Beiträge von plattyplus

    Moin,


    das Theater erinnert mich irgendwie an eine Geschichte bei mir vor 1,5 Jahren. Damals gab es bei einem meiner Schüler einen tödlichen Unfall und es ging darum, ob man sich als Klassenlehrer auf der Beerdigung blicken lassen sollte.


    Letztlich habe ich und mein Kollege den Unterricht in der Zeit auf den Friedhof verlegt und sind gefahren. Im Wanderbuch im Sekretariat haben wir das als Klassenfahrt vermerkt. Was für ein Gehampel. :autsch:


    Bisher hatte ich mit solch unplanbaren Dingen immer verdammtes Glück. Dank Abendschule habe ich eine 4-Tage Woche und die persönlichen Dinge fielen irgendwie immer gerade auf den freien Tag.

    Er bekommt dafür meist Anrechnungsstunden (also weniger Stunden Unterricht). Die, die ich kenne meinen aber, dass es zeitaufwändiger ist als die Stunden, die sie bekommen.

    Moin,
    üblicherweise wird das mit dem Faktor 6 gerechnet. Also man wartet die Infrastruktur und so grob entspricht die Ermäßigung 1/6 der Zeit, die man wirklich da rein steckt.


    Wenn man aus der Wirtschaft kommt, mag das befremdlich klingen. Aber das größte Problem ist nicht, daß die Technik versagt. Die meiste Arbeit entsteht durch Vandalismus der Schüler. Wurstscheiben im DVD-Laufwerk, Plastikmüll (Folie) vorne durch alle Öffnungen des Gehäuses gesteckt, Laufwerks-Abdeckungen vorne eingedrückt, Kabel abgeschnitten, ...


    Mein Highlight war eine RedBull-Dose, die jemand plattgedrückt durch den 3,5' Schacht in den Rechner geworfen hatte, nachdem die Blende vorne rausgebrochen war. Gab nen schönen Kurzschluß auf den Platinen --> Totalschaden


    Was die Bereitstellung der Computer angeht, kann ich nur von unserer Schule sprechen. Da hat die Informatik-Abteilung zuletzt im Sommer 2013 neue Rechner in zwei Räumen (von sieben) bekommen. Und damit sollen wir Fachinformatiker ausbilden. :(
    Aber dafür bekommt die Metallabteilung ihre 370.000,- € CAM-Fräse samt zwei EDV-Räumen, um die auch zu programmieren.

    Wenn ich es richtig sehe, bist du allein beschlussfähig, weil nur ein Drittel anwesend sein muss. Erkenne die Macht

    Och,
    kann man da nicht noch ganz andere Sachen beschließen?


    Bsp.: Die Fachkonferenz hat beschlossen, daß versäumte Stunden immer freitags von 15-17 Uhr nachgearbeitet werden. Gleiches gilt für versäumte Klassenarbeiten. Nachschreibtermin ist generell freitags 15-17 Uhr für alle Klassen. Die Fachlehrer wechseln sich bei der Aufsicht in stetiger Folge ab.


    --> Ich meine einfach, daß man Beschlüsse trifft, die die anderen Fachkollegen bei der Schulleitung amok laufen lassen. Ist man erst unbeliebt, wenn man seinen Versetzungsantrag einreicht, hat man bessere Chancen wegzukommen und nicht noch 5 Jahre wegen Unabkömmlichkeit festzuhängen. ;)

    @Karl-Dieter:


    Ich habe gerade mal die verlinkte PDF-Datei durchstöbert:

    "Geleistete Mehrarbeit ist grundsätzlich durch Freizeitausgleich abzugelten. Da dieser im Schuldienst in der Regel aus zwingenden dienstlichen Gründen nicht möglich ist, wird Mehrarbeit im Schuldienst anstelle eines Freizeitausgleichs vergütet (Ausnahmen: Verrechnung mit ausgefallenen Pflichtstunden)."


