Beiträge von Das Pangolin

    Es gibt die Leute, die sich selbst den Stress machen, dass ihr Unterricht innovativ, kreativ und individuell sein muss. Kann ich auch irgendwo nachvollziehen, da viele Lehramtsstudenten mit dem Studium mit dem Hintergedanken starten, es mal besser als mancher ihrer ehemaligen Lehrer zu machen. In vielen Fällen revidiert sich das dann im Laufe der Zeit, bei manchen hält es aber bis in die Berufstätigkeit an.

    Schwieriger finde ich da, wenn Druck seitens Schulleitung oder Kollegen kommt, diesen over-the-top Unterricht machen zu müssen. Das ist in der Sek II eher selten der Fall, aber durchaus in der Grund- und Förderschule. Und sich diesem peer pressure zu entziehen, ist dann doch nicht so einfach...

    Letztendlich muss man sagen, dass eine der Herausforderungen des Berufes es ist, die außerunterrichtlichen Aktivitäten innerhalb der vorgegebenen Zeit zu absolvieren, da alles, was über diese Zeit hinausgeht, unbezahlte Überstunden sind.


    Mit freundlichen Grüßen


    Was ist "over-the-top-Unterricht"? Gibt's das auch in der Landessprache? ;)


    Also so im Großen und Ganzen, finde ich, klingt das nach einem guten Rezept, um in unserem stressträchtigen Beruf zu bestehen und nicht auszubrennen.


    Ohne auf jede Einzelheit eingehen zu wollen, möchte ich so ganz pauschal sagen: Mach weiter so!


    Hier die aktuellen Fakten:


    1. "Zum Vergleich: In der aktuellen Grippesaison sind schon mehr als 130 Menschen gestorben. Laut Informationen des Robert-Koch-Instituts vom Donnerstag (20.02.2020) sind seit Herbst 79.263 Fälle erfasst worden, die Hälfte davon in den vergangenen zwei Meldewochen."


    2. "Mit einer wirksamen Impfung gegen den Corona-Virus rechnet Lothar Wieler, Präsident des Robert-Koch-Instituts, frühestens zum Jahresende. Derzeit teste man aber mehrere Medikamente, mit denen die Symptome einer Infektion gemildert werden können. Diese könnten schon bald zur Verfügung stehen."


    Der ganze Text: https://www1.wdr.de/nachrichte…-deutschland-faq-100.html


    Dass das Corona-Virus gefährlicher sei als das Grippe-Virus (hinsichtlich Todesrate), scheint zu stimmen, dennoch, die allermeisten Menschen werden wieder gesund und überleben beides! Aber wie kommst du zu der Aussage, dass sich das Corona-Virus leichter verbreite? Worauf gründet sich diese Aussage? (Das ist keine Kritik, sondern nur eine interessierte Nachfrage.)


    Ach, da ist ja die Diskussion mit Rückmeldungen zur neuen Forenoptik. :)


    Ich finde, es sieht jetzt alles frisch und freundlich aus. Mir gefällt es, auch wenn ich mich erst noch zurechtfinden muss.

    Das neue Forum gefällt mir außerordentlich gut. Man muss sich zurechtfinden, aber es wirkt frisch und freundlich.


    (Ich will jetzt keine neue Diskussion dazu eröffnen und schreibe es daher einfach hier rein. Sicher gibt es die schon, ich finde sie nur gerade nicht.) :)

    Das Thema Corona-Virus hatten wir heute auch. Schüler fragten danach. Ich sehe unsere Aufgabe als Lehrer vor allem darin zu beruhigen, ohne zu beschönigen. Ich habe also vor allem und mit Wiederholung darauf verwiesen, dass gerade mal 2% der Infizierten sterben, also fast alle (98%) wieder gesund werden und überleben und dass man sich ansonsten schützen solle wie z.B. auch vor einer Grippe, an der alljährlich viel mehr Menschen sterben als jetzt am Corona-Virus (zumindest bisher).

    So, nun habe ich mich selbst auf die Suche gemacht.


