Beiträge von Cogito

    Huhu,


    ich wollte ein Update geben: Wir sind zum neuen Halbjahr in den Containerbau gezogen und ich muss sagen, dass er mir bisher gut gefällt. Man merkt gar nicht, dass es kein Gebäude aus "Stein" ist. Die Ausstattung ist ebenfalls gut.


    :aufgepasst:

    Hey,


    das klingt für mich zunehmend nach einem (gegenseitigen) Wahrnehmungsproblem. Damit meine ich, dass die SuS deinen Unterricht anders wahrnehmen als du und umgekehrt (z. B. zu leicht/schwer, sie boykottieren, ...). Das mag vielleicht naheliegend sein, dennoch würde ich auch in diese Richtung gehen. Hattest du schon einen Kollegen im Unterricht, der konkrete Punkte beobachtet und dich danach berät? Ich weiß, dass das aufwendig sein kann, trotzdem würde ich es mal versuchen, sofern du es nicht schon gemacht hast :)


    "Wer über sich selbst lachen kann, wird am ehesten ernst genommen"


    A.Einstein

    Das sehe ich ganz genauso und bin immer für einen Spaß auf meine Kosten zu haben.


    Allerdings nicht bei sowas, weil es sich da um einen Bereich handelt, der mich persönlich sehr trifft. Das kann hier aber keiner Wissen, deswegen habe ich es weiter oben gesagt :) Dabei würde ich es nun auch gerne belassen.

    interessante Wortschöpfung :rofl: Vielleicht kann man in Containern die Akkus nicht so gut aufladen? Zu wenig Steckdosen? :rofl:

    Da bin ich zu oft auf das K gekommen beim Schreiben. Ist mir auch aufgefallen, konnte aber den Post nicht mehr bearbeiten.
    Was das zu meiner Frage beiträgt, erschließt sich mir nicht. Und ja, ich gehe zum Lachen in den Keller, weil ich es nicht mag, dass sich wegen eines Tippfehlers über jemanden lustig gemacht wird - weder bei mir noch bei jemand anderem.


    Falls das nicht böse gemeint war: :victory:


    Vielen Dank an alle, die bisher geantwortet haben! :)

    Wie wäre es, wenn du den Schülerinnen den Zugang durch einen Stellvertreter erleichterst, der meint, dass er aus dem gegebenen Versuchsmaterialen Wolken genauso wie in der Natur entstehen lassen kann? Dann könnten sie den einzelnen Materialien/Schritten die entsprechenden Begriffe/Vorgänge zuordnen. Bei der Versuchsdurchführung haben sie dann einen besseren Bezug dazu, weil sie sich gedanklich im Rahmen der Zuordnung bereits damit beschäftigt haben.

    Da es auch auf mich zukommt, würde ich gerne die Ausgangsfrage ergänzen:
    Wie sind die Fachräume (Physik, Chemie, Werken) in den Containern? Hat jemand damit Erfahrungen?

    Diese Frage interessiert mich ebenfalls, weil ich solche Fachräume auch nutzen müssen werde. Weiterhin vielen Dank für die Antworten und Erfahrungen! Aktuell gehe ich davon aus, dass die Container relativ modern sein werden. Genaueres erfahre ich in ein paar Wochen.

    Hallo,


    vielen Dank für eure Antworten und Erfahrungen. Diese decken sich mit dem, was ich mir dachte: Es kann so oder so sein. Ich freue mich, dass einige recht gute Erfahrungen haben und ein Container genauso gut wie ein normaler Klassenraum sein kann :) Ich hoffe auf das Beste.



    [...]



    Stelle dich auf das Schlimmste ein und werde (hoffentlich) positiv überrascht.


    Das werde ich definitiv machen!

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    ich bin normalerweise ein stiller Mitleser hier, doch jetzt interessiert mich eure Erfahrung.


