Beiträge von Caro07

    Ich habe mir die beiden von Sofawolf angeführten Artikel nochmals genau durchgelesen. Rechtschreibung und die Anrede ist ein Thema. Wie ich die Artikel verstehe, geht es Herrn Steinig insgesamt um die Sprache.


    Im Spiegelartikel gibt es eine Deutschlandkarte von den Untersuchungen des Herrn Steinigs, in wie weit Grundschullehrer im 1. und 2. Schuljahr Wert auf die Rechtschreibung im "Schreibunterricht" legen - was auch immer das heißen mag. Das ist nicht erklärt.
    Sind unter Schreibunterricht die freien Texte gemeint, die geschrieben werden? Rechtschreibunterricht und das Üben von Buchstaben und Wörtern kann ja schlecht gemeint sein. Wer weiß, wie viel Interpretationsspielraum dies bei den befragten Lehrern zugelassen hat.
    Außerdem sind Erst- und Zweitklässler noch nicht in der Lage Texte fehlerfrei aufzuschreiben, geschweige denn effizient im Wörterbuch nachzuschlagen. Nicht wenige Lehrer des 1. und 2. Schuljahrs tippen wichtige, selbst produzierte Texte der Kleinen nochmals ab. Manchmal muss man es auch mal so lassen und veröffentlicht die Texte nicht, wenn die Überarbeitung zu viel Zeit kostet.
    Wer im 1. und 2. Schuljahr will, dass die Kids immer richtig schreiben, der lässt wahrscheinlich solche frei geschriebene Texte so gut wie gar nicht machen. Das wäre die Konsequenz daraus.


    Im Zeitartikel liegt der Schwerpunkt auf dem 4. Schuljahr, d.h. dem Duzen oder Siezen im 4. Schuljahr. Dass im 3. oder eher im 4. Schuljahr das Siezen eintrainiert wird bzw. darauf geachtet wird, darin sind sich die meisten Grundschullehrer einig. Da haben die Schüler die nötige Reife dafür.
    Es geht in diesem Artikel so oder so eher um die Sprachfähigkeit der Schüler und im Nebensatz um die Rechtschreibung. Das sind zwei Paar verschiedene Stiefel. Was will der Autor jetzt?


    Zitat aus der Zeit:
    "Die Anrede ist "ein erstaunlich zuverlässiges sprachliches Signal dafür, wie Lehrer ihre eigene Rolle verstehen, welche Beziehung sie zu ihren Schülern haben...."


    Über die Beziehung Lehrer- Schüler in der Grundschule wurde hier schon genug geschrieben und welcher Art sie sein sollte.


    Wenn ich die Gedanken des Autors im Extrem interpretiere, dann müssten wir dahin kommen, dass wir ein distanziertes Verhältnis zu unserer Schülern aufbauen, damit sie besser sprechen, rechtschreiben und sich ausdrücken. Daran merkt man, dass das Quatsch ist.


    Zur Unterrichtssprache in der Grundschule: Obwohl die Schüler mich bis zum Anfang der 4. Klasse duzen, behaupte ich von mir, dass ich dennoch eine "gewählte" (und nicht saloppe) Unterrichtssprache benutze. Es gehört doch dazu, dass man zumindest im Unterricht mit den Schülern klar und sprachlich korrekt spricht.


    Nicht zu vernachlässigen sollte der Gedanke sein, dass die Schüler unterschiedliche sprachliche Voraussetzungen in die Schule mitbringen. Am gewähltesten drücken sich nach meinen Beobachtungen Schüler aus, die aus einem bildungsinteressierten Elternhaus kommen und ein hohes Leseinteresse haben.

