Beiträge von Das Pangolin

    Mit dieser Strategie schaden wir Lehrer uns nur selber: Es ermutigt den Arbeitgeber doch nur, immer mehr Arbeit auf die Lehrkräfte abzuwälzen, den notfalls wird ja auf Gehalt verzichtet (=Stundenreduzierung), um die Arbeit noch zu schaffen. Im Endeffekt bedeutet das für den Arbeitgeber, dass er die gewünschte Arbeitsleistung für weniger Geld bekommt. Das kann doch keine Lösung sein!
    ...


    ... aber wenn immer mehr von uns in Teilzeit gehen oder sich frühpensionieren lassen, dann verstärkt dies den Lehrermangel ja nur noch. Das kann doch auch nicht im Sinne des Arbeitgebers sein, zumindest in Zeiten eines Lehrermangels. Da muss er uns eigentlich "bei Laune" halten wollen (versucht er ja auch, nur mit den falschen Mitteln: mehr Gehalt).

    @icke
    Wer in TZ geht, weil er mit der Arbeitsbelastung nicht klar kommt, setzt die Prioritäten gänzlich falsch.
    Lieber würde ich schlechteren Unterricht aufgrund der miserablen Arbeitsbedingungen machen als nur auf einen Cent zu verzichten.


    Darüberhinaus, was machen die Kollegen eigentlich, wenn TZ aufgrund "betrieblicher Umstände" abgelehnt wird.


    Das ist eine interessante Sichtweise. Ich sehe das nicht so.


    Ich sehe dahinter eher Kollegen, denen das Geld nicht das Wichtigste ist und/oder die meinen, es reiche ihnen auch, was sie in Teilzeit verdienen. Dass sie in Teilzeit gehen, liegt dann u.a. auch daran, dass sie sich so die Entlastung verschaffen, für die ich permanent werbe (anstelle von einfach nur mehr Gehalt). Da geht es darum, den Anforderungen gerecht zu werden; weiterhin guten Unterricht zu machen, aber selbst daran nicht kaputtzugehen. Wenn sich nicht bald was ändert, werde ich wohl auch in Teilzeit gehen.


    Teilzeit und auch Frühpensionierung zu verbieten oder einzuschränken, kann natürlich eine Maßnahme des Arbeitgebers sein. Ich hörte schon davon. Ich halte das für wenig kurzsichtig (auch aus Arbeitgebersicht). Die Kollegen brennen dann aus, werden krank, fehlen trotzdem, nur mitunter unvorhersehbar und "wir anderen" müssen das auffangen, wodurch wir dann irgendwann auch ausbrennen, krank werden, fehlen ...

    Nun wird es konkret:


    Berlin will Lehrer an Brennpunktschulen künftig besserstellen – offen ist, ob mit Prämien oder Entlastungen


    Im Gespräch ist eine Zulage von 200 bis 400 Euro brutto im Monat. Oder eine Arbeitsentlastung von ein bis zwei Unterrichtsstunden pro Woche.


    (Link in Überschrift)


    Meine Meinung ist ja bekannt.


    Mehr Geld hilft uns gar nicht. Hätten wir zu wenig, ja, dann wäre das erstmal nötig. So ist es aber nicht. Bitte, liebe Politik, triff mal eine kluge Entscheidung. Gewähre Entlastung! Eine Arbeitsstunde weniger ist wenig, ja, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung !!!


    Wie wissen die mehr Geld zu rechtfertigen, die immer für gleichen Lohn für gleiche Arbeit plädieren und sagen, es gäbe keine wesentlichen Unterschied zwischen Schulen und Schularten?


    Würde mich mal interessieren?

    Ich finde in der Petition vieles wieder, was ich auch wünsche und fordere.


    Die Begründung kann man z.B. in dem hier verlinkten Artikel ausreichend finden. Was uns vor allem fehlt ist ZEIT !
    Sind Lehrer die Mülleimer der Nation?


    Was ich mich aber doch frage, ist, wieso eigentlich 21 Stunden? Wieso nicht 20 oder 23, ich meine, worauf basieren solche Forderungen? Gibt es dafür irgendwelche Grundlagen, die besagen, dass 21 U-Stunden (+ Vor- und Nachbereitung) den 40 Stunden in einem anderen Beruf entsprechen?

    Na ja, weil meiner Meinung nach Spaß und Lernen nicht so ganz zusammen passt.
    Vokabeln muss man lernen. Mathematische Formeln muss man lernen, Grammatik kann man lernen usw. Klar kann man da mal ein lustiges, flockiges Spiel zur Auflockerung machen. Es bleibt aber meist dabei, dass es einfach Arbeit ist und bleibt, die leider zumeist keinen Spaß macht.
    Spaß habe ich in meiner Freizeit. Beim Sport, im Stadion, mit Freunden beim Bier.
    Die Schule ist dafür nicht unbedingt der richtige Ort dafür.


