugzeug von Interflug dort auf der Wiese gelandet, was man jetzt besichtigen kann.
....es sieht nach flach flacher, Norddeutschland aus.
Das täuscht. So flach ist es da nicht. Das Denkmal steht auf einem kleinen Berg. (Hügel)
kleiner gruener frosch Ich habe mir jetzt nachträglich die Bilder der Burg im Internet genau angeschaut. Bei diesem Bild, meine ich, dass das die Stelle beim Parkplatz ist, wo man rechts unten den hölzernen Vorbau erkennen kann.
Nachdem das Rätsel noch offen ist und anscheinend nach einer Woche keiner die Lösung weiß :
Wenn ich "Burgen" in NRW eingebe, kommt als erstes Schloss Burg in Solingen hoch. Die genannten Tipps würden auf diese Burg zutreffen.
Unsere Waschbecken sind auf den Fluren verteilt...
OT: Waschbecken auf den Fluren? Das ist interessant. In welchem Bundesland gibt es solche Schulen? In Ba-Wü und Bayern kenne ich keine einzige, die Waschbecken auf den Fluren hat. Ich glaube, die Schüler würden da nur Unsinn machen.
In Bayern gibt es Volkshochschulen, die online -Kurse anbieten. Solche Angebote müsste es auch in anderen Bundesländern geben.
Hier der Link zu der bayerischen Seite:
Könnten das vielleicht KI generierte Texte sein? Warum wird das Bundesland im Profil nicht angegeben? Mich wundert so oder so, dass es gerade jetzt, wo fast alle Bundesländer in den Ferien sind, so viele Schulalltagsprobleme geben soll.
Meine anekdotische Erfahrung, ich hatte (erst) einen Sinti-und-Roma-Jungen ein Jahr lang in meiner Klasse, danach ist er umgezogen. Er hat sehr oft gefehlt, war aber kein schlechter Schüler. Was mir hauptsächlich in Erinnerung geblieben ist:
Der Vater hat alle unsere Wandertage und Unterrichtsgänge begleitet, dabei oft seinen Jungen an der Hand gehalten. Er hat das damit erklärt, dass im Dritten Reich Sinti-und-Roma-Kinder aus den Schulen verschleppt worden seien und er seinen Jungen sozusagen zur Mahnung und Aufrechterhaltung der Erinnerung daran begleite. Sinti-und-Roma-Eltern hätten ausdrücklich das Recht dazu. Ich habe das in Absprache mit der damaligen Schulleiterin nicht weiter nachgeprüft und ihn immer mitgehen lassen, obwohl wir nichts dazu gefunden haben. Um die anderen Kinder hat der Vater sich auf den Ausflügen nicht gekümmert, was man durchaus verstehen kann. Die anderen Kinder kannten auch nicht den Grund, warum er immer mitkam.
Hatte hier jemand schon einen ähnlichen Fall, oder habt ihr schon davon gehört, dass es so ein Recht oder einer Vereinbarung zwischen Staat und Sinti-und-Roma-Verband oder ähnliches gibt?
Ich hatte schon öfter Kinder ( sogar 2 Generationen) einer ansässigen Sinti oder Roma Großfamilie. Vor 20 Jahren haben die Kinder dieser Familien häufig gefehlt, waren aber nicht unbegabt. Man konnte damit rechnen, dass am Ende des Schuljahrs und auch am Anfang das Kind fehlte. Ein Schulleiter versuchte es einmal mit Bußgeld, doch das hat keine Einsicht gebracht.
Aufgrund der entstandenen Lücken hatten zu meinem Bedauern die meisten keine Chance auf eine weiterführende Schule. Das Reden mit den Müttern hat nichts genutzt, auch wenn sie es gerne anders gehabt hätten - sie waren den Regeln des Clans unterworfen. Zu Tagesausflügen durften die Kinder mitfahren, bei Schullandheimen nicht. Es war keine Geldfrage. Besuche von Klassenkameraden waren zuhause nicht erwünscht, so weit ich weiß auch umgekehrt nicht. Die Kinder - vor allem die Mädchen - fielen in der Schule durch große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auf.
In den letzten fünf Jahren hat sich das bei manchen Familien etwas geändert. Der Schulbesuch wurde regelmäßiger (ich würde einmal sagen, das war der Generationenwechsel) und manch einer hatte jetzt doch eine Chance auf eine weiterführende Schule. In einer meiner letzten Klassen war es für die anderen Eltern ungewöhnlich und sie haben sich gefreut, dass auch einmal eine Familie am Klassenfest teilnahm. Allerdings war es immer noch nicht möglich, dass man die Kinder bei Schullandheimaufenthalten mitschickte.
Diese Begründung, die dir Herr Bernd genannt wurde, kenne ich nicht. Wegen des Schullandheimaufenthaltes erhielt ich keine Begründung. Aber bei uns in der Schule war schon bekannt, dass die Angst um ihre Kinder eine Rolle spielt.
Ist es eine Burg in NRW?
Ich vermute einmal, es ist eine alte Burg in Westdeutschland, vielleicht am oberen Rand eines Dorfes. Ein paar solcher Burgen habe ich auf dem Mainradweg Richtung Mündung gesehen.
Ich stand da an der Quelle, dachte mir, wie sehr sich die Wassertropfen auf den Weg zum Schwarzen Meer freuen... ubd überlegte mir, dass sie bestimmt sehr enttäuscht sind, wenn sie dann nach 25 km ALLE !!! Versickern und plötzlich in der Nordsee / Atlantik landen.
Ich habe den Weg des Wassers mal nachgelesen. Letztendlich mündet nur das Oberflächenwasser ins schwarze Meer. Interessante Geschichte!
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