    Die Schulen, die ich kenne und auch unsere machen das meistens so: Am Anfang sprechen mich die Schüler alle mit "du" an. Das machen sie nicht nur mit mir, sondern sie reden sämtliche Erwachsenen (das merke ich immer auf Ausflügen, wenn wir irgendwelche Aktionen oder Führungen machen) mit "du" an. Das bedeutet, sie kennen schlichtweg den Unterschied nicht.
    Wenn im 3. oder 4. Schuljahr die Anredepronomen durchgenommen werden (Thema Brief), dann erklären wir den Kids den Unterschied zwischen dem Duzen und Siezen. Den SuS ist das nämlich nicht klar (s.o.). Das kommt vielleicht daher, dass heute Grundschüler sämtliche Erwachsene im Bekanntenbereich duzen. Wenn ich dieses Thema anspreche, ist das für viele Neuland. Dann sage ich den Schülern, ihr könnt das jetzt üben (redet mich also jetzt gehäuft mit "Sie") an, dann könnt ihr es bis zur "großen" Schule.
    Für die Schüler ist das letztendlich nur eine sprachliche Umstellung, keine Umstellung im Verhältnis zu mir. Das wird dadurch nicht distanzierter.
    Das "Du" und das "Sie" hat in der Grundschule wenig mit Respekt zu tun. Die Schüler verhalten sich zu uns als Lehrer gleichbleibend, egal oder sie uns mit "du" oder "sie" anreden. Ein "du" in der Grundschule heißt nicht mangelnder Respekt. Für die Schüler ist ausschlaggebend, dass sie uns mit Nachnamen anreden: "Du, Frau XY". Es impliziert nicht eine lockerere Anrede. Allerdings drückt sie anfangs für die Schüler eher ein positives Vertrauensverhältnis aus, was die Grundschüler brauchen in der Schule.


    Von diesem gesamten Hintergrund her sehe ich persönlich keine Relevanz zur Rechtschreibleistung.


    Ich meine allerdings, dass die Schüler am Ende des 4. Schuljahrs den Unterschied der "Du" und "Sie"- Anrede kapiert haben müssen und diese in allen Bereichen richtig anwenden sollten, also nicht nur in der Schule. Das klappt auch größtenteils.

    Allerdings finde ich es oftmals schwierig zu entscheiden, wann ich wirklich wieder fit genug für die Arbeit bin.

    So ergeht es mir auch.


    Von uns wird allerdings erwartet, dass wir trotz Krankheit Material an die Vertretung (per Mail oder "Boten") liefern, Mindestanforderung: Wochenplanung.
    Das wäre allerdings einmal ein Diskussionspunkt.

    Wenn man so krank ist, dass man sich in die Schule schleppt, wird der Tag und alles, was man beruflich machen muss, doppelt anstrengend. Die Schüler nehmen keine Rücksicht. An solchen Tagen tanzen sie einem besonders auf dem Kopf herum, hat man das Gefühl.
    Manche Kollegen werfen sich dann bestimmte Medikamente ein, die ich fragwürdig finde und nichts heilen, sondern nur die Symptome lindern.
    Bei Infekten lieber einmal fehlen und man hat wieder Abwehrkräfte entwickelt. Der Körper braucht eben die Zeit dazu.


    Ich wurde einmal "hart abgestraft". Nach einem Infekt kam ich zu früh. Der hat sich dann auf meine Stimmbänder gesetzt und ich entwickelte Stimmknoten, begünstigt durch Husten. Fazit: 3 Monate Ausfall und Redeverbot. Ich hatte schon Sorge, dass ich überhaupt meinen Beruf noch ausüben konnte.


    Schulleiterreaktionen können ganz schön beeinflussen.
    In meinen Anfangsjahren als Junglehrerin hatte ich auch einmal einen solchen Schulleiter. Immer, wenn man sich krank meldete, sagte er: "Schade." Man hatte ein schlechtes Gewissen und nur die "Abgehärteten" konnten sich locker darüber hinwegsetzen.
    Meine jetztige Schulleitung signalisiert, dass man sich auskurieren soll. Dann macht man das auch eher.

    Ein wenig Arbeit muss man sich dann machen, indem die jeweilige Klassenleitung eine Liste mit Aufgaben bekommt, die abgehakt werden müssen.

    Das gibt es so unangenehme Sachen wie... Warum ich diesen Text abschreiben muss..., also Selbstreflexionstexte...(findet man im Internet)- oder im
    "Bußgeldkatalog" (ist eine Sammlung von Zusatzaufgaben), allerdings sind die Zusatzaufgaben da drin Geschmackssache, man könnte sie aber auch abwandeln.
    Nacharbeit des eigentlichen Unterrichtsstoffes zuhause und eigenständige Information darüber.