    Das sehe ich auch so.


    Nicht alles, was man macht, macht auch Spaß, aber man muss es trotzdem machen. Das ist ja in jedem Beruf so, in jeder Berufsausbildung und ganz allgemein beim Lernen. Oft macht gerade das Lernen selbst noch keinen Spaß, sondern es macht erst Spaß, wenn man "es" gelernt hat. Das sind die Punkte Anstrengungsbereitschaft und Frustrationstoleranz und Durchhaltevermögen und das ist das, was Kindern heute - laut Aussagen vieler Lehrbetriebe - oft fehlt, womöglich, weil in der Schule immer nur gemacht wurde, was Spaß macht. Sie kennen es halt nicht anders. Sie sind es so gewöhnt.


    Ich erinnere mich gut an mein Referendariat, als die Spaßschule aufkam und die "altgedienten" Lehrer/innen nur mit dem Kopf schüttelten. Man konnte sie damals natürlich leicht altmodisch und rückwärtsgewandt oder sonstwie abqualifizieren und tat dies auch. Die Ergebnisse der Spaßschule sehen wir heute erst (ansatzweise oben benannt). Nun aber haben wir überall die Lehrergeneration, die mehrheitlich der Spaßschule frönt und natürlich auch jede Kritik daran zurückzuweisen und sich herrlich darüber aufzuregen weiß. Sie kennen es eben auch nicht anders. Sie sind es auch so gewöhnt.


    Aber die Ergebnisse sprechen für sich !

    Ich fand den Artikel auch eher nichtssagend. Nicht, dass die geannten Punkte nicht stimmen würden, aber es blieb ja doch eher bei einer recht oberflächlichen Aufzählung, ohne mal irgendwo in die Tiefe zu gehen oder die Auswirkungen wirklich "plastisch" zu schildern. Für Menschen, die in der Schule tätig sind ist da absolut nichts neues dabei, für andere ist es vermutlich nicht wirklich interessant. Die beiden Damen wirkten auf mich auch insgesamt immer noch recht zufrieden, ich glaube nicht, dass das an der Haltung "alles halb so schlimm" und "geht doch noch" (und "Lehrer jammern doch eh nur") irgendwas ändern wird...


    Völlig in Ordnung. Deine Meinung ist deine Meinung. Andere dürfen (trotzdem) anders denken. (Woher weißt du, dass das für andere nicht interessant ist? Ich bin auch ein Teil von "andere". Ich fand es interessant.) :)


    Ich bin auch nicht der Meinung gewesen, ich lese dort etwas, was ich bisher noch gar nicht wusste / kannte. Wieso erwarten das einige hier? Ich fand, dort ist sehr gut zusammengefasst, wie es zugeht an deutschen Schulen und für meine Begriffe auch, warum das Lehren und Lernen in unseren Schulen heutzutage oft nicht mehr so erfolgreich ist und was uns Lehrern die Arbeit schwer macht (schrieb ich ja auch schon).


    Du könntest jetzt, wenn du magst (sonst eben nicht), die Tiefe und die Auswirkungen ja mal plastisch schildern, denn du stimmst ja grundsätzlich zu, vermisst aber eben das.

    Dann bring doch statt Schlagworten endlich mal Inhalte ein!


    @Krabappel,


    aber die Inhalte stehen doch in dem Artikel. Ich habe einige Aussagen zitiert. Soll ich das jetzt alles wiederholen oder noch einmal zitieren? Ich schrieb, ich stimme dem zu, was dort geschrieben steht (Kernaussagen habe ich genannt) und ich schrieb, ich finde das alles sehr realistisch beschrieben, also so, wie es aus meiner Sicht tatsächlich ist. Warum soll ich das jetzt alles im Detail wiederholen, nur weil du keine Lust hast, es zu lesen?


    Man kann nun zustimmen oder ablehnen (schrieb ich auch schon) und begründen, warum man zustimmt oder ablehnt, warum man der Meinung ist, das sei alles übertrieben, gar nicht wahr, einseitig beschrieben oder eben wie oder dass man es selbst auch so erlebt ... Dann kommt vielleicht eine Diskussion zustande. Rede und Gegenrede. Muss aber auch nicht. Man muss auch nichts dazu sagen, wenn man nicht will oder wenn man es nicht interessant findet. Oder man liest es eben einfach und merkt, man ist nicht alleine mit diesen Erfahrungen und Empfindungen, fühlt sich bestätigt oder widerlegt in dem, was man denkt oder sammelt vielleicht Argumente für Diskussionen an anderer Stelle ...