    Warum soll der Freizeitausgleich aus zwingenden dienstlichen Gründen nicht möglich sein? Dann muß es doch ein Zeitkonto geben, so daß man die Stunden dann in den nächsten Schuljahren abfeiern kann. Müssen sie halt mal zusätzliche Kollegen einstellen, auf das die Personaldecke dick genug wird, um das Abfeiern zu ermöglichen. Also in diesem Schuljahr 30 Stunden und dafür dann im nächsten Jahr nur 21 Stunden/Woche.
    Das Thema haben wir am Berufskolleg ja eh jedes Jahr, weil die Lehre üblicherweise 3,5 Jahre dauert. Da bauen wir alle im ersten Halbjahr Überstunden auf und im zweiten Halbjahr, wenn die Abschlußklassen weg sind, bauen wir wieder ab.

    Die werden schon äußerst unverschämt am Telefon, wenn man einen Termin vereinbart - also die, die Deutsch können. Weitere Eskalation bringt irgendwie dann nichts im Sinne von Kind ändert Verhalten.

    Telefon?
    Ihr macht sowas per Telefon? :ohh:
    Ich mache alles nur noch schriftlich. Also jeder Rauswurf, jedes Zuspätkommen, ... für alles haben wir Formulare. Da brauchst nur noch den Namen oben einzutragen und ggf. unten was anzukreuzen. Das geht dann in Kopie in die Schülerakte und im Original an die Eltern. Ob die der Deutschen Sprache mächtig sind, interessiert mich dann nicht mehr. Da ich, im Gegensatz zu meinen Kollegen, den Leuten nicht am Telefon hinterherlaufe sondern gleich von Anfang an alles schriftlich mache, bin ich bei der Anzahl der Mahnungen etwas großzügiger. Ich renne also nicht gleich mit der zweiten schriftlichen Mahnung zum Schulleiter.


    Ergebnis davon ist, daß bei mir die Schülerakten zumeist sehr umfangreich ausfallen, so daß der SL dann gleich ordentlich was auf dem Schreibtisch hat, wenn es zu weiteren Ordnungsmaßnahmen kommt. Da wird dann aber auch nicht bei den Eltern angerufen. Die werden zu einem Termin, der uns am Besten paßt, einbestellt!


    Wenn ihr nur sehr rudimentäre Schülerakten habt, dann fangt zumindest jetzt damit an alle Verfehlungen schriftlich festzuhalten.

    Ja, wir haben Zeitarbeitskonten,
    allerdings hat unser neuer Chef alle Kollegen derzeit auf Sparflamme gesetzt, auf das sie ihre Überstunden aus den letzten 20 Jahren abfeiern. Er will auch nicht, daß neue Überstunden aufgebaut werden. Es sollen alle Überstunden ausbezahlt werden.


    Das Blöde bei den bezahlten Überstunden ist halt, daß da wirklich nichts von übrig bleibt. Ich habe selber ein Halbjahr lang bezahlte Überstunden gemacht und durch diese Verrechnereien mit ausgefallenen Stunden und bedingt dadurch, daß man das Bischen, was da übrig bleibt, anschließend noch versteuern muß, ist es in meinen Augen absolut sinnlos sich Überstunden bezahlen zu lassen.


    Konkret: Ein Halbjahr lang jede Woche vier Überstunden (also vier Unterrichtsstunden, Vorbereitung und Korrekturen nicht gerechnet) gemacht und am Ende fürs ganze Halbjahr 260,- € netto bekommen. Da ist mir meine Freizeit mehr wert.


    Daher meine Frage: Der Chef kann ja im gewissen Rahmen Überstunden anordnen. Kann er auch anordnen, daß die bezahlt werden, oder habe ich da dann die freie Wahl ob Überstundenkonto oder Bezahlung?

    Moin,


    da es gerade durch die Presse geht, daß wir in NRW zu viele Überstunden bezahlt bekommen, frage ich mich, ob ich bezahlte Überstunden generell ablehnen kann? Wenn schon Überstunden, dann nur auf Überstundenkonto und später abfeiern, indem man ggf. eher in Pension geht oder ein Sabbatjahr "extra" anspart.