    Und zwar werde ich bald in Containern unterrichten (also das Gebäude wurde aus Containern gebaut). Soweit ist das für mich okay, trotzdem habe ich ein paar Bedenken wegen der Dämmung (Kälte/Hitze), der Akkustik, der Technik, usw. Bisher habe ich keinerlei Erfahrung mit Unterricht in Containern gesammelt.


    Hat einer von euch Erfahrungen mit dem Unterricht in Containern? Ist das wie in einem normalen/durchschnittlichen Klassenraum?
    Ich will mich einfach so ein bisschen mental darauf vorbereiten :)

    Hey Nachgedacht,


    ich schrieb schon, dass das, was du vor hast, in SH schwierig wird ... war vielleicht ein wenig zu knapp formuliert.


    Möglichkeit 1: Ich gehe wie geplant nach Flensburg und studiere Englisch und WiPo. --> Problem: Einstellungschancen, wobei es in WiPo in SH ja durchaus keinen Überschuss gibt.

    Für das Gymnasium und Gemeinschaftsschulen sind alle drei Fächer laut IQSH derzeit nicht besonders gefragt. Aber ebenso wenig überfüllt. Einzig für das Lehramt an Sekundarschulen mit Schwerpunkt Sek I/Gemeinschaftsschulen ist Englisch derzeit gesucht. Allerdings kann dir niemand sagen, wie es aussieht, wenn du mit dem Studium fertig bist.

    Möglichkeit 2: Ich gehe nach Flensburg, studiere Spanisch und WiPo, versuche danach, mich für Englisch in Hamburg zu bewerben oder gehe (wenn das nichts wird) ein Jahr ins englischsprachige Ausland und hoffe, nach dem Ref. einen Zertifikatskurs für Englisch machen zu können. --> Problem: Unsicherheit, ob das in HH funktioniert, habe ansonsten kein Hauptfach und weder WiPo noch Spanisch wird durchgehend unterrichtet. Auch wenn diese Möglichkeit mir am liebsten wäre, habe ich Angst mit dieser Nebenfachkombi nicht eingestellt zu werden.

    Dann solltest du aufpassen, wie lange du studierst. Strukturbedingt kommt es immer wieder zu Problemen beim Wechsel nach dem Bachelor (sowohl nach Kiel als auch nach Hamburg). Daher solltest du früh wechseln und dann kannst du auch gleich am anderen Standort studieren ...

    Möglichkeit 3: Ich bewerbe mich in Kiel für WiPo/Englisch und fange im 3. Semester mit Spanisch als Erweiterungsfach an. --> Problem: eigentlich würde ich (aus unterschiedlichen Gründen, Wohungsmarkt, Parkplatzsituation an der Uni etc.) lieber in Flensburg studieren. Der Vorteil an Kiel wäre eben, die gewünschte Fächerkombination definitiv studieren zu können, wobei ich noch nicht abschließend die Frage klären konnte, ob ich für mein Erweiterungsfach auch die Fakultas für Sek 2 bekommen kann.
    Leider habe ich mehrfach im Netz gelesen, dass der Arbeitsaufwand mit zwei Fremdsprachen + Sachfach enorm und kaum mit zufriedenstellenden Noten zu bewerkstelligen ist, was mich wieder etwas verunsichert.

    Das erscheint mir der sinnvollste Plan zu sein. Wenn du ohnehin ein oder mehrere Auslandssemester planst, dann wirst du die Regelstudienzeit ohnehin überschreiten, weswegen die Noten kein Problem sein sollten. Zumindest was den Erwerb unter Zeitdruck angeht. Übrigens ist in Kiel die fachliche Ausbildung tiefgehender, weil du weniger Pädagogikseminare belegst. In Flensburg belegst du fast die doppelte Anzahl an Pädagogikseminaren (vgl. dazu die Modulkataloge). Später bei der Bewerbung im Referendariat ist es jedoch unerheblich, wo du studiert hast. Da wird kein Unterschied gemacht.


    Das bedeutet für dich wahrscheinlich, dass du pendeln musst? Würde ich in Kauf nehmen, denn Kiel erscheint mir für deine Wünsche wesentlich passender!

