Das Verb promovieren kann sowohl transitiv [etc.]
Interessanterweise sind diese feineren semantischen und grammatischen Fragen oft in erster Linie vornemlich für die Leute relevant, die den Titel nicht für sich ermurkst haben.
Das Verb promovieren kann sowohl transitiv [etc.]
Interessanterweise sind diese feineren semantischen und grammatischen Fragen oft in erster Linie vornemlich für die Leute relevant, die den Titel nicht für sich ermurkst haben.
Meerschwein Nele: ist das auf mich bezogen?
Nein, auf den OP.
Oscar Wilde?
Noch unoscarwildischer kann ein Zitat eigentlich nicht werden!
Geh erst mal durch dein Studium durch, am Ende wirst du dann eine bessere Einschätzung haben, ob du akademisch weiterarbeiten willst oder nicht. Denn darum geht es bei der Promotion, nicht um den Titel.
- einheitliches Gerät
- Software vom Dienstherren auf DSGVO optimiert
Und damit de facto unbrauchbar.
Der moderne Beamer hat ne geschätze 1024 x 768- Maximalauflösung.
Dann ist er nicht modern.
Die modernen Pcs sind jetzt große Tower mit einem Pentium Prozessor und 4GB Arbeitsspeicher 0o?
Die sind auch nicht modern.
Du kannst nicht moderne Ansprüche an schon vor ca. 10 Jahren veraltete Geräte richten. Dein Zorn sollte sich an die Menschen richten, die die Geräte beschafft haben.
Dann bitte, dieser Hebel ist in dieser Ausnahmesituation ziemlich kurz...
Und man sollte nicht vergessen, dass der Haupthebel Nr. 1 bei schlechten Lehrern ist: "wenn du XY nicht tust, wirst du eine schlechte Note haben"...
Nele, dein Geschwurbel (eklektisch )
Wenn du das Wort "eklektisch" für Geschwurbel hältst, demonstrierst du das, was ich meine. Aber egal, ich bin hier raus. Denn wenn du wirklich nicht verstehst, dass Bildung nicht den individuellen Bildungsinhalt meint, bist du nicht einmal bei Klafkis Exemplarität angekommen...
Ob man es nun "Lehrstoff" oder "Stoff" nennt. Wer diese Begriffe unironisch gebraucht und als anzustrebendes Ziel postuliert, versteht nicht, was Bildung ist, weil er schon an dem Konzept scheitert, dass der "Stoff" zeitgebunden eklektisch ist und deshalb auch ohne nachteilige Folgen dynamisch der zeithistorischen Situation angepasst werden kann. Ob man das jetzt in moderner Begrifflichkeit mit "Kompetenzen" beschreibt oder so betrachtet, wie kulturhistorisch Bildung schon immer als leichthändiger und intelligenter Umgang mit Wissen verstanden wurde, ist gleichgültig.
Aber es zeigt sich in der momentanen Krise eben ganz besonders, dass Schule in erster Linie eine schwerfällige Verwaltungseinrichtung für grobschlächtig definierte Bruchstücke von Bildung ist und kein wirklicher Ort für Bildungsvermittlung. Und Lehrer eben gezielt für genau diesen Zweck angeworben und ausgewählt werden.
Es juckt also diejenigen, denen es nicht wirklich um Bildung sondern nur um Verwaltung von BIldung geht. Fair enough.
Discord für den Unterricht ist nicht zulässig.
Wen juckt's?
Keine Lehrerin wird neuen Stoff den Eltern überlassen, das wird ja alles wieder aufgegriffen, denke ich.
LehrerInnen, die von "dem Stoff" unironisch als Ziel des Unterrichts reden, haben meiner bescheidenen Meinung nach ohnehin nicht begriffen, worum es bei Bildung geht...
Kann und darf dem Dienstherrn nicht egal sein Firelilly. Würden diese Kolleginnen und Kollegen dauerhaft im restlichen, vor allem aber im kommenden Schuljahr ausfallen, wäre insbesondere an den Grundschulen aufgrund der jetzt schon angespannten Personalsituation wahrscheinlich kaum noch ein regulärer Schulbetrieb möglich.