    Viele haben hier tolle Vorschläge gemacht.


    Als Problem empfinde ich grundsätzlich, dass, wenn an einer Schule keine gemeinsame Linie bei Störungen gefahren wird, die Sache unnötig erschwert wird.


    Vielleicht müsste man sich in der Schule (das ist Schulentwicklungsaufgabe) einmal grundsätzlich überlegen, wie man gemeinschaftlich bei solchen Dingen (außer dem, was man schon vom Gesetz her in der Hand hat) verfährt, dass sich nicht jeder kreativ Maßnahmen ausdenken muss.


    Seitdem wir an unserer Schule gewisse Maßnahmen haben, z. B. ein Trainingsraumkonzept mit klaren Abläufen, haben die Fachlehrer eine Möglichkeit diese anzuwenden. Bei uns würde bei solchen Fällen das Trainingsraumkonzept angewandt. (Unser Trainingsraumkonzept ist so abgewandelt, dass der störende Schüler im Unterricht eines Kollegen seinen "Trainingsraum" hat. Es gibt Infos an die Eltern und nach einer gewissen Anzahl von Trainingsraumaufenthalten, gibt es einen großen runden Tisch usw.)


    Was ich damit sagen will: Mein Vorschlag wäre zusätzlich zu den anderen hier geäußerten, sich ein gemeinsames Konzept zu überlegen, wie man mit Unterrichtsstörungen so umgeht, damit man sie gleich abstellen kann. Wenn in einer Schule gleiche Maßnahmen konsequent durchgezogen werden, dann ist das eine klare Sache und ein Fachlehrer hat etwas in der Hand. Bei uns sind die Fachlehrer jedenfalls froh, dass sie diese Möglichkeit haben.

    Im Augenblick haben wir in den meisten Bundesländern schon eine Erhöhung des Pensionseintrittsalters für Beamte mit dem Ziel hin zu 67 Jahren.
    Das dürfte gerade den Jahrgang 1952 betreffen, der hat 65 Jahre und 6 Monate. Als Lehrer macht man immer ein Halbjahr voll, wenn man ungünstig geboren ist, können das 5 Monate länger sein als es Pflicht ist.


    Eine Bemerkung nebenbei: Bei uns wurden Anträge auf vorzeitigen Ruhestand (also 2 Jahre früher) aufgrund des Lehrermangels nicht immer genehmigt und die Antragsteller wurden vertröstet.


    Letztendlich: Was soll der Artikel? Wir werden so oder so gezwungen, länger zu arbeiten ob wir wollen oder nicht. Ich halte diesen Artikel Älteren gegenüber diskriminierend.


    Ansonsten stimme ich allen zu, die von einer guten Altersmischung sprechen. Man kann sich gegenseitig bereichern. Es ist nicht so, dass die Älteren ihre letzten Jahre "nur" absitzen. (Es gibt natürlich wie in jedem Beruf immer Ausnahmen.)

    Ich kann jetzt nur für 3/4 schreiben:
    Ich war einmal auf einer Vorstellung für Colourland. Das hat mich überhaupt nicht angesprochen. Zu einfach, zu einfallslos und die Stimmen auf der Hör-CD waren nicht unbedingt ansprechend.


    Den Vorschreibern kann ich zu Sally zustimmen. Ich nutze das schon jahrelang und bin sehr zufrieden. Die Schüler fühlen sich mit allem sehr angesprochen und motiviert.


    Bumblebee fand ich bei einer Präsentation auch nicht schlecht. Das war ähnlich wie Sally aufgemacht.


    Playway ist bei uns nicht mehr zugelassen, fand ich aber früher nicht schlecht. Es war anspruchsvoll und umfangreich.

    Unser Parkplatz gehört der Gemeinde. Darauf parken manchmal Hinz und Kunz. Dasselbe Problem: Wer später kommt, hat sogar in der Nähe Mühe, einen Parkplatz zu finden.
    Zuerst hatten wir Hinweise an die Fensterscheiben angebracht. Das hatte keinen sichtbaren Erfolg.
    Seit längerem bekommen wir jedes Schuljahr einen neuen Parkausweis. Seitdem das Ordnungsamt Stichproben macht, das bei fehlendem Ausweis Gebühren von ca. 20/30 € verlangt, ist es wesentlch besser geworden.

    wenn Klassenlehrer möglichst breit aufgestellt und ausgebildet sind, aber das ist an kleinen Systemen kaum zu schaffen.