    Hey!


    Soweit ich weiß, kannst du in Schleswig-Holstein keine drei Fächer studieren und das Referendariat auch nicht in drei Fächern absolvieren :) . Ausgebildet wird stets in zwei Fächern.

    Galt nicht das Argument, dass man die Grammatik unbedingt allumfassend verstehen müsse und der "alte Zugange" nicht gut wäre?

    Nein. Wenigstens nicht in meiner Argumentation und Ansicht :) Und auch sonst war das mit der Grammatik, die allumfassend verstanden werden müsse hier kein Thema. Oder ich habe das vollständig überlesen und/oder missverstanden. Es wurde (nicht von mir) der Zugang zu den Wortarten bemängelt.

    @state_of_Trace


    Ich habe derzeit wieder Probleme mit der Rechtschreibung. Tritt bei mir seit der Grundschule in Phasen auf und keiner weiß warum ;) Aktuell ist es wieder besonders schlimm. Edit: Und das meine ich jetzt vollkommen ernst, also nicht als bloße Entschuldigung.

    Hallo Buntflieger,


    was hast du denn genau für ein Problem mit der Erklärung: "Das Verb ist das Wort, das uns sagt, was jemand tut oder was geschieht." In Ergänzung für die Leistungsstärkeren bzw. später "Das Wort, das einen Zustand beschreibt". Damit sind alle Arten des "Verbs" (Hilfsverben/Modalverben/semantische Kategorien) abgedeckt. Wichtig ist eben, dass es "Verb" heißt, damit ich in der weiterführenden Schule mit "Hilfsverb" und "Modalverb" weitermache, weswegen "Tuwort" als Begriff unpassend ist. So viele Zustandsverben/Vorgangsverben gibt es im Vergleich zu den Handlungsverben/Tätigkeitsverben auch nicht. Man sollte sie auf Nachfrage eben nur nicht weglassen. Das gilt ebenso für Nomen, die man nicht anfassen kann, usw. Und wir sprechen hier von Zweitklässlern, die das Wissen eben erst erwerben bzw. aufbauen müssen. Warst du schon mal in einer 2. Klasse und hast dort unterrichtet? Die Reduktion muss sehr stark stattfinden, bevor du gelingend aufbauen kannst. Deswegen sind der Austausch und der Übergang das Wichtige, nicht die Weise, wie Wortarten eingeführt werden (ich bitte um Entschuldigung für diese drastische Formulierung!).


    Warum müssen sie gleich zu Beginn Wortarten aufs Auge gedrückt bekommen?

    Weil das, was du (und ich) beschrieben haben, erst ab der 3./4. Klasse überhaupt funktioniert. Und dafür benötigst du die Wortarten, um arbeiten zu können :) Mir fällt es selbst gerade schwer, nachzuvollziehen, wie du die Wortarten über die Valenz- und Dependenzgrammtik (oder sonstige Grammatik) einführen möchtest ... du kannst Erkenntnisse über die Funktion im Satz erhalten, aber dafür braucht es doch die Begriffe, die bekannt sein müssen, um zu sagen, wer jetzt welche Funktion hat? Und die syntaktische Funktion ist ungleich die syntaktische Kategorie (und andersrum). Ich wage jedoch zu behaupten, dass der Zugang über die Wortart leichter ist, als über die Satzglieder. Satzglieder sind doch abstrakter als Wortarten.

    Allerdings geht es hier um die Einführung der Satzglieder in Klasse 3/4. Die Frage, vieler Kollegen in diesem thread ist aber eher, wie man in Klasse 1/2 die Wortarten einführt. Und da ist die Valenzgrammatik meiner Meinung nach nicht taugend, da die Kinder es einfach noch nicht verstehen würden. Trotzdem werden die Wortarten auch hier schon gebraucht und dann eben altersangemessen eingeführt.

