Beiträge von Caro07

    Das schreiben halt auch meist Leute, die wie ich früher schlichtweg keine Ahnung vom Pedelecfahren haben.

    Ich, 50 Jahre, benutze meine S-Pedelec-Lastenrad als Alltagsfahrzeug und obwohl ich durchaus immer passionierter Biobiker gewesen bin, sind meine Autofahrten unter 20 km nochmals weiter auf ein Minimum reduziert worden - gar nicht zu reden von beginnender Arthrose und starkem Asthma, die so leichter zu handeln sind.

    Ich habe ein normales 18 Gang Fahrrad und ein E-Bike. Unsere Gegend ist flach und bergig. Um mit meinem (sehr) sportlichen Mann (der fährt ein normales Rad) bei unseren Fahrradtouren mithalten zu können, benutze ich das E-Bike. Dadurch machen wir mehr Strecke, sind schneller und ich kann die Höhen radeln ohne das Fahrrad schieben zu müssen. ;)

    Wenn ich alleine unterwegs bin und keinen Zeitstress mit einem weiteren entfernten Ziel habe, nutze ich das normale Fahrrad. Am Anfang habe ich mich geweigert, ein E-Bike zwecks Niveauangleichung zu kaufen, doch inzwischen finde ich es für die Fahrradtouren bei gut - die Möglichkeiten haben sich erweitert. Ein E-Bike kann man auch zeitweise ohne Strom benutzen und nur den Strom dazuschalten, wenn man ihn braucht. Mit dem Strom des Akkus muss man mit dem E-Bike so oder so haushalten (d.h. nicht die volle Power dazugeben), wenn er für lange Strecken reichen soll, man hat verschiedene Zuschaltstufen.

    Durch das E-Bike sieht man wesentlich mehr ältere Leute Fahrrad fahren - das ist einerseits eine gute Entwicklung, andererseits sollte man sein Können nicht überschätzen, denn die Unfälle mit E-Bikes haben zugenommen, weil manche mit der Geschwindigkeit nicht zurecht kommen.

    Die Entlastungsstunden werden von manchen als „Mumienstunden“ bezeichnet, offiziell heißen sie „Altersermäßigungsstunden“.

    Danke für die Erklärung. Alterermäßigungsstunden gibt es hier auch, die gibt es ganz routinemäßig nach einem bestimmten Prinzip. Aber hier ist noch nie jemand auf die Idee gekommen, diese (ab)wertend zu bezeichnen. Die heißen einfach Altersermäßigungsstunden.

    An meiner Schule werden die Ausflüge immer so geplant, dass es für die "Gehbehinderten" eine Alternative gibt. Wir fahren meistens nicht allzu weit, dann kann man auch nur mal mit dem Auto hinkommen und am Essen teilnehmen. Beim Bowling hätte ich auch kein Problem zuzuschauen, zumal sich ja der Rest der Truppe unterhält, bis man wieder drankommt. Das würde ich wirklich lockerer sehen.


    Bezüglich der herabwürdigenden Bemerkungen sehe ich es wie die meisten anderen. Das geht wirklich nicht und da ist ein klärendes Gespräch mit der Schulleitung angebracht. Den Begriff "Mumienstunden" kenne ich nicht - bei uns gehen die meisten Lehrer in Altersteilzeit.


    Vielleicht zu den Bemerkungen und dem Gegenwind: Ich war einmal neu an einer kleineren Grundschule und habe mich am Anfang mit meinen kritischen Bemerkungen zu wenig zurückgehalten. Den Gegenwind habe ich gespürt und Lehrgeld bezahlt. Ich denke, manchmal ist Zurückhaltung angesagt bzw. große Diplomatie, wenn man sich nicht unnütz aufregen will. Als ich in meiner letzten Schule länger an der Schule war, da konnte alles sagen ohne Anfeindungen, da kannte man mich. ;)