Nanana. Glaubst du schon wieder, dass es hier um Sachfragen ginge?
Ich stelle mir die Fragen nur, da Fr. Gebauer am Freitag in der Pressekonferenz gesagt hat, dass sie davon ausginge, dass die Schulen am 20.4. wieder beginnen würden.
Gebauer sagt genau so wie alle Kultusminister vor ihr eine ganze Menge. Was sie sagt, muss man cum grano salis nehmen, präziser, man kann es einfach ignorieren. Bislang in allen bisherigen Krisen, bei denen das Kultusministerium berührt war - Kopfnoten, "Oktaeder des Grauens" etc. - wurden die abschließenden Entscheidungen im Büro des Ministerpräsidenten getroffen, oft genug nach tagespolitischer Form zwischen Tür und Angel.
Kultusministerien sind ein Niedrigkompetenzbereich der Landespolitik. Sie folgen der parteipolitischen Notwendigkeit. Man darf Bildungspolitik nicht ernster nehmen, als sie gemeint ist.
Im Moment leite ich tatsächlich vieles an viele Stellen weiter - nicht, dass ich ne Antwort erwarte, aber gemäß dem Motto "share my pain".
Verstehe ich nicht. Die obere Schulaufsicht und der Dienstherr haben doch ihre Aufgaben erledigt. Die haben ganz klar definiert, was ihr leisten sollt. Wenn ihr das nicht umsetzen könnt, seid ihr eben zu inkompetent. Kennt man doch.
damit oft auch per Mail verschickbar.
Nein. Nein. Nein.
Bitte niemals(!) Medienfiles über Email verschicken, noch weniger als Massenmail an eine große Zielgruppe. Hintergrund: ihr erzeugt darüber, dass die Anhänge x-fach kopiert, in diversen Ausgabeordnern etc. abgelegt werden, eine große Menge an Datenmüll. Momentan arbeiten etliche Provider, vor allem schulische Provider an ihrer Kapazitätsgrenze. Mit so einer Verhaltensweise macht ihr deren Arbeit nur noch schwieriger.
Große Files müssen als Download auf einem Server bereitgelegt werden und nur die Links werden gepostet. Medienkompetenz ist wichtig!
Das was ihr nennt sind moralische Probleme, keine juristischen.
Denn die KMK und länderübergreifende Vereinbarungen zur gegenseitigen Anerkennungen von Abschlussprüfungen gibt es in Wirklichkeit ja gar nicht. Das sind alles nur moralische Appelle...
Schulrecht ist Ländersache, es gibt keinen bundesweiten Vergleich.
Denn die KMK und die länderübergreifenden Vereinbarungen zur gegenseitigen Anerkennung der Abschlüsse gibt es genau so wenig wie Bielefeld... Mannmannmann... Manchmal frage ich mich schon, in welcher kindlichen Welt manche KollegInnen leben.
Dazu besteht allerdings keine Verpflichtung. Im Gegensatz zur Teilnahme an der Klausur, kann man sich das ja aussuchen.
Die Abiturprüfungen können abgebrochen werden. Ganz offensichlich fehlt den jungen Menschen die kognitive Voraussetzung für eine akademische Laufbahn. Eine Hochschulreife kann nicht erteilt werden.
Jup. Und dass das hessische Kultusministerium in grotesker Verantwortungslosigkeit diese Situation wider besseres Wissen herstellt, um sich selbst verwaltungsrechtliche Schwierigkeiten zu ersparen, und darüber hinaus seine Hände in vorgeblich naiver Unschuld wäscht, hat natürlich keinerlei Relevanz...
Mir ist gerade unklar, wo ein Verstoß gegen die verwaltungsrechtliche Gleichbehandlung vorliegen sollte,
Ich wiederhole mal das, was anscheinend erträglich ist:
"Im bundessweiten Vergleich? Ich bin verblüfft."
Den logisch konsequenten und gelöschten Rest verschweige ich.
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