@Susannea: Da kann ich deinen Frust gut verstehen. Solche "Fortbildungen" sind schlimm genug und wenn man dann noch das Gefühl hat, ausgerechnet DAFÜR die letzten unterrichtsfreien Tage zu verplempern, beginnt das Jahr schon negativ besetzt. Hoffentlich gab es wenigstens Kekse!
Ich sollte wohl lieber nicht erzählen, wie es an meiner Schule war. Nur soviel: Angefangen haben wir mit einem kleinen gemeinsamen, bestellten Frühstück. Danach waren alle satt, zufrieden und man hatte sich schonmal begrüßt, Ferienerlebnisse ausgetauscht und war sozial wieder zusammengekommen. Ich mag meine Schule.
Beiträge von roteAmeise
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Hier sind es auch die letzten drei Tage vor Unterrichtsbeginn. Wobei ich ehrlich sagen muss, dass die Schulleitung diese Zeit vernünftig und lehrerfreundlich genug nutzt bzw. nutzen lässt, dass die Tage tatsächlich als sinnvoll empfunden werden und eher für einen entspannten Start sorgen als für zusätzlichen Stress.
Als selbstgekauftes Klopapier habe ich die Tage jedenfalls noch nicht empfunden. -
Das gilt. Viel Spaß daheim mit dem Floh!
Mit Zelten kann man mich jagen, aber unter freiem Himmel habe ich dieses Jahr schon geschlafen.
DUUM freut sich gerade auf etwas.
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Hier auch alle zwei Jahre verpflichtend für das ganze Kollegium und es wird bezahlt. Unterricht fällt dafür nicht aus.
Schwerpunkt auf Kindernotfälle wünschen wir uns immer wieder, bekommen wir aber nicht. -
Ahso, danke!
Um einmal ein Kind zu zitieren: "Die mit Stoff drunter!"Welche Süßigkeit magst du generell gern?
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Das Lakritzkonfekt!
Wie schmecken Krokodile?
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Nix für ungut, aber es ist schon recht lange her, dass ich so einen Quatsch gelesen habe.
Doch, doch, mein Lehrerinnentag wurde dadurch heute etwas angenehmer, weil lustiger. Treu dem Motto: Lache, wenn's zum Weinen nicht reicht!
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In der Gastronomie kann es ebenso passieren, dass man dir Schichten aufdrücken möchte.
Kommuniziere deine Pflichtzeiten im Studium möglichst klar und im Zweifelsfall musst du eben die Bitte ums Einspringen direkt ausschlagen, auch wenn das dünnes Eis sein mag. -
"Ach, du machst dir Sorgen wegen der Finanzen später? Meinst du echt, das hätte ich nicht alles durchdacht? Zerbrich dir da mal nicht meinen Kopf!"
Und dann triff sie, indem du ihnen bessere Menschen unter die Nase reibst:
"Ja, das habe ich auch schon alles überlegt, was meinst du, wie dankbar ich deshalb bin, dass meine Schwiegereltern hinter mir stehen. Wir haben das ganz gut durchgeplant mit der Kinderbetreuung und mein Mann hat auch...und die Schwiegereltern...LobLobLob."
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Also, Kontersprüche sammeln. Leute, das schaffen wir doch!
"Ach, ich verstehe dich ja. Das wäre in deiner Generation undenkbar gewesen, aber heute ist sowas gar nicht so ungewöhnlich."
"Jaja, die Bedenken habe ich auch, aber die Vorstellung, jetzt jahrzehntelang kreuzunglücklich im Job zu sein...Nee! Ein bisschen Mut muss man schon haben."
"Ja, bei DIR könnte ich mir das auch nicht vorstellen, aber ich finde, ICH kann es zumindest versuchen."
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Was, wenn es schief läuft, wenn ich doch zu alt bin?
Niemand kann dir versprechen, dass alles glatt läuft, aber warum solltest du jetzt schon zu alt für irgendetwas sein? Zum Studieren nicht, zum Ziele verfolgen nicht, zum Schaukeln nicht, überhaupt und sowieso!
Anlass gab eine Familienfeier vor einer Woche, in der ich mehrfach schräg von der Seite angesprochen wurde, was mir denn einfallen würde, in meinem hohen Alter noch zu studieren und ob ich denn nicht mal langsam anfangen wollen würde, zu arbeiten.
Da hat keiner mitzureden, denn...
Ich erwarte nicht, dass ich mit 30 noch finanziell unterstützt werde
Ich finde, wir überlegen uns jetzt mal gemeinsam ein paar gute Kontersprüche, damit du was auf Lager hast. Schlagfertige Antworten fallen einem doch oft zu spät ein.