    Noch etwas zu den Älteren und den digitalen Kenntnissen und neuen pädagogischen Entwicklungen: Ich gehörte an meiner Schule zu den Älteren und war dafür bekannt, dass ich über gute und innovative digitale Kenntnisse verfüge und modernen Unterricht mache, wie auch andere meiner Kolleginnen im ähnlichen Alter. Es gibt überhaupt keinen Grund, ältere Lehrkräfte auf das Abstellgleis der ewig Gestrigen zu stellen. Es liegt immer an einem selbst, wie offen man sich mit der aktuellen Pädagogik beschäftigt und sich fortbildet. Der Vorteil von uns Älteren ist doch, dass wir große Kenntnisse haben und Neues, was uns sinnvoll erscheint, ausprobieren und adaptieren können. Wir haben einen großen Fundus im Hintergrund. Ich bin seit diesem Schuljahr im Ruhestand und dennoch fragen mich noch KollegInnen meiner Schule nach meinen Materialien und Ideen an.

    Mal eine Frage: Gibt es eigentlich GS oder MS, an denen die Zeugnisse zentral ausgedruckt werden? Ich kenne tatsächlich keine KuK, die das nicht selber machen müssen.

    Wir schreiben die Zeugnisse mit edoop. Das ist ein internetbasiertes Zeugnisprogramm. Ausgedruckt wird das Zeugnis zentral im Sekretariat. Ich musste noch nie meine Zeugnisse selbst ausdrucken, das ging immer über das Sekretariat, selbst die Entwürfe nicht. Auch als wir noch andere Programme nutzten, immer druckte das Sekretariat aus. Da erhielten wir einen Stick, luden das Zeugnis zum Ausdruck durch das Sekretariat drauf.

    In Bayern ist es in der Grundschule üblich Leseproben (= Arbeiten) zu schreiben. Ich selbst war einmal in einer bayernweiten Fortbildung (Dillingen), wo wir uns u.a. mit den Aufgabenformaten und Kompetenzstufen von Leseproben beschäftigt haben - es ist also allgemeiner "Standard".


    An meiner Schule hat sich das in Klasse 3/4 seit ca. dem Jahr 2000 so entwickelt:


    Wir schreiben pro Halbjahr ca. 2 Leseproben in der Dauer von etwa einer Unterrichtsstunde. Früher waren es 3 Proben, aber da wir jetzt noch eine Zuhörprobe und eine Lesetechnikprobe pro Schulhalbjahr schreiben, werden es jetzt realisitsch 2 pro Schulhalbjahr. Die Schüler lesen einen Text für sich alleine und bearbeiten dazu Aufgaben von unterschiedlichen Kompetenzstufen und Formaten ohne dass etwas vorgelesen wird (im Gegensatz zu anderen Arbeiten).


    Als Vorbereitung dazu entwickeln wir ähnliche Übungen, damit das Aufgabengabenformat bekannt ist und dazu keine Fragen gestellt werden müssen. Wir benutzen hierfür oft Lesestücke vom Lesebuch als Vorbereitung. Wenn wir etwas aus dem Lesebuch während des Jahres lesen, entwickeln wir manchmal selbst ein Frageblatt oder adaptieren das von den Lehrermaterialien, damit die Schüler ständig mit diesen Übungen konfrontiert sind. Die Übungen werden teilweise im Unterricht gemacht und teilweise als Hausaufgabe aufgegeben. Als Vorlage für die Leseproben dienten einmal die Materialien vom pb Verlag.


    Die Lesetechnikproben sind angelehnt an den Stolpertest, beinhalten aber noch andere Formate. Diese gehen auf Zeit und zählen halb. Meistens macht man eine pro Halbjahr. Auch diese Formate werden vorher geübt.

    Die finanziellen Auswirkungen sind meiner Ansicht nach nur indirekt, und kommen in einem Dasein als einfache Lehrkraft, wenn überhaupt, nur einmal in 40 Jahren vor

    Ich hoffe wohl sehr, dass auch Bayern bald mit A13 Einstiegsgehalt für Grundschullehrkräfte nachzieht. Bei den Mittelschulen sieht es ja schon besser aus.


    Doch zurück zur Beurteilung: Durch die Beurteilung funktionslos im Lauf des Lehrerdaseins über A12-Z (geht also nicht direkt, sondern erst einmal ein paar Jahre über A12-Z) nach A13 gehaltsmäßig aufzusteigen, was sich dann auch auf die Pension auswirkt, ist noch besser als bei A12 stehen zu bleiben.