    In der Grundschulverordnung steht nichts zu Kombiarbeiten.


    https://www.schulgesetz-berlin…lernerfolgskontrollen.php


    Es ist schon ein bisschen unfair, zu schreiben, man solle halt in die Ausführungsbestimmungen schauen, diese aber nicht verfügbar zu machen, damit man reinschauen kann. Hier finde ich alles Mögliche, aber keine Ausführungsbestimmung zu Klassenarbeiten, geschweige denn zu Kombiarbeiten.


    https://www.berlin.de/sen/bildung/schule/rechtsvorschriften/


    Aha, nun habe ich aber was gefunden. Ich finde, das besagt das Gefragte: Eine "integrative Klassenarbeit" (Kombi-Arbeit) beinhaltet z.B. 2 verschiedene Kompetenzbereiche. Jeder bekommt eine eigene Note. Wenn jede dieser Noten wie eine Testnote gewertet wird, ist es ja keine Klassenarbeit. Wenn jede dieser Noten als Klassenarbeitsnote gewertet wird, dann ist es so, wie ich geschrieben habe: Man schreibt 1 Kombiarbeit und deckt damit 2 Klassenarbeiten in Deutsch ab (also die Hälfte, wenn man 4 schreiben muss). Das können die in Mathe nicht machen (oder?) und jeder Bereich kann doch dann nur den Umfang eines Tests gehabt haben.


    So macht man es ja auch an der Schule meiner Bekannten.


    (im Fachbrief Deutsch Grundschule gefunden)


    @Lehramtsstudent, nein, das war nicht meine Frage. Aber nun habe ich es ja klar. Danke.

    Nope, genausowenig, wie man ein Studium benötigt, um etwas, was einem eine bekannte Lehrerin erzählt hat, für bare Münze zu nehmen ohne in die Ausführungsvorschriften zu schauen.
    Und wie du ja schon selber vermutet hast: Ich bin von dieser sich im Kreis drehenden Diskussion genervt. Vielleicht magst du sie mit deiner Bekannten fortsetzen, wenn ihr Wort mehr zählt als das von icke und von mir.


    Ok, sorry, aber ich bekomme ja auch keine klaren Antworten von dir. :( Nur deshalb frage ich ständig das Gleiche.


    Also lassen wir es jetzt so stehen. Ändern können wir es sowieso nicht.

    Schau mal, @Lehramtsstudentstudent ,


    das hattest du mal geschrieben (weiter vorne):



    In der 3. Klasse werden in meinem Bundesland in Deutsch bis zu 6 Klassenarbeiten geschrieben, sprich 3 pro Halbjahr. Dann ginge es wohl nicht anders, als den ersten Teil der Klassenarbeit dem Thema "Literatur" zu widmen und im zweiten Teil kommen, inhaltlich an Teil 1 anknüpfend, Grammatikaufgaben dran. Wäre das eine Möglichkeit?


    Das ist das, worum es mir mit meinen Nachfragen ging. Ihr müsst 6 Klassenarbeiten schreiben, 3 pro Halbjahr. Weil das - finde ich auch - wahnsinnig viel ist, schreibt ihr eine Kombiarbeit mit zwei Bereichen: Literatur und Grammatik. Jeder Bereich bekommt eine Note. Jede Note gilt als Klassenarbeit. So habt ihr dann mit 1 Kombiarbeit 2 Klassenarbeiten "abgegolten".


    Wenn die Kombiarbeit insgesamt 1 Unterrichtsstunde dauert (wer schreibt denn 2 Stunden in Klasse 3 ?), dann hatten die Kinder ja wahrscheinlich für jeden Bereich rund 20 Minuten Zeit. Das entspricht doch aber nicht den Anforderungen an eine Klassenarbeit!


    Conni schreibt, die Ausführungsbestimmungen in Berlin verbieten das. An der Schule meiner Bekannten wird es aber so gemacht wie bei dir in Hessen (?). Conni, magst du mal diese Ausführungsbestimmungen aus Berlin verlinken oder mir sagen, wie ich sie finde, bitte?

