Okay, nach einigen Kandidaten wäre nun noch eine Stelle offen.
Interesse?
Okay, nach einigen Kandidaten wäre nun noch eine Stelle offen.
Interesse?
Alles anzeigenGuten Abend,
das klingt sehr interessant, will sagen, ich habe Interesse an dem Job! Bin derzeit im Referendariat, Deutsch und Englisch sind meine Fächer. In meinem sozialen Jahr habe ich schon einige praktische Erfahrung mit Kindern sammelt können. Ich habe große Lust zu reisen und kenne auch die russische Kultur ein wenig.
Freue mich noch was davon zu hören!
Cheers!
Wann bist du fertig?
Hallo zurück!
Klingt sehr spannend, nach dem Studium habe ich auch ein Jahr im Ausland unterrichtet, allerdings über das heutige Erasmus-Programm. Und zu englischen Unis habe ich tatsächlich auch Kontakt aufgenommen, dass war mein Plan B, falls ich kein Ref-Platz bekommen hätte (zumindest damals war es so, dass man dort seine Lehrerlizenz (heißt irgendwie anders) machen konnte und sich das dann in Deutschland als normales Ref anerkennen lassen konnte.
Bisher musste es innerhalb der EU anerkannt werden.
Wird sich nach Brexit für England/Wales sicher ändern...Schottland verspricht bisher weiterhin EU-Zustände aufrechtzuerhalten.🍀
Aber im Endeffekt werde ich wahrscheinlich eh versuchen, mit dem angesparten Geld ein Ecovillage-Lernzentrum zu starten...da gleicht sich einiges Karma-technisch wieder aus.😉
Ah! 😆 Das habe ich auch gehört.
Die beste vegane Versorgung im Supermarkt habe ich persönlich bisher in Großbritannien erlebt mit mindestens vier verschiedenen Hummussorten für quasi nen Euro, veganen pies und donuts (bei Coop), alpro Haselnusseis, ...seufz.
Andererseits gibt es auch fantastische vegane Restaurants und Cafés in Sankt Petersburg und Moskau, oft klein und gemütlich.
In Indien war ich noch nicht...🙄
Suum cuique 😉
Für mich als Veganer ist es auch noch mal lustig, wie mit der Tante in ,,My Big Fat Greek Wedding": ,,Was soll das heißen, er isst kein Fleisch?! Macht nichts, dann mach ich eben Lamm..."
Und extremt gut bezahlt.
Betrachte es als Abenteuer.
Und die Arbeit mit den Kindern ist dermaßen intensiv und volle Immersion und Unterrichtsfreiheit (wenn man weiß, was man tut)...wirklich ne Erfahrung wert.
Das klingt ziemlich gruselig... Irgendwie nach "Arbeitslager" und als sei man dem Arbeitgeber komplett "ausgeliefert". Aber vielleicht habe ich auch nur zu viele Krimis gelesen .
Dachte ich auch aber im Endeffekt ist es einfach nur eine Arbeitsstelle wie andere auch, nur etwas isolierter und weiter weg.
Aber man kann Urlaub nehmen (eine Kollegin muss nun nach Hause für nen Familiennotfall) und niemand nimmt einem den Pass weg (wie es meine ehemalige Schule in Kuwait für mehr als zwei Monate getan hatte, wonach ich mich dann auch abgesetzt habe).
General Teaching Council Scotland
Auf der Seite steht für jedes Fach die Registrierbedingungen, getrennt wird nach primary (1-7) und secondary (8-13).
Gehaltstabellen (innerhalb von 5 Jahren zum Maximum) je nach Council sind auch online zu finden.
Nach Brexit wird es allerdings schwerer werden...
In Schottland war ich bisher an staatlichen Gesamtschulen in Aberdeen und auf Shetland. Man muss sich allerdings dort beim GTCS registrieren lassen, was dauert.
Der russische Arbeitgeber organisiert Privatflugzeuge, Poliklinikbesuch und Quarantäne. Die Arbeit findet während Covid auf größeren Geländen statt, wo nur Leute aus der Quarantäne hinkommen. Etwas isoliert aber extrem sicher eben: ansteckungstechnisch und ohne Arbeitsausfall.
Hatte keine Erfahrung in Russland und kam vorher gerade aus Kuwait... 😅
Klar, Russland ist ne Sache für sich und reiche Leute generell.
Ich konzentrierte mich auf die Kinder, denen eine gute Lernatmosphäre zu bieten.
Sonst kann man nirgends so individuell und intensiv mit Lernern arbeiten - seitdem bricht mir im 30-Kinder-Lehrerzimmer noch mehr das Herz als schon vorher.
Im Arbeitsvertrag steht, dass man keine Ideologie weitergeben soll...also ja weniger progressiv sondern recht konservativ.
Andererseits habe ich freie Materialauswahl - das Thema Empathie ist da eh mit drin.
Fazit: Die Lebenswelt ist schon etwas Twilightzone-mäßig.
Aber die Kinder in dem Alter sind wie fast alle anderen Kinder, einfach nur toll und begeisterungsfähig.
Catelyn: hört sich nach russischen Oligarchen an. Wahrscheinlich 4-6 Mille.
kl. gr. frosch
Sicherlich, mit viel Security und ner Verschwiegenheitsklausel im Vertrag.
Ne, keine Ministelle sondern schon 4.-6.000€ (je nach Qualifikation und Erfahrung, nach privater Gehaltsverhandlung) - wollte nur ganz smooth cool mit der Abkürzung wirken. 😎
Nichts zu können hilft nur nicht lange; daher ist öfter ein Kommen und Gehen von solchen Leuten, die es nur als einen extrem überbezahlten Babysitterjob sehen.