    Ich kann für meine Schule die Aussage nicht unterstreichen, dass die Regelbeurteilung für die allermeisten Lehrkräfte keine finanzielle Auswirkungen hat. Viele permanente Lehrkräfte an meiner Schule sind im Lauf der Jahre eine bis zwei Stufen weitergekommen.


    Bayern war das erste Bundesland, das überhaupt Grund- und Mittelschullehrern diese Möglichkeit gegeben hat. Inzwischen ist diese "Lösung" wieder veraltet und die Entwicklung müsste zum Einstiegsgehalt A13 weitergehen.

    Bei uns hätte es bei ähnlichen Aufgaben auch nur einen Punkt gegeben (siehe panthasan).

    4 mögliche Lösungen: ( 2 parallele Geraden und 2 senkrechte zueinander stehende Geraden sollen gefunden werden, soweit ich das erkennen kann)

    eine Lösung richtig, 1 P. 1 falsch: 0 Punkte, 2 Lösungen fehlen: keine Punkte.

    Es wurde nach meinem Verständnis nichts abgezogen, sondern die einzelnen Teillösungen bepunktet. (Es wurde nur 1/4 der möglichen Lösungen richtig hingeschrieben.)


    Was hat hier die Mutter falsch verstanden bzw. was hatte sie erwartet?

    Ich wurde von einem Verwandten gefragt, kenne mich aber selbst nicht aus und hoffe hier eine Antwort zu erhalten:

    Gibt es überhaupt eine Möglichkeit für einen Ingenieur für Maschinenbau im Schuldienst Baden-Württemberg in einer passenden Fachrichtung quer einzusteigen? Gibt es eine Altersgrenze?

    Wenn es Möglichkeiten gibt, wo kann man da etwas erfahren?

    Ich bedanke mich schon einmal für eure Antworten.

    Ich denke auch, dass nach den zur Verfügung stehenden Stellen von oben her runtergezählt wird.

    @ Krümmelmama: Reichte wirklich UB? Vor Jahren musste man bestimmte Beurteilungspunkte mit BG vorweisen können (die sogenannten Superkriterien) um auf A13 zu kommen.

    Lehrer aus anderen Bundesländern bekommen es wohl gar nicht mit, aber: In Bayern werden gerade wieder Dienstliche Beurteilungen ausgeteilt, nämlich für das Beurteilungsjahr 2022.

    In anderen Beamtenberufen gibt es die Regelbeurteilung auch.


    Frage: Sind da verbeamtete Lehrer in anderen Bundesländern ausgenommen? Ich kann mir das irgendwie schlecht vorstellen.

    Also ich kann mich noch erinnern, dass kurz vor meinem Bundeslandwechsel die Beurteilung durch den Schulleiter in Baden- Württemberg eingeführt wurde.

    Hallo,

    ich kann nur sagen, dass es zu meiner Schulzeit in den 60igern in Ba-Wü sogenannte "Hilfsschulen" gab. Die Hilfsschule war eine extra Schule in meiner Stadt im Gebäude neben der normalen Volksschule, das neu gebaut wurde, deswegen weiß ich das so genau. Darauf gingen diejenigen, die in der Volksschule (Klasse 1-8) nicht mitkamen. Deswegen denke ich, dass damit eine frühere Schule für Lernbehinderte gedacht ist. Es kann natürlich auch sein, dass GE und LE zusammen auf einer Schule waren, denn ich kann mich nämlich nicht erinnern, dass es eine spezielle Schule für GE gab.

    Die Begriffe haben sich weiter entwickelt: Hilfsschule - Sonderschule - Förderschule.


