das geht nur per Whats App, gelle. Schön, dass Kommunikation ohne diese Dienst gar nicht mehr möglich ist. Danke für das Beispiel für meine obigen Ausführungen.
Unterschiedliche Kommunikationszwecke erfordern unterschiedliche Kommunikationswerkzeuge: ein Messenger ist da sinnvoll, wo es um zügige Ad-Hoc-Informationen geht, die in Echtzeit ausgetauscht werden. Zum Beispiel haben wir an der Schule eine Administrationsgruppe, die sich über Telegram über auftretende Probleme austauscht, auch wenn nicht alle an einem Ort anwesend sind - aber trotzdem der Input notwendig ist.
Emails sind dagegen für ausführlicher formulierten Schriftverkehr geeignet, der nicht so schnell und flexibel sein muss aber dafür längere Texte und Anhänge braucht.
Anrufbeantworter? Muss heutzutage echt nicht mehr sein. Ein Zettel im Fach im Lehrerzimmer auch nicht. Ich habe es nicht so gerne, wenn z.B. mit 120 Din A4-Kopien auf das Fußballturnier am kommenden Mittwoch hingewiesen wird.