Kinder gut motivieren zu können, sich auf die Altersstufe einzulassen und Tricks aus der DaF-Ecke zu kennen - das ist die Idealbesetzung.
Warum ich das nicht länger mache, fragt mich mein BWLer von Bruder auch öfter...
Bin weg, weil ich mich vorm endgültigen Breit noch unbedingt in Schottland für den settlement scheme anmelden wollte, um in der Zukunft weiterhin ohne Visum dort leben und arbeiten zu können.
Allerdings bin ich bisher (seit letztem Frühjahr) immer mal wieder zurück zum Besuchen/Kurzarbeiten und jetzt gerade wieder länger - ist eine gesundheitlich und finanziell gute Option, durch die Covid-Monate/Jahre zu kommen.
Nach Steuern etwa 4-6 pro Monat in Euro, Unterkunft/Transport/Visumskosten wird alles übernommen.
Hi!
Ich hatte vor einigen Jahren mein Referendariat nach der Hälfte abgebrochen (böse Ausbildungs- und Studienseminar-Erfahrung) und war am Überlegen, entweder noch einmal in einem anderen Bundesland zu starten oder mich als Aushilfslehrer durchzuschlagen oder gleich ins Ausland zu gehen. Nach einer weniger erbaulichen Aushilfserfahrung bin ich ins Ausland: Kuwait, Russland etc. Die Arbeit dort war interessant, macht sich gut auf dem Lebenslauf und ist nicht schlecht fürs Sparkonto. Und nach einigen Jahren bin ich nun wieder in den geregelten Schuldienst zurückgekehrt (allerdings nach Schottland, wo man mit dem ersten Staatsexamen und etwas Erfahrung dennoch als vollwertiger Lehrer angesehen wird).
Ich bin kein Rekruter noch Teil einer Agentur, suche allerdings auf Bitte eines vorherigen Arbeitgebers nach deutschen Lehrern, die an Stellen als Privatlehrer für wohlhabende russische Familien in Sankt Petersburg, Sochi etc interessiert wären. Die Bezahlung ist extremst gut (netto und mit bezahlten Urlaubswochen), Visum und Flüge werden ebenfalls bezahlt sowie Unterkunft und Verpflegung (oft in 3-5*-Hotels). Ein Arbeitszeugnis gibt es auch auf und nach Wunsch.
Wenn jemand interessiert wäre, lasst es mich wissen und ich stelle den Kontakt für ein Skype-Gespräch her.
- deutscher Muttersprachler
- Lehramts- oder Pädagogik- oder Sprachstudium
- Erfahrung mit Kindern
(insbesondere für jüngere wird besonders gesucht, da die Eltern ihre Kinder gerne mehrsprachig erziehen)
- englische Grundkenntnisse zur Kommunikation vor Ort, kein Russisch nötig
- kann sofort losgehen
(- Fremdsprachenlehrerfahrung wäre toll, ist aber kein Muss)
Es lohnt sich echt zum Rauskommen, Erfahrungsammeln, finanziellen Aufstocken (seufz, ich werde sicher nie wieder so gut verdienen wie dort)!
Einige Leute nutzen die Zeit und das Geld auch, um online noch einen Masterabschluss oder so zu machen; andere Kollegen vor Ort benutzen das Angesparte für ne Hausanzahlung oder so.
Also, wir haben Anfang der 13. Klasse auch einen Segeltripp ( Herbst '98 ) acht Tage lang auf der Ostsee als Abschlussfahrt gemacht.
Es war zwar recht anstrengend (harte Wachschichten, Seekrankheit/Fischefüttern, böser Seegang, wunde Hände von den Tauen...), aber eine einzigartige Erfahrung!
Man muss nur wissen, ob die Kids auch schon alt, diszipliniert, verantwortungsbewusst und hart genug im Nehmen sind, so dass dann auch alles gut geht und dass z.B. sich keiner vor den eingeteilten Arbeiten drückt oder irgendwelchen Unsinn macht.
War natürlich noch zu DM-Zeiten, Kosten sind also schlecht zu vergleichen. Waren pro Person etwa 500 DM oder so.
Das Schiff war die SS Seute Deern. Und es ging über "Clipper Deutsches Jugendwerk zur See e.V.", von denen gab's sogar zum Abschied eine Urkunde mit Angabe der Seemeilen und all den ausgeübten Tätigkeiten.
Also, ich habe mal gehört, dass man es sich aussuchen kann, solange man nur schon die Erweiterungsfachprüfung abgelegt hat, wenn man sich fürs Ref. bewirbt.
Aber lieber nachfragen, besonders wegen der Bundesländer!
Kann mir jemand vielleicht sagen, ob es das sogenannte "Neigungsfach" noch gibt?
Jemand (Lehrer älteren Jahrgangs) hat mir mal erzählt, dass man als ausgebildeter Lehrer auch ein Fach unterrichten könnte/dürfte, das man nicht studiert hat (allerdings dann nur bis Sek. I), selbst aber als Schüler im Unterricht gehabt hat und in dem man Wissen nachweisen kann (z. Bsp. für Latein in Form des Großen Latinums), solange man natürlich keinem anderen Kollegen Stunden wegnimmt oder so.
War das eher nur eine Notlösung in Zeiten des Lehrermangels?
Oder trifft sowas nur in Grundschulen aber auf keinen Fall in Gymnasien zu?
Also, ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass keine ZP nötig ist, um als AT ins Ausland zu gehen. Ich bin nach dem vierten Semester nach England und hatte bei weitem noch keine der zwei ZPs.
Aber beim PAD nachzufragen ist natürlich immer noch besser.
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