    Die Bücher scheinen aus der DDR zu stammen, deswegen ist die Einordnung vielleicht anders. Wenn ich den Inhalt anschaue, würde ich sagen, dass es für LE zu leicht ist, zumindest für meine inkludierten Schüler, die allerdings auf dem oberen Level einer Förderschule lernen würden. Für das Downkind, das ich hatte, wäre der Fortschritt zu schnell gewesen, sie hätte mehr Übungen zu einzelnen Bereichen gebraucht. Man muss allerdings bedenken, dass die Förderpädagogik in den 60igern noch nicht so weit entwickelt war wie heute - zumindest im westdeutschen Raum hat man den Lern- und Geistigbehinderten nicht so viel zugetraut. Dem Downsyndrom schon gar nichts.

    Ich suche für mich ein Lehrwerk in Englisch, wo ich mein Englisch auffrischen kann. Ich habe mal in diverse VHS- Bücher online hineingeschaut, mir kommt vieles bekannt vor, ich könnte mir ein B- Niveau gut vorstellen. Soweit ich gelesen habe, erreicht man beim Abitur das B2 Niveau.

    Kann mir jemand ein Lehrwerk oder ein Buch für Erwachsene empfehlen, wo man mit Spaß (ansprechende Themen) Englisch auffrischen kann, einen Aufbauwortschatz dazulernt bzw. wiederholt, die Grammatik wiederholt und die richtigen Redewendungen übt? (Eine englische Lektüre möchte ich nicht lesen, da kommt man zu sehr aus der Geschichte heraus, wenn man immer wieder Wörter nachschauen muss, denn ich möchte eine Geschichte nicht nur der Spur nach lesen.)

    Vielen Dank schon mal!

    Rückmeldung: Ich lerne jetzt tatsächlich auch mit phase 6. Ich bin zufrieden. In einem Fach gebe ich jetzt Vokabeln selbst ein, weil das Buch nicht vorhanden ist. Schade ist nur, dass die deutschen Wörter (also die Frage) nicht bei allen Büchern vertont sind.

    Nur einmal ein Beispiel wegen der Inklusion an diversen Schularten:

    Letztes Schuljahr hatte ich in der 4. Klasse ein Downkind (mit Schulbegleitung). Kognitiv gab es zu allen in der Klasse eine große Differenz. Vom Sozialen her war sie von allen gut integriert und sie hatte bestimmte Kinder, die mehr mit ihr zu tun hatten und auch von sich aus mit ihr spielten. Allerdings habe ich auch festgestellt, dass vor allem die Kinder, die weniger schulische und emotionale Probleme hatten, sich in besonderer Verantwortung von sich aus um dieses Kind gekümmert haben und in besonderer Weise mitgedacht hatten. Diese Kinder sind jetzt auf der Realschule bzw. auf dem Gymnasium, während das inkludierte Kind auf die Mittelschule gegangen ist. Allerdings finde ich vom Angebot, was das Kind in den verschiedenen Schularten lernen kann, die Mittelschule noch besten (Förderschule GE mal aus dem Vergleich ausgeschlossen), weil es hier doch noch mehr praxisorientierte Fächer gibt. Prinzipiell schade finde ich, dass für ein Downkind nur die Förderschule für Geistige Entwicklung in Betracht gezogen werden kann, weil es keine Inklusion auf der Förderschule für Lernbehinderung gibt.

    In meinem Einzelfall fand ich schade, dass von der Förderschule GE (also der Einstellung und der Beratung her) her zu sehr auf die Alltagspraxis Wert gelegt wurde und eine mögliche kognitive Weiterentwicklung zu wenig verfolgt wurde. Ich selbst fand, dass das Downkind in der 3. und 4. Klasse, als ich sie hatte, gute Fortschritte gemacht hat - ich habe mich allerdings mit der individuellen Förderung sehr beschäftigt (hat mich persönlich interessiert) und die Schulbegleitung hat da mitgemacht.

    Individuelle Reflexionsgespräche finde ich schon gut. In Bayern haben wir 6 Stunden Deutsch in 3/4. Wir können aber die Reflexionsgespräche anders einbauen: Z. B. wenn der Rest der Klasse beschäftigt ist, in der Morgenarbeit (Vorviertelstunde) oder in den Lernentwicklungsgesprächen, die statt dem Zwischenzeugnis und sogar dem Jahreszeugnis mit dem Kind im Beisein der Eltern stattfinden. Das entscheidet jede Grundschule selbst, ob sie statt Zeugnis LEGs machen möchte. An meiner Schule machen wir LEGs zum Halbjahr und geben ein Jahreszeugnis heraus.