    @Tayfun Pempelfort: Wir dürften alle (zumindest aus dem Studium noch) wissen, dass je mehr Tests man schreibt, desto objektiver erhält man ein Bild über den genauen Kenntnisstand eines Schülers in einem bestimmten Kompetenzbereich. In der Praxis hätte das jedoch entscheidende Nachteile: Die Testzeit würde von der Unterrichtszeit abgehen, man hätte weniger Zeit zum Vermitteln neuen Stoffes. Die Schüler wären ständig in Testphasen und hätten kaum Pausen, in denen sie einfach mal den Stoff verarbeiten und ohne Notenzwang üben und anwenden können. Die Lehrkraft müsste noch mehr Tests erstellen und auswerten, was bedeutet, dass die Unterrichtsvorbereitung noch knapper ausfallen muss (denn dass das Deputat reduziert wird, ist eher unwahrscheinlich).
    Daher finde ich diese Kombiarbeiten im Sinne der Schüler und der Lehrer eine adäquate Lösung. Im Grunde ist es auch realitätsnäher so, denn im Alltag sind Geometrie und Arithmetik oder auch Rechtschreibung und Grammatik immer in irgendeiner Form miteinander verbunden.


    Ja, aber was hat das denn mit meiner Frage zu tun, ob die einzelnen Teile einer Kombiarbeit nun als Test oder schriftliche Leistungskontrolle oder KLassenarbeit gewertet werden? Das verstehe ich nicht. Das ist immer noch nicht klar beantwortet worden.


    Wenn jemand Kombiarbeiten mit je einer Note für jeden Teilbereich schreibt, die als Test, bestenfalls als schriftliche Leistungskontrolle gewertet wird, ist dagegen nichts zu sagen. Das finde ich effektiv. Wenn aber die Note für die Teilbereiche in einer Kombiarbeit jeweils als Klassenarbeitsnote gerechnet werden, hätte ich das anzumerken, was ich nun schon mehrfach schrieb. ;)


    Conni schrieb dazu lediglich:



    Es gibt in jedem Bereich eine Note, die im entsprechenden Bereich eingetragen wird.. Andere korrekte Auslegungen der rechtlichen Regelung kenne ich nicht. Was die Schule deiner Bekannten macht und was du gehört hast, kann ich dir nicht erklären.
    An meiner Schule werden die Ausführungsvorschriften beachtet.


    Das beantwortet ja nicht die Frage, als was diese Noten gelten. Ich habe oben geschrieben, wie es mir eine Lehrerin erzählt hat.


    PS: Braucht man für das, was du im ersten Satz schreibst, ein Studium? ;)

    @ Conni und icke,


    ok, sei es, wie es sei, aber genau das war ja mein Einwand, ihr schreibt eine Kombiarbeit mit z.B. einem Rechtschreibteil und einem Grammatikteil und für jeden gebt ihr eine Note, die


    a) als Testnote in dem jeweiligen Bereich eingetragen wird oder
    b) als Klassenarbeitsnote in dem jeweiligen Bereich eingetragen wird ???


    Ich gehe davon aus, dass diese Kombiarbeiten in der Grundschule nicht länger als 1 Unterrichtsstunde dauern und dann ist es doch so, wie ich vermutete, jeder Teil für sich umfasst ja nur rund 20 Minuten, also eher wie ein Test, wird aber im Falle von b) wie eine Klassenarbeit gewertet. Das ist doch eigentlich nicht ganz koscher.


    Aber wir müssen das jetzt nicht endlos weiterführen. Ihr seid sicherlich schon genervt.

    Bzw. da das Kind ja behauptet, es habe den Test unterschreiben lassen und DANACH verloren, vermute ich eher, dass der Vater dir sagen wird, es habe den Test gar nicht gezeigt und sich mit dir beraten will, wie ihr es künftig machen könnt, dass er die Noten erfährt.