    Anscheinend gehen da Bundesländer unterschiedliche Wege. Ich selbst bin für das absolute Klassenlehrerprinzip und die Abgabe von Fächern höchstens in Nebenfächern. In Bayern werden die Grundschullehrer so ausgebildet, dass sie alle Hauptfächer können. In Nebenfächern kann man Schwerpunkte setzen. Allerdings wird erwartet, dass man sich in alle Fächer einarbeiten kann. Textiles Gestalten unterrichten bei uns Fachlehrer, die fallen für einen Grundschullehrer weg; für Sport und Englisch werden Nachqualifikationen verlangt. Wenn jemand sagt, er sei absolut unmusikalisch, dann wird auch mal getauscht.
    Das Fortbildungssystem bei uns ist gut und deckt ganz viel ab. Man kann sich immer auf den neusten Stand bringen, also dürfte die Fächervielfalt qualifiziert zu unterrichten für einen Klassenlehrer kein Problem sein.

    Also erstes -a- (dass) kürzer und zweites und drittes -a- (das) länger? Wie macht man das?

    In vielen süddeutschen Sprachräumen unterscheidet man im Dialekt die beiden Wörter wie xwaldemarx schon erklärt hat.


    Das Reflexivpronomen "das" kenne ich so, dass es länger gesprochen wird als die Konjunktion "dass", beim Artikel "das" sehe ich keinen solchen großen Unterschied. Aber ich passe einmal auf, wenn meine Schüler solche Sätze lesen. ;)


    Bei deiner Satzkonstruktion würde ich nur das mittlere "das" hörbar länger sprechen.

    Bei uns wird aus den genannten Gründen das silbische Prinzip bei der Rechtschreibung wieder mehr beachtet. Es unterstützt das genaue Abhören der Buchstaben. Ich habe das Gefühl, dass Wortdurchgliederungsfehler dadurch weniger vorkommen.
    Ebenso kommt in jeder Silbe ein Vokal, Zwielaut oder Umlaut vor, was beim analytischem Verständnis der RS hilft. Außerdem kann man über offene und geschlossene Silben ebenfalls RS-Phänomene erklären z.B. im Zusammenhang mit kurzen und langen Vokalen.


    Doch bei allen Strategien sollte klar sein, dass diese helfen bei der Richtigschreibung. Man kommt um das Eintrainieren der Wörter im Sinne von Automatisieren mit dem Focus auf die Rechtschreibphänomene bei den meisten Schülern nicht drum herum. Wenn man das Schreiben anwenden will, muss man nicht bei jedem Wort nachdenken müssen.

    @ Conni
    Von dieser Schweizer Methode habe ich irgendwo auch einmal gelesen. Ich habe mal gegoogelt.
    Da bin ich auf ein linguistisches Prinzip gestoßen, das sich nach der Betonung der Silben richtet. Das Konzept heißt "Vom Sprachrhythmus zur Rechtschreibung" und wurde von Dr. Zvi Penner entwickelt. Vielleicht meinst du das. Auf jeden Fall ist es ein anderer Ansatz.

    Noch zur Frage ob sinnlos oder nicht.
    Der Autor ist da schon auf der generellen Linie (bis auf kleine Ausnahmen) der neueren Rechtschreibdidaktik. Wer sich mit dieser befasst, der wird nicht irgendeine Dehnungs - h Regel weiter verfolgen oder die SuS ständig Rechtschreibsprüche auswendig lernen lassen, wie man es vor über 15 Jahren noch gemacht hat. ;)

    die "das/dass-Regel"

    Da haben es die Süddeutschen etwas einfacher, das und dass wird unterschiedlich gesprochen. Dafür gibt es gar keinen gesprochenen Unterschied zwischen ß und s.


