Beiträge von Meerschwein Nele

    Noch was ganz, ganz übles... :D Tori Amos "Bonny and Clyde 97", ursprünglich von Eminem.


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    Besonders beeindruckend: Die spielen den Part live, den sogar Queen immer vom Band kommen ließ (ok, sind auch ein paar mehr).

    "He's got Bohemian Rhapsody! :crying:"

    "That's not Bohemian Rhapsody... That's Bohemian Rhapsody!"


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    Aver n' natten mors hebbt wi nich, ook nich unnern zitroonboom :)


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    Mol 'n beten wat anners:


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    Nina Hagen und Apolyptica covern Rammstein.


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    Egal was, hauptsache abgefahren! :D


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    (Und wenn man dann bedenkt, dass der Originalsänger Plastic Bertrand heißt und im Fummel mit "Ça plane pour moi" mehr abrockt als der Coversänger...)

    Ich zitiere mal meinen Mathefachleiter (der von allen Seminarleitern noch mit Abstand der Beste war): "Die Positivrunde sollten wir ganz schnell machen. Davon lernen Sie nichts."

    Was hätte dieser Fachleiter gesagt, wenn man ihn mit seinem Spruch in einer Sitzung über Fehlerkultur und pädagogische Elemente der Mathematikdidaktik konfrontiert hätte?

    M.E. ist immere der größere Kontext relevant - wenn du anhand von Unterrichtseinstiegen das Problem feststellt, dass Transferleistungen in diesem Setting regelmäßig misslingen und in anderen Kontexten nicht, dann heißt das ja nichts anderes, als dass an der Kompetenz zum Transfer noch gearbeitet werden muss. Was ist an den anderen Übungsformen beim Transfer anders als beim Einstig?


    Da wird es recht irrelevant und für mich uninteressant, welche Funktion im Studienseminar dem Einstieg auf der ganz anderen Ebene der Stundenstruktur zugewiesen wird. (Allerdings sage ich das mit über eineinhalb Jahrzehnten Berufserfahrung, weil ich ohnehin nur das tue, was ich aus wohlüberlegten, immer wieder überprüften Gründen für richtig halte, Fachleitermeinung hin oder her. Referendare unterliegen ganz anderen Zwängen.)


    Wenn mir der Einstieg genau den Ansatz bietet, der nicht klappt, dann ist doch naheliegend, dass ich daran arbeite und nicht künstlich ein anderes Setting zur Einübung des Transfers einführe - und da ggf. völlig am eigentlichen Bedarf der SuS vorbei schramme.


    Nota bene! Das ganze soll jetzt nicht heißen, dass der Einstieg zum Hauptziel der Stunde wird, sondern dass man auf den Einstieg als den Ball beim Jonglieren mehr achtet, der partout immer wieder runterfällt.

    Pragmatisch trifft den Nagel auf den Kopf :top: Würde mich die Arbeit frustrierten, könnte ich sie nicht mit Freude ausüben.

    Ich habe bei "Und wenn man sowas vorsagen muss, kann man sich das im Grunde fast schenken." schon ein frustiertes "Klappt doch eh nicht, also lasse ich es eben" rausgehört. Aber wahrscheinlich irre ich mich.


    Wie gesagt, Transferleistungen sind nicht unkomplex - die gehen auch bei vielen Erwachsenen im wirklichen Leben(tm) ganz regelmäßig schief, in der etwas abstrakteren Form des Umgangs mit kategorialen Einordnungen frappierend häufig sogar hier im Lehrerforum. Muss man halt ständig üben und mit dabei mit Scheiternserfahrungen leben.


    Wenn mir solche Dinge schiefgehen, die ich eigentlich als eher leicht antizipiert habe, suche ich den Grund zunächst zwischen meinen eigenen Ohren und experimentiere. Alternativ - unerhörte Idee! - frage ich meine SuS, warum da jetzt irgendwas schiefgegangen ist. Es geht ja beim Einstieg als Denkprozess ja nicht darum, die "richtige" Lösung zu finden und sei es, indem man sie "vorsagt".

    Relevant für die Frage ist auch, in welcher Form von Schule man sich bewegt. An einem Berufskolleg kann ich mir schon vorstellen, dass das Teil des Kompetenzerwerbs ist. An meiner Schulform wäre es unangemessen, wenn ich einzuwirken versuchte, und hätte kontraproduktive Effekte.

    .den Mentor mit drin zu haben ist doch per se keine Belastung.

    Jein. Zum Lernen gehört, dass man Sachen in Ruhe ausprobieren kann, ohne dass einem ständig jemand auf die Finger schaut und kommentiert (und sei es als die ungehörte Stimme im eigenen Hinterkopf.)


    So erstaunlich es klingt: die Prinzipien von Didaktik und Pädagogik gelten auch für das Lernen von Lehrern und die Lernkontexte, in denen das stattfindet. Auch, wenn das an Studienseminaren gerne vergessen wird.

    "Kreative" einstiege scheitern meistens daran, dass die SuS im Grunde null Transfer beherrschen. Man muss sie schon mit Gewalt mit der Nase auf thematische Zusammenhänge stoßen, damit sie sie überhaupt bemerken. Und wenn man sowas vorsagen muss, kann man sich das im Grunde fast schenken.

    Äh, ja. SuS haben Schwierigkeiten mit Transfer und müssen diese wichtige Kompetenz noch lernen. Das geht nur mit stetiger Wiederholung und viel Üben. Eine schöne Gelegenheit sind Unterrichtseinstiege, weil sie so natürlich im Stundengeschehen sind.


    Ich verstehe den frustrierten Ton nicht so ganz. Es ist doch nicht schlimm, wenn SuS was noch nicht können.

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