    Grundschule: Einer meiner Schüler sollte den Test mit nach Hause nehmen um ihn von den Eltern unterschreiben zu lassen. Die Schülerin sagt nun sie hätte den Test unterschreiben lassen aber hat ihn verloren. Dies teilte ich den Vater schriftlich mit. Nun möchte er ein Gespräch.
    Also: Wie kann ich mich erklären? Warum brauche ich den Test überhaupt zurück?
    Ich hoffe Ihr könnt mir helfen, war noch nie in so einer Situation!
    Danke ihr Lieben :verliebt:


    Da sehe ich eigentlich keine Probleme voraus. Du hast doch nichts falsch gemacht. Der Schüler hat den Test verloren. Jetzt kannst du den Eltern nur noch die Note sagen, aber sie können nicht mehr nachvollziehen, wie es zu dieser Note gekommen ist. Aber das ist doch nun wirklich nicht deine Schuld.


    Dass Schüler die Tests unterschreiben lassen sollen, ist gang und gäbe, damit Eltern wissen, wie ihr Kind steht und nicht erst nach der Zeugnisausgabe aus allen Wolken fallen und sagen, warum habe sie niemand informiert, sie hätten dann eingegriffen. Dass man diesen Unterschriften in Einzelfällen tage- und wochenlang hinterherläuft, ist auch gang und gäbe und sehr nervig.


    Wenn mir ein Kind sagte, es habe den Test verloren und könne sich nun keine Unterschrift mehr holen, dann habe ich die Note ins Hausaufgabenheft eintragen und dieses unterschreiben lassen.

    @Conni,


    jetzt hat sich bei mir noch eine Frage aufgetan. Wenn ihr im Schuljahr 4 Kombiarbeiten schreibt, in denen jeweils mehrere Deutsch-Teilbereiche drankommen, und es gibt nur eine Note für die Kombiarbeit, wo tragt ihr sie denn dann ein? Oder tragt ihr diese eine Note in allen betreffenden Teilbereichen ein? Aber nein, das geht ja auch nicht, dann würden ja auch Rechtschreibleistungen bei Lesen und Leseleistungen in Grammatik eingetragen werden. (?)

    Bei uns nicht, bei uns idealerweise 4 Kombiarbeiten.


    Das erstaunt mich, ehrlich gesagt. Ich habe es so gehört (ich habe mal bei einer Berliner Bekannten nachgefragt), dass jemand z.B. eine Kombiarbeit schreibt und da ist ein Rechtschreibteil drin und ein Grammatikteil. Jeder Teil bekommt eine eigene Note, die jeweils als Klassenarbeitsnote gilt. D.h. jemand hat mit einer Kombiarbeit 2 Klassenarbeiten abgegolten. Eine wird bei Rechtschreiben eingetragen und eine bei Grammatik (heißt aber irgendwie anders in Berlin).


    Ansonsten wüsste ich gar nicht, warum eine Kombiarbeit eine Entlastung sein soll?!?

    Ich gebe wenige (schriftliche) Hausaufgaben auf, mündliche ständig - arbeite allerdings mit älteren Kindern.


    Wenn man HA aufgibt, muss man sie auch kontrollieren, finde ich. Sonst ist es sinnlos und du hast immer mehr Kinder, die die HA nicht machen oder nur schludrig (manche sowieso). Mündliche HA prüfe ich in einer Wiederholung oder als Test. Bei schriftlichen HA schaue ich, ob sie gemacht wurden, dann vergleichen wir sie gemeinsam im Klassenverband. Die Kinder haben die Aufgabe, Falsches zu korrigieren, aber es sind wie gesagt ältere.


    In Klasse 1 und 2 sollte der Lehrer sie wahrscheinlich einsammeln und korrigieren. Das stelle ich mir einerseits sehr aufwändig vor, andererseits sind die doch aber eher kurz und inhaltlich sehr einfach, oder? Gut wäre, wenn die Kinder Falsches berichtigen müssten, aber ich glaube, das machen die meisten nicht, denn das müsste man dann ja wieder kontrollieren, damit sich keine Fehler einschleichen und verfestigen.