    Während der freien Arbeit oder einer Arbeitsform, wo Schüler selbst arbeiten können, habe ich immer mal wieder mit einem Schüler gesprochen. Das, was ihr an eurer Schule macht, ist für die Lehrer wesentlich stressfreier, weil man sich dann ganz auf den einzelnen Schüler konzentrieren kann. Allerdings finde ich das schon kritisch, dafür eine Deutschstunde zu opfern. Dann müsste man z.B. beim Erzählkreis und Geburtstagsfeiern Abstriche machen oder mehr Lesehausaufgaben geben um die verlorene Übungszeit wieder reinzuarbeiten. Dürfen in Ba-Wü immer noch keine HA von Fr auf Mo aufgegeben werden? Das würde die Lage noch zusätzlich erschweren.

    Ich finde es bemerkenswert, dass Leute, die nicht mehr im Schuldienst sind und noch nie in der Grundschule waren, wissen wie es gehen soll. Diejenigen, die meinen, es läge an ihren Lehrmethoden, die sie vor x Jahren praktiziert haben.

    Gerne wird unter den Tisch gekehrt, dass sich die Gesellschaft in ihrer Zusammensetzung und Lebensweise doch ziemlich gewandelt hat. Der Einfluss von Smartphone und Co., die Veränderung der Arbeitswelt usw. sind enorm.

    Ich bin am Ende meines Beruflebens angelangt und habe viele Veränderungen mitbekommen. Die Pädagogik und Lehrweisen waren immer eine Antwort auf die gesellschaftlichen Lebensumstände. Man versuchte durch "Anpassung" der Methoden das Niveau zu erhalten, zu steigern und den immer heterogener werdenen Schülern gerecht zu werden, zumindest in der Grundschule. Außerdem ist man vom Auswendiglernen und reinem Einüben weggekommen zu Aufgaben, bei dem das Hirn in seiner Kombinationsfähigkeit mehr gefordert wird.

    Die Niveauabsenkung an den Sekundarschulen ist ein anderes Thema.

    Nur ist in meinen Augen jetzt Ende der Fahnenstange, wir können den gesellschaftlichen Wandel und seine Auswirkungen in der Schule nicht zufriedenstellend auffangen.

    Um den Leistungsabfall aufzufangen, müsste man an der Stellschraube drehen, die besagt, dass sich Leistung wieder lohnt. Dafür sind vielleicht viele zu "satt", sehen keinen Grund, sich anzustrengen. Ich selbst hätte dafür kein Patentrezept. Höchstens man versucht mit sehr viel Personal Einzelförderung, was utopisch zu sein scheint. Eltern als unterstützender Faktor fallen mehr denn je aus. Ob Leistungsdruck bessere Ergebnisse bringt?

    Vielen Dank für die Antworten. Die haben mir schon weitergeholfen.

    Jetzt habe ich, nachdem ich online-Sprachkurse recherchiert habe, gefunden, mit was manche Kursteilnehmer ergänzen. Es ist duolingo, das ist wohl ein extra Übungsprogramm für diverse Sprachen (wie babbel) und hat nichts mit dem Kursbuch zu tun.

    Hier ein paar Erfahrungen aus der Grundschule:

    In der Grundschule würde man nach Vorentlastung von Vokabeln erstmal nur anhören und fragen, was von der Geschichte verstanden wurde.

    Dann ist öfter mal Bildmaterial zur Geschichte vorhanden und sie wird anhand des Bildmaterials nochmals gehört oder/und aus dem Gedächtnis der Ablauf geordnet.

    Dann könnte man den Text herausgeben und anhand des Mitlesen des Textes nochmals anhören und weitere Fragen klären.

    Halblautes Mitlesen des Originaltextes zum Audio habe ich auch schon vorgeschaltet, bevor wir ihn selbst gelesen haben.

    Was mir noch einfällt: Du könntest auch Teile des Textes herausgeben und den dann in die richtige Reihenfolge bringen lassen.

Werbung