In der Oberstufe, vor dem Abi? Darum ging's nämlich.
Ja. Mit Mitte bis Ende 20.
In der Oberstufe, vor dem Abi? Darum ging's nämlich.
Ja. Mit Mitte bis Ende 20.
oder sich mit stark verhaltensauffälligen Kindern befassen muss.
Ich habe durchaus regelmäßig mit stark verhaltensauffälligen Erwachsenen zu tun.
Hat der gute Mann zu viel Zeit? Ist doch eigentlich bei Schulleitungen nicht so üblich.
Warum probierst du es nicht einfach aus? Es regnet doch zur Zeit ziemlich viel.
dass sie es nicht akzeptieren kann, wenn jemand nicht mit den Knien im Dreck schrubbt.
Was heißt das genau? Wie muss man sich das vorstellen?
Weil ältere Schüler unterrichten = anspruchsvollerer Stoff = mehr nötiges Wissen als Lehrer = mehr Gehalt.
Ach Gottchen...
Ich hasse keine Kinder. Aber mir sind Kinder fremd und ich wüsste nicht, wie ich mit ihnen arbeiten sollte. Deshalb unterrichte ich im zweiten Bildungsweg Erwachsene.
Die Ausbildung von Referendaren ist eine dienstliche Tätigkeit und dienstliche Tätigkeiten können vom Dienstvorgesetzten, dem Schulleiter, deligiert werden. Das eine der Kernaufgaben einer Schulleitung. Der Personalrat muss nicht einbezogen werden. Deine Elternzeit ist davon nicht berührt.
Wenn der Schulleiter auf dein Ersuchen hin, die Aufgabe, aus welchen Gründen auch immer, nicht an jemand anderen überträgt, wirst du sie ausüben müssen.
Bevor man etwas "blind" ausprobiert, ist es meiner Meinung nach besser, wenn es bereits Erfahrungsberichte (positive wie negativer Art) gibt, auf die man sich beziehen kann.
Was soll man sagen? Es kommt halt immer drauf an: auf die Lerngruppe, auf das Setting, auf die Individuen, auf deine didaktischen Vorhaben, auf deine Lehrerpersönlichkeit...
Du wirst keine klaren Antworten bekommen, du musst deine eigenen Erfahrungen machen. Erst recht wirst du nichts aus irgendwelchen "theoretischen Büchern" lernen.
@Meerschwein Nele Die Prozedur die du beschreibst ist ja immer noch sagenhaft umständlich.
Äh, nein.
Nele
Ich staune mit Dir ... Listen, Ordner, Stift und Papier zum Noten eintragen? Jesses Gott ...
Mein Gott, was soll die Meckerei. Wir leben im Jahr 2017, da kann man nun wirklich nicht elektronische Datenverarbeitung einsetzen, bloß weil mal eventuell mehrere Tausend Datenpunkte verarbeitet werden.
Ich freue mich wieder mal, an einer so gut organisierten Schule zu sitzen. Unser Verfahren:
Einige Wochen vor Notenabgabe erhält jeder Kollege für jeden Kurs eine Liste, in der Klausur(en) und Endnote eingetragen werden.
Mehrere Tage vor dem Termin der Notenabgabe wird die digitale Notenabgabe vorbereitet.
Unsere Schule benutzt die vom Land bereitgestellte SchilD-Software und für die konkrete Eingabe das externe Notenmodul, ein Programm zur Noteneingabe, dass unabhängig verwendet werden kann.
Auf unserer vom Dienstherren bereitgestellten Moodle-Plattform liegt für jeden Kollegen eine individuelle Datei vor, in der die Kurse und Namen vorliegen, die für die Noteneinträge notwendig sind. Diese Moodle-Instanz ist vom Datenschutzbeauftragten des Landes offiziell abgesegnet. (abitur-online Schule)
Jeder Kollege hat für den tatsächlichen Eintrag zwei Wahlmöglichkeiten. Erstens wird ein vorbereiter Laptop bereitgestellt, auf dem die Daten und das Notenmodul liegen. Dort kann jeder Noten eingeben, der dies aus welchen Gründen auch immer nicht zu Hause oder mit anderen Dienstrechnern tun möchte, bei denen die Daten heruntergeladen werden müssen. Falls es dabei zu Problemen kommt stehe ich dienstlich für Rat und Tat zur Verfügung. Die andere Möglichkeit ist die, die Eingabe zu Hause an einem Windowsrechner mit dem frei herunterladbaren Notenmodul durchzuführen (es ist mir leider nicht gelungen, das Programm mit Wine auf OS X zum Laufen zu bringen.)