    Richtig und mir geht es auch nicht um die Einführung der Wortarten, sondern um den passenden Übergang zwischen der 4. und 5. Klasse. Ich habe zu meinem Beitrag auf der vorherigen Seite bloß ein Beispiel nachgeliefert :) Da schrieb ich, dass ich mich in die Einführung der Wortarten nicht einmische. Wichtig ist bei den Wortarten eher, dass viele Beispiele besprochen und gegebenenfalls auch die hier bereits genannten Abweichungen thematisiert werden. Und das ist der Fall.


    Edit: Gerade gesehen:


    Und ob es in der Grundschule bereits der Fall ist... Man möge mich eines Besseren belehren, aber ich hätte daran meine Zweifel. Die Systematik dahinter ist sicher nicht super komplex, aber es macht erst dann wirklich Sinn, wenn man bereits eine gute Vorstellung von der deutschen Syntax hat.

    Sie ist gegeben, weil jedes Kind ab der Vorschule die Felder des Modells korrekt besetzt. Das geschieht natürlich unbewusst. Ob eine frühe Bewusstmachung förderlich ist, oder nicht, ist meiner Meinung die eigentliche Frage.

    Allerdings sehe ich es so, dass Grammatikwissen im Lauf der Schulzeit immer weiter erweitert und entsprechend modifiziert wird.

    Das ist richtig und so sehe ich das ebenfalls. Deswegen bin ich auch so am Übergang interessiert. Und deswegen denke ich, dass nicht vergessen werden sollte, dass sich die Grammtikbegegnung in der Grundschule und der weiterführenden Schule zunehmend unterscheidet. Daher ist für mich die Frage am wichtigsten, wie die Progression optimal gestaltet werden kann. Und dann sehe eben (bisher) keinen Mehrwert bei Montessori oder dem für die meisten Verben nicht zutreffenden "Tuwort". Dass es für einige Schülerinnen deutlich leichter verständlich ist, weswegen es als Hilfe gelehrt wird, akzeptiere ich. Die daraus entstehenden Probleme bezüglich Hilfsverben/Modalverben und Verben, die nicht als "Tuwort" identifizierbar sind erleb(t)e ich in der Schule, weswegen ich diesen Begriff nicht unterstütze und es begrüße, dass er nicht mehr gelehrt werden soll.
    Wie genau Verben in der Grundschule eingeführt werden, da würde ich mich als Nichtgrundschullehrer nicht einmischen, solange es für mich Ansätze zum Weiterarbeiten gibt. Deshalb finde ich den Ansatz der Valenzgrammatik/der Dependenzgrammatik für die höheren Grundschulklassen nicht verkehrt. Das heißt, dass das Verb im Mittelpunkt des Satzes steht und Begleiter (Freunde ?) einfordert, dass es trennbare Verben gibt, dass es Kombinationen mit Hilfsverben gibt, was letztendlich auf die Satzklammer hinausläuft. Das bezieht sich natürlich auch stark auf die syntaktische Funktion. An dieser Stelle interessiert mich, inwieweit das möglich ist bzw. ob das bereits in der Grundschule so gemacht wird? (Bei uns an der Schule schon).
    Bezüglich der Wortart sehe ich kein Problem bei der üblichen Vermittlung, solange dafür sensibilisiert wird, dass Verben auch Zustandsverben/Vorgangsverben sein können. Dazu muss schließlich keiner mit diesen Begriffen um sich werfen.
    Jetzt habe ich mehr geschrieben, als ich wollte. Ich wollte eigentlich Caro bloß zustimmen :pfeifen: Dass impliziert nicht, dass ich denke, dass Caro mir in den sonstigen Ausführungen ab Satz 2 zustimmen würde. Sie kann das auch vollständig ablehnen :D

    Wahrscheinlich klingt das sehr unakademisch und ich müsste sicher stärker differenzieren zwischen möglichen Ansätzen zur Grammatikvermittlung, aber machen wir das Thema durch die ganzen Diskussionen nicht komplizierter als es eigentlich ist? Wie schon zuvor geschrieben, geht es in Klasse 1 und 2 ja "nur" darum, dass die Kinder wissen, was Nomen, Adjektiv und Verben sind, und sie in Sätzen als solche identifizieren können.