Also ehrlich, ich kann deine Sorgen verstehen, und gegen den Unwillen der Familie anzuarbeiten ist immer hart, aber was ist die Alternative? Den Rest deines Lebens unglücklich in einem Job, den du nicht magst? Dafür bist du zu jung!
Mit einem Kind noch dazu in meinem Alter und ein Zweitstudium zu beginnen ist für viele eine Unmöglichkeit.
Der enge Horizont anderer ist deren Problem, nicht deines!
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Mein Textverständnis reicht leider nicht aus um die Fragestellung zu verstehen. Im Ernst ... magst Du das noch mal erläutern? Ich verstehe es wirklich nicht.
Danke! Ich dachte schon, ich sei einfach zu doof.
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Wenn du Meer liebst wieso dann Ostsee . Ostsee ist Badewanne.
Jedem das Seine! Wenn in Ostsee verliebt, dann in Ostsee verliebt. Dafür muss es keinen Grund geben.Was hindert dich? Jetzt bist du jung und ungebunden, was hast du groß zu verlieren? Deine Schule ist schön? Das ist gut, aber das wäre eine andere vielleicht auch und an deiner jetzigen Schule kannst du es schon im nächsten Jahr mit total doofen Leuten zu tun kriegen.
Würde Hessen dich gehen lassen? -
Wenn du schon einen Fragebogen entworfen hast, aber noch gar keine rechten Hypothesen hast, ist das natürlich schwierig.
Deine Schilderungen klingen eher allgemein. Vielleicht möchtest du dein Thema ein wenig eingrenzen?
"Gründe für mangelnde Objektivität" sind bereits oft in verschiedener Literatur beschrieben. Vielleicht könntest du dir einen der Gründe aussuchen und dazu erheben, wobei einiges davon schon ziemlich "ausgelutscht" ist.
Oder du nimmst doch einen ganz anderen Aspekt der Leistungsbeurteilung, geh nochmal frisch daran oder lies die Bücher erneut, da kommen dir bestimmt Ideen.
Überlege auch, ob es unbedingt immer ein Fragebogen an Lehrkräfte sein muss, Daten kann man auch anders erheben, wenn man sein Ziel kennt. Mit Fragebögen kann man auch an Schüler und/oder Eltern herantreten, um deren Sichtweise zu erfassen. Vielleicht ist eine Schule zur Zusammenarbeit bereit.Rein aus Interesse, weil auch hier im Forum immer wieder mehr oder weniger lustige Fragebögen herumschwirren: Lernt ihr an der Uni eigentlich, wie ein Fragebogen beschaffen sein muss, um aussagekräftig zu sein? Oder lässt man euch da fröhlich wurschteln?
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Och, joa, ich lese die angebotenen Artikel immer gern.
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Warum nicht beide Möglichkeiten je nach Lage einsetzen?
Besteht Zeitdruck oder du brauchst am Ende sowieso ganz bestimmte Obergegriffe aus dem Fachvokabular, dann gibst du die vor.
In einer anderen Situation geht es dir eher um Begriffsbildung oder Diskussion, dann lässt du die Obergegriffe eben offen. -
Mir geht es auch wie state_of_Trance und ich reise immer mal wieder allein, wenn ich hier verstrohwitwe. Das sind immer nur kurze Reisen und auch nicht weit, aber ich liebe es! Keiner will etwas von mir, ich wandere gern, shoppe und lebe in den Tag hinein. Ansonsten gurke ich viel herum und besuche Freunde, die sich im Laufe des Lebens fröhlich über Deutschland verteilt haben. Kann ich nur empfehlen, macht man viel zu selten. Vielleicht ist das aber auch etwas anderes, wenn man immer allein ist. Fraggles, ich schreib´dir noch mal per Konversation.
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Meine vier Diensteschilder hängen in einer Reihe. Vorne eine leeres Pappstück und in der Mitte auch ein leeres Pappstück.
Die Namen der Kinder stehen auf Wäscheklammern. Jeden Montag rücken alle Wäscheklammern vor. So rücken die Kinder von Dienst zu Dienst. Wessen Klammer gerade auf einem leeren Pappstück ist, hat halt frei. (Verständlich erklärt?)
Das hat bei mir gut geklappt und war flexibel für alle Lagen. -
Kingsman
Und du?
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Hast du vielleicht die Möglichkeit ein Auto für die Zeit zu leasen? Zumindest den Versuch einer kurzen Recherche wäre es wert.
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