    Hier der Zeitungsartikel:
    --> http://www.rp-online.de/nrw/la…d-an-lehrer-aid-1.7078010h


    Hinterrund meiner Frage ist, daß gemäß Rechtslage ja die nicht erteilten Stunden mit den Überstunden verrechnet werden müssen und dann erst die restlichen Überstunden bezahlt werden.


    Mein Problem dabei: Ich bin in sehr vielen Azubi-Klassen mit nur 1-2 Stunden eingesetzt. die übrigen 6 Stunden des Tages werden von einem anderen Kollegen unterrichtet. Fällt dieser Kollege wegen Krankheit, Fortbildung, Klassenfahrten, IHK-Prüfungen, ... aus, wird die ganze Klasse in die Betriebe geschickt. Andersrum, also wenn ich mal nicht da bin, wird wegen der 1-2 Stunden selbstverständlich keine Klasse abbestellt. Mein Unterricht findet entsprechend gar nicht mehr statt, obwohl ich da bin und die Azubis eigentlich schulpflichtig wären. Diese nicht erteilten Stunden werden dann noch mit den Überstunden verrechnet. :(


    Ich kann die Schulleitung verstehen, daß sie die Klassen abbestellt, zumal es sich öfters um Landesfachklassen handelt, die Schüler also aus allen Regionen NRWs (von Minden bis Aachen) kommen und entsprechend trotz Firmen-PKW mitunter 2 Stunden Anfahrt haben (einfache Strecke). Aber vor dem Hintergrund der fehlenden Gleichbehandlung gegenüber meinen Kollegen sind für mich etwaige Überstunden komplett sinnlos, zumal der Ausfall dann natürlich nicht bedeutet, daß ich eher weg kann. Ich habe lediglich irgenwo noch eine zusätzliche Springstunde.


    Vertretungsunterricht, um damit diese Springstunden wieder aufzufangen, gibt es bei uns in der Form nicht. Wenn jemand Krank ist, vertritt der Kollege im Nachbarraum in der jeweiligen Klasse gleich mit. Er schließt also auf und guckt während seines eigenen Unterrichts alle 20 Minuten mal nach, was im Nebenraum so läuft.

    Ich bin kurz davor diese Briefe der Eltern demnächst nur noch zur Kenntnis zu nehmen und es mit den Gesprächen darüber mit den Eltern sein zu lassen. Diese drohen mir allerdings nun mit der SL

    Moin,


    ich würde da auf Durchzug gegenüber den Eltern stellen. Die Briefe werden in der Schülerakte abgeheftet und fertig. Wenn mir jemand mit der SL droht, ist meine Antwort immer nur: "Die finden sie in Raum 08. Finden Sie den Weg alleine oder soll ich sie (also die Eltern oder sonstwen) dorthin bringen?"

    Wenn tatsächlich ein Schüler auf die Idee mit der Strafanzeige kommt, kann man das ab da sehr einfach umgehen: Zuparken und umgehend einen Abschleppdienst rufen

    Ganz toll. :(


    Nur mal so als Beispiel, wie es bei uns im letzten Jahr gelaufen ist. Eine Schülerin parkt unberechtigt auf dem Lehrerparkplatz. Ein Kollege weist sie darauf hin, worauf sie wutentbrannt die Tür zuschmeist, mit vollgas ausparkt und dabei eine Beule in dem Wagen des besagten Kollegen hinterläßt. Anschließend dampft das Mädel ab zur nächsten Polizeidienststelle und zeigt den Kollegen wegen Fahrerflucht an, weil der sich ja geweigert hat ihr die Daten auszuhändigen, als er sie des Parkplatzes verwiesen hat und die Polizei kommt zu uns, um den Kollegen dazu zu vernehmen. :sterne:
    Zuparken, Schilder, ... alles sinnlos. Solange es der Schulleitung egal ist, was auf dem Parkplatz läuft, weil sie ja auf dem "Verwaltungsparkplatz" parkt, würde ich das Problem eher auf die Verwaltungsprakplätze eskalieren. Schließlich sind nur Behindertenparkplätze in der StVO geregelt. Alle anderen Sonderparkplätze (Eltern, Frauen, PKW mit Anhänger, Verwaltung, ...) sind "good will" und müssen nicht beachtet werden.
    Also parkt die Schulleitung zu, bis ihr eine Schranke samt Chip bekommt. :teufel:

    Herbst und Osterferien hingegen empfinde ich als Hohn, da korrigiere ich straight durch und auch im anderen Jobteil sind da "heiße Phasen", kurz: ich habe da keine Ferien. Ich arbeite annähernd die normale Stundenzahl.

    Das habe ich normalerweise immer über die Weihnachtsferien. Alle Klausren vorher noch geschrieben und fürs Halbjahreszeugnis müssen passend die Noten zu Anfang Januar da sein. Da habe ich echt jedes Jahr zu kämpfen, um mir die Weihnachtsferien freizuschaufeln.

    In Hessen werden die Fachlehrer für arbeitstechnische Fächer übrigens verbeamtet, aber nur mit A10

    in NRW mit A9 :(
    Dafür reicht für diese Lehrkräfte allerdings auch der Meisterbrief bzw. alternativ der Staatliche Techniker.


    Was meinst, wie mich meine Techniker in der Abendschule immer angucken, wenn ich ihnen sage, daß sie nach bestandener Ausbildung bei mir gleich bei uns anfangen können. 8)

    Und umgekehrt: Kann man als fertig ausgebildeter Lehrer eines Berufskollegs auch ohne weiteres am Gymnasium unterrichten?

    Das kommt ganz auf die Fächer an. Mit Mathematik und Französisch hast du zwei allgemeinbildende Fächer. Entsprechend ist es egal, ob Gymnasium oder Berufskolleg.
    Ich habe zwei berufsbildende Fächer, die es so am Gymnasium gar nicht gibt. Entsprechend würde das bei mir mit Gymnasium sehr schwer. Umgekehrt gibt es z.B. das Fach Sozialwissenschaften nur am Gymnasium. Da würde es dann am Berufskolleg schwer damit unterzukommen.

    Moin,


    da gerichtlich festgestellt wurde, daß für die Erfahrungsstufen nur die Anzahl der Dienstjahre und nicht mehr das Lebensalter hernagezogen werden darf, ist das Alter in der Tat heute nicht mehr von Belang. Allerdings sollten dir die Dienstjahre wohl anerkannt werden, so daß du nicht bei Erfahrungsstufe 1 (Gibt es die bei der Besoldung a13 überhaupt in Berlin?) anfängst sondern entsprechend höher.


    Was mich aber wundert: Soweit ich weiß gibt es in Berlin gar keine verbeamteten Lehrer mehr, zumindest was die Neuverträge seit zieg Jahren angeht. Kann es sein, daß Du jetzt nur noch Angestellter bist?
    Ansonsten darfst Du nicht davon ausgehen, daß a13 in NRW, Berlin, Bayern, NDS, ... identisch ist. Da kocht jedes Land sein eigenes Süppchen, so daß bei der gleichen Besoldungsgruppe durchaus ein paar hundert Euro Unterschied drin sein können.

    Der allergrößte Oberhinkefuß für mich

    Moin,


    der allergrößteHinkefuß für mich ist, daß ich in Mathe in Klasse 11 folgende Dinge von den Schülern erwarte:

    • 4 Grundrechenarten
    • Bruchrechnung
    • Prozentrechnung
    • Dreisatz
    • ggf. Klammerrechnung
    • ggf. Potenzrechnung (mit Taschenrechner)

    Leider hapert es da immer schon bei den ersten vier Punkten z.T. gewaltig, so daß wir z.T. den Lehrplan komplett über den Haufen werfen können, weil die Grundlagen, auf die wir aufbauen sollen, einfach fehlen. Ist man im Gespräch mit Sek 1 Kollegen, gucken die mich immer mit großen Augen an, als ob ich zu viel erwarten würde. :ohh:

    Moin,


    ich hänge mich hier einfach mal an, weil ich auch eine Frage zur maximalen Klassengröße habe. Wie ist die maximale Klassengröße im Berufsschulbereich (Teilzeit-Schulpflichtige Azubis) geregelt? Ist da die maximale Klassengröße eine Empfehlung eine "muß"- oder eine "soll"-Bestimmung?