    Ich würde es nicht als "nur" bezeichnen, denn es ist keine einfache Aufgabe, dieses Wissen den Schülerinnen überhaupt näher zu bringen bzw. es so zu vermitteln, dass es verstanden/angewendet wird. Deswegen finde ich die Diskussion über verschiedene Ansätze zur Grammatikvermittlung durchaus nicht verkehrt, denn möglicherweise gibt sie neue Impulse für den Unterricht. Dies gilt sowohl für die Grundschule als auch für die weiterführende Schule.


    Zudem interessiert mich persönlich immer, was die Grundschulkollegen lehren, damit ich hoffentlich optimal in der 5. Klasse daran anknüpfen kann. Dazu muss ich mich mit ihnen austauschen. Edit: Ich arbeite derzeit an einer Schule, wo Grundschule und weiterführende Schule in einem Gebäudekomplex zusammen untergebracht sind. Ich muss bloß einmal durch einen Korridor laufen, um in die Grundschule zu gelangen.


    Dass "Tuwort" nicht mehr verwendet werden soll, begrüße ich, denn es trifft bei weitem nicht den Kern aller Verben (auch Hilfsverben/Modalverben). Dies lässt sich mit der semantischen Einteilung der Verben begründen.

    Hey! Ich verweise nochmal auf meine Frage auf der vorherigen Seite bezüglich möglicher Probleme beim Schulwechsel, wenn mit den Symbolen gearbeitet wurde. Mir ist natürlich bewusst, dass die Schülerinnen zusätzliche Kenntnisse über die Wortarten haben, dennoch interessiert es mich :) .


    Die hier von tibo erwähnte Fokussierung auf das Verb findet man in der Valenzgrammatik und Dependenzgrammatik. Gerade in DaZ wird häufig auf diese Weise gearbeitet (ist meine Erfahrung und damit natürlich nicht aussagekräftig, ich weiß :aufgepasst: ). Den Satzstern kenne ich ebenfalls, mich stört daran nur die Sternenform, aber das ist ein anderes Thema. Ich arbeite mit (Satz-)Bausteinen, aber dem selben Prinzip. Das klappte bisher immer.


    Die semantische Unterscheidung zwischen Handlungsverben, Tätigkeitsverben, Zustandsverben und Vorgangsverben kenne ich ebenfalls (insbesondere) aus DaZ, denn Handlungsverben und Tätigkeitsverben werden vor und leichter als Zustandsverben und Vorgangsverben erlernt. Die Einteilung ist zugegebenermaßen spitzfindig, doch sie gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Verben. Zudem bietet sie eine Erklärungsmöglichkeit für Verständnisschwierigkeiten. Um bei dem viel genannten Beispiel zu bleiben: schlafen = Zustandsverb und einschlafen = Tätigkeitsverb. Der Unterschied zwischen Tätigkeitsverben und Vorgangsverben ist, dass letztere "von alleine" passieren z. B. auflösen oder erblühen. Wie gesagt: sehr spitzfindig.

    Hey! Ich stehe diesen Symbolen persönlich eher kritisch gegenüber, denn ich kann darin bisher keinen Mehrwert zu verschiedenen Farben als Unterscheidungshilfe erkennen. Was mich allerdings noch skeptischer macht, ist die Frage, wie viele Lehrer an den weiterführenden Schulen nach dieser Methode lehren? Ich meine, lässt sich der ... Aufwand, so erscheint es mir, in der weiterführenden Schule aufrecht erhalten? Beziehungsweise wann werden die Symbole wieder weggelassen? Erfolgt eine schrittweise Nichtanwendung? Arbeitet hier jemand in der weiterführenden Schule mit den Symbolen? Das würde mich sehr interessieren :) .

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