    Morphologisches Prinzip: Was in der Auflistung der sinnvollen Rechtschreibhilfen fehlt, ist das Wortstammprinzip, also die Herleitung der Rechtschreibung über bekannte Wortstämme. Außerdem hat man durch weitere typische Vor- und Nachsilben auch noch Ordnungskriterien.

    Nach einem kurzen Vokal folgt IMMER ein doppelter Konsonant ODER mindestens zwei unterschiedliche Konsonanten (bezogen auf die Grundform)

    Genauso erkläre ich es den Schülern auch.



    Wenngleich ich den Autor Gero Tacke sehr in der Leseförderung schätze und dessen Arbeitshefte Eltern leseschwacher Schüler empfehle (die bringen tatsächlich Erfolge), decken sich seine Rechtschreibvorschläge mit dem Üblichen, was ich/wir mache/n, nur ca. zu 2/3.


    Im einzelnen wären folgende Rechtschreibeinschätzungen anders:


    Das silbentrennende h finde ich nicht sinnlos, man spricht nicht blü-en, sondern blüjen oder blühen. Den SuS ist es klar, dass da dann ein h kommt, ein j ist unwahrscheinlich.


    Die meisten Wörter mit langem i werden tatsächlich mit ie geschrieben. Wenn man das Wort nicht kennt und nicht irgendwo herleiten kann, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass es stimmt, dass man es mit ie schreibt. (So vermittle ich es den Schülern.) Andere Wörter mit langem i (ih und i bei Maschine usw.) werden als zu merkende Wörter gelernt.


    Ich höre in Proben lang- kurz ab. Einige können es nicht unterscheiden, aber viele doch einigermaßen, wenn man es immer wieder übt. Lang- kurz trainiert man ebenso in Musik durch rhythmische Übungen. Selbst im Sport kann man das mit einbeziehen.


    Verlängerung bei Auslautverhärtung ist eine sinnvolle Strategie, die den Schülern nutzt und die sie auch anwenden. Man kann damit ebenso überprüfen, ob man Brot oder Brod schreibt, also das Umgekehrte.


    Da ich mich im süddeutschen Raum ziemlich gut auskenne - die sogenannte Konsonantenerweichung ist in meinen Augen nur für die Franken ein Problem.



    Die Rechtschreibregeln unter Nr. 3 kann ich uneingeschränkt unterschreiben, die mache ich genauso bzw. werden bei uns so gemacht.

    Im Rahmen eines Projektes haben bei mir einmal ältere Grundschüler Zaubertricks vorbereitet und dann anderen in der Klasse vorgeführt. Manche hatten ganze Zauberkästen daheim, ihre Utensilien mitgebracht und sogar mit anderen geteilt. Verschriftlichen habe ich allerdings nichts lassen.


    Verschiedene Zaubertricks findest du auch beim Labbe Verlag auf dessen Internetseite für Kinder (zzzebra). Da man hier keinen Link setzen darf: Wenn du "Zaubertricks und "Labbe" googelst, kommst du dorthin. :)

    wollte ich das Lehrwerk komplett bearbeiten

    Nachfrage an TremorChrist:
    Hast du dich schon entschieden wie du vorgehst? Nach welchem Lehrwerk arbeitest du?


    Vielleicht noch eine Ergänzung zum Lehrwerk:
    Wir arbeiten nach dem Zahlenzauber. Wenn man sich entschieden hat, nach einem Buch vorzugehen, dann kann man nur begrenzt hin- und herspringen, weil die Themenfolge und die Aufgaben (vor allem die arithmetischen) in der Regel aufeinander aufbauen. Z.B. kann ich nicht weiter hinten ein Thema machen, wo es um Aufgaben im ZR bis zu einer Million geht oder die schriftliche Multiplikation gebraucht wird um die Aufgaben zu rechnen, wenn das überhaupt noch nicht eingeführt ist.


    Die Lehrbücher, die mir begegnet sind, sind von der Themenfolge und den Aufgaben meistens logisch aufgebaut, der man gut folgen kann. Manchmal trifft man auf Aufgaben, die dieselben Kompetenzen ansprechen, wenn man die vorher schon gemacht hat, kann man solche Aufgaben später getrost weglassen.

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