    Konkret bin ich selber zwar nicht betroffen, aber meine Kollegen klagen über eine Berufsschulklasse mit derzeit 42 Azubis. Aufgrund von Lehrermangel im entsprechenden Fachbereich wird die Klasse wohl nicht geteilt werden. Man kann ja einen Deutsch-Lehrer nur schwerlich in eine KFZ-Werkstatt stellen und von ihm verlangen die Bordelektronik eines BMWs auszulesen, um etwaige Fehler zu finden und diese auf der Hebebühne auch zu reparieren. ;)

    Mitsprache hin oder her ... irgendwie finden's am Ende schon alle geil, oder? Smartboard klingt so fortschrittlich, macht nur leider den Unterricht auch nicht besser.

    Also wir haben Smartboards in 3 Räumen. In den Räumen haben sie das Smartboard anstelle der Tafeln an die Wand gepinnt. Die Tafeln sind also weg.


    Probleme dabei:

    • Für die Smartboards braucht man einen speziellen elektronischen Stift. Nur die Kollegen, die dort regelmäßig unterrichten, haben die Stifte (selber angeschafft). Ersatzstifte gibt es zwar im Schrank im Raum, aber den Schlüssel für den Schrank haben auch nur die Kollegen, die da regelmäßig unterrichten. Wenn ich da drin bin, hole ich immer einen alten klapprigen OHP und nutze das Board nur als Projektionsfläche, weil es keine anderen Flächen gibt... Und das im Informatik-Unterricht. Hätten sie wenigstens die Wand vorne mal weiß gestrichen... :sterne:
    • Die Smartboards sind für die Raumgröße eindeutig zu klein. 60" sind für einen normalen Klassenraum mit 30 Schülern ein Witz. Damit man hinten auch was sieht, müßten die schon die Größe der ehemaligen Tafeln haben. Ich spreche von 1,8m Höhe und 3m Breite am Stück und davon zwei Stück nebeneinander, fürs Rechnungswesen gerne auch drei.
    • Wir haben keinen Wartungsvertrag für die Dinger. Wenn da mal die Birne im Beamer kaputt ist, dauert es Monate, bis mal eine Ersatzbirne da ist. Einbauen müssen wir die dann eh selber.

    Was die Digitalisierung generell angeht, stehe ich dem zwar als Informatiker generell positiv gegenüber, aber so wie das bei uns läuft, läuft es eben nicht. Das fängt schon damit an, daß man zieg unterschiedliche Systeme und Server für alles Mögliche hat und überall unterschiedliche Paßwörter benutzen muß. Inzw. schreiben sich die Kollegen die Paßwärter schon alle fleißig in ihre Notenhefte und weil man alle Monate die Paßwörter neu vergeben muß, haben viele als Paßwort den aktuellen Monatsnamen gepaart mit einer Zahl dahinter für die Anwendung, die das gerade verlangt. Die durchnummerierte Liste der Anwendungen haben sie dann wie gesagt im Notenbuch. :autsch:
    Warum nicht ein Paßwört, das dann auch richtig kompliziert sein darf, für alles. Das kann man sich wenigstens merken.


    Und wenn wir schon bei den "Eh-Da" Kosten sind, kann ich Euch anbieten: Betreuung von 450 PCs für 1/2 Ermäßigungsstunde. Billiger geht es doch für den Staat nicht. Da kommt auch kein Asisstent mit. So wird Geld gespart. :P

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