Die schriftlichen Listen werden bei beendeter Eingabe auch abgegeben und dienen der Archivierung auf Papier. Falls es zu Irrtümern oder Veränderungen kommt, können die Daten auch noch ohne große Schwierigkeiten geändert werden, da sie digital vorliegen und da der Gesamtnotenverwalter durch die dezentrale Arbeit entlastet ist.
Das Verfahren hat zwei Vorteile: erstens sinkt die Fehlerträchtigkeit. Das Umtragen von Noten aus "Notenbüchern" und das händische Ausrechnen von Noten ist heutzutage völliger Quatsch, grober Unfug. Zweitens geht das dezentrale und computerisierte Verfahren einfach schneller und ist einfacher bei der Verarbeitung in der Notenkonferenz.
Die Notenkonferenz(en) ist bei uns eine Gesamtkonferenz. Da sie eine Verwaltungskonferenz ist, finden pädagogische Gespräche nicht statt, diese sind auf die pädagogischen Konferenzen im Rahmen der Lerngruppe ausgelagert und finden auch nur in den ersten beiden Semestern statt. (Wir haben keine Sek I) Die Arbeitsgruppen für die Einführungs- und Qualifikationsphase tragen in der Konferenz die kritischen Fälle vor, die ihre Analyse des Notenbildes ergeben hat, ggf. wird eine Nichtversetzung oder die Möglichkeit der Nachprüfung festgestellt. Die Studienleiter protokollieren Beratungsbedarf und -hinweise auf eigenen, computerisiert ausgegebenen Listen. Falls tatsächlich im Ausnahmefall eine Abstimmung vorgenommen werden muss, sind die Fachlehrer des Studierenden stimmberechtigt.
Die Notenkonferenz dauert an unserer Schule ungefähr eineinhalb Stunden. Danach müssen nur noch Zeugnisse ausgedruckt werden.
Bei uns bezahlen auch die Lehrer Kopiergeld. [...] Ist das eigentlich überhaupt rechtens?
Nein.
Google-Suchen auf Englisch sind immer am vielversprechendsten: "climate statistics africa".
OT
Krass. Kaufst du alles, was du liest?
Ein gemeinsamer Hausstand zweier Literaturwissenschaftler, die seit einem Vierteljahrhundert Vielleser sind und Bücher sammeln.
Du bewertest die Klausur, du entscheidest, was das Ergebnis ist. Das ist deine Verantwortung und das musst du dem Schüler gegenüber begründen können. Mehr an Hilfe gibt dir das Gesetz nicht.s
Interessante Frage - ich habe durchaus mal mit dem einen oder anderen Arbeitsblattgenerator gespielt, habe aber auf lange Sicht festgestellt, dass gründliche Vertrautheit mit einem standarisierten Officeprogramm, bei mir ist es LibreOffice bzw. OpenOffice, die Arbeit letztlich am einfachsten macht.
Schon wieder eine dieser Umfragen, bei denen Fragen unverständlich, kryptisch oder auf viele Arten verstehbar sind. Warum müssen BA-Absolventen immer Umfragen machen, bevor sie die Umfragentechnik vernünftig gelernt haben?
Ich bin selber ein Vielleser und meine Frau und ich haben in unserer Wohnung mehrere Tausend Bände.
Mir persönlich ist am liebsten, wenn mich Leute, die mir ein Buch schenken wollen, fragen, was ich gerne hätte.
Wir benutzen zu Hause seit mehreren Jahren einen WLAN-fähigen HP LaserJet Professionial P1102w.
Der hängt über den Router als Netzwerkdrucker im unserem Wohnungsnetz und kann von allen Endgeräten angesteuert werden. Ich bin mit dem Gerät sehr zufrieden; der Drucker ist kompakt, hat ein gutes Schriftbild, einen vernünftigen Verbrauch und recyclete Tonerkartuschen sind günstig zu bekommen. Der Schwarzweiß-Druck ist für mich keine Einschränkung, in der Schule ist ein Farblaserdrucker, wenn ich mal einen brauche.
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