    Mein Rat an dich, wenn sich bei dir HA stapeln, gib weniger auf.

    Naja, aber es sind ja auch keine Noten für eigenständige Fächer. Am Ende fließen sie ja auch alle wieder zusammen in eine Note für Deutsch ein, insofern finde ich das unproblematisch.


    Naja, aber du musst in Deutsch z.B. 4 Klassenarbeiten pro Schuljahr schreiben und in Mathe auch.


    Und in Mathe müssen es 4 x 45 Minuten sein (oder?) mit entsprechend vielen Aufgaben und in Deutsch sind dann 3 Klassenarbeiten pro Schuljahr mit einer Kombiarbeit bereits abgegolten, in der aber jede "Klassenarbeit" (wie ein Test) nur rund 15 MInuten beinhaltet (bei 3 Teilbereichen innerhalb einer Klassenarbeit), während der Kollege, der in Deutsch normale Klassenarbeiten schreibt, auch 4 x 45 MInuten schreiben muss. Das finde ich schon mindestens etwas "unfair".


    @ Conni, sei bitte nicht beleidigt. Ich habe nur gefragt, weil mir das so durch den Kopf ging, als ich las, dass man statt 4 Klassenarbeiten auch einfach z.B. eine Kombiarbeit im Schuljahr schreiben könnte. Sie könnte dann ja auch 4 Teilbereiche abdecken (also je 10 Minuten für eine "Klassenarbeit"), dann schreibt dieser Lehrer pro Schuljahr nur eine Kombi-Klassenarbeit (a 45 Minuten). Ist natürlich eine tolle enorme Arbeitserleichterung. Wenn das keiner moniert, nur zu. Und das war ja meine Frage. Mache ich dann vielleicht auch demnächst - wenn auch nicht in Berlin. ;)

    Hallo,
    mich würde interessieren, wie lange ihr braucht, um eine Unterrichtsstunde vorzubereiten. Ich habe von anderen Leuten gehört, dass sie pro Unterrichtsstunde ca. 45 Minuten brauchen. Bei 26 Unterrichtsstunden die Woche hat man dann ja quasi keine Zeit mehr für Korrekturen etc, ohne die 40 Stunden zu überschreiten. Insbesondere interessiert mich das für die Fächer Geschichte und Chemie. LG


    Die Vorbereitungszeit ist, wenn du es gründlich machen möchtest, vor allem am Anfang enorm und immer noch vergleichsweise groß, wenn du ein neues Fach oder eine neue Klassenstufe in einem Fach übernimmst. Da kamen bei mir durchaus 4 bis 5 Stunden am Nachmittag zusammen plus Wochenende. Heb dir alles gut auf, was du an Vorbereitungen anfertigst und an Materialien benutzt. Es reduziert sich dann von Schuljahr zu Schuljahr ebenso enorm. Routine stellt sich ein, die in diesem Falle auch mal gut ist. An normalen Tagen, wenn ich nichts Neues vorbereiten muss, brauche ich jetzt 1-2 Stunden (ohne Korrekturen).


    Ich habe übrigens auch Kollegen kennengelernt, die kamen mit so einem Klebezettelchen zum Unterricht, auf dem stand, was sie in der Stunde machen wollen und eine Kollegin erzählte mir, sie überlege sich das auf dem Weg zur Schule, dabei war sie noch recht unerfahren. (Letztere hatte allerdings massive Disziplinprobleme in ihren Klassen. Ich vermute, das hängt zusammen.)

    Ist nur blöd, wenn man in den Sommerferien im August Geburtstag hat... dann bekommt man alle Anrechnungsstunden erst ein Jahr später. Pech halt.


    Das stimmt wohl, aber das ist ja genau wie bei der Teilzeit. Du reduzierst für das nächste Schuljahr, bekommst aber schon ab August weniger Gehalt bzw. du erhöhst für das nächste Schuljahr, bekommst aber schon ab August das höhere Gehalt. In diesem Falle also Glück gehabt. ;)

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