    Um mehr geht es nicht. Ich verfolge keine "weiterführenden Ziele" damit. Ich fand es interessant und realistisch und dachte, andere hier auch. Keine Ahnung, was hier manche immer so erwarten oder hineininterpretieren. Es geht um Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Das ist alles. Wir haben hier nichts zu entscheiden oder zu bestimmen.

    Ich bevorzuge den Begriff "Sündenböcke der Nation". Wenn irgendwo in der Gesellschaft etwas schief läuft (mangelnde Qualifikation, mangelnde Umgangsformen, steigende Gewaltbereitschaft, Fremdenfeindlichkeit, Übergewicht, Handy-Sucht, Fakenews,...), dann kommt irgendein Politiker, "Bildungsexperte" oder Journalist an und verortet die Schuld selbstverständlich bei der Schule. Und da sowieso keiner eine wirkliche Lösung für die Probleme hat, stimmen anschließend alle zu, denn dafür hat man sie hat, diese "überbezahlten", "faulen Säcke". Man hat ja auch bereits "wissenschaftlich" bewiesen, dass nur die dümmsten Abiturienten Lehrer werden, also kein Wunder, dass in der Gesellschaft sovieles schief läuft... Und PISA zeigt ja andauernd, dass es überall woanders besser läuft. Es muss also an den Lehrern liegen!


    Gruß !


    Da hast du womöglich Recht, dass "Sündenböcke der Nation" besser passen würde als "Mülleimer der Nation". Gemeint ist mit Sicherheit aber das Gleiche, sodass ich weniger über Formulierungsfragen diskutieren wollen würde als über die INhalte (gemeint bist damit nicht unbedingt du).


    Ich finde, die 2 Lehrerinnen unterschiedlicher Generation nennen in dem Artikel wesentliche Punkte, die das Lehrerdasein heutzutage schwer machen. Da ist diese überbordende Bürokratie. Die Probleme bei der Inklusion. Die "Spaßschule". Die wachsenden Störungen. ... Ich finde sehr realistisch, was dort beschrieben wird. (Übrigens, an keiner STelle klagen sie über ein zu niedriges Gehalt.)


    Letztlich zeigt der Artikel auch, wo sich etwas ändern muss, damit Schule auch wieder erfolgreicher ist ! Dem kann man zustimmen oder auch nicht. Ich stimme zu.

    Wohl kaum. Vermutlich kriegt man da Probleme mit dem Urheberrecht. Allerdings wäre es möglich, die Kernthesen des Artikels zu benennen, damit man entscheiden kann, ob es sich vielleicht doch lohnt, den Artikel gegen Bezahlung zu lesen. Im vorliegenden Fall ist das wohl entbehrlich. Die Bezeichnung "Mülleimer" im Titel verrät doch, dass es nicht sachlich werden wird. Wer soll denn da der "Müll" sein? Die Schüler?


    Ja, das Problem sehe ich auch (Urheberrecht).


    Nein, mit Mülleimer sind ja die Lehrer gemeint; in dem Sinne, dass die Lehrer an allem schuld seien.

    Ich habe ohne Registrierung über den Google Cache den Artikel lesen können:


    https://webcache.googleusercon…&cd=1&hl=en&ct=clnk&gl=de

    @calmac,


    danke für den Tipp. Ich denke, der Artikel ist wirklich lohnenswert.


    Ich meine auch, dass ich nicht alles kopieren darf, aber vielleicht ein bisschen mehr. Es gibt doch so eine 20%-Regel, nicht wahr?


    Vielleicht kann nun etwas besser nachempfunden werden, was ich meine.

    Sind Lehrer die Mülleimer der Nation?


    Dieser Artikel benennt vieles, warum der Lehrerberuf heutzutage für viele nicht mehr attraktiv ist (trotz guter und sehr guter Gehälter) und er benennt etliche Ursachen, warum - unabhängig von der Schulart - das Lehren und Lernen nicht mehr so erfolgreich ist.



    Wer da was ändern will (Politiker oder Berufsverbändler), sollte da mal gründlich reinschauen.


    @Krabappel, den wichtigsten Teil habe ich zitiert.

    Wieder was Passendes gefunden:




    " ... Der Bonner Kinderpsychiater bemängelt nicht nur die fehlende Anleitung der Eltern, sondern auch den Laissez-faire Stil in Schulen und Kindergärten. „Für mich als Psychiater stellt es eine Katastrophe dar, dass wir unser Bildungswesen vor 15 Jahren umgestellt haben. Seitdem gilt in Kindergarten wie Schule: alles offen, alles frei. Das Kind soll alles von alleine machen, alles von alleine erkennen. Und dabei hat man gar nicht gesehen, dass sich so niemals die Psyche entwickeln kann. Kinder brauchen dringend einen Unterricht,der auf den Lehrer bezogen ist. Sie müssen lernen, dass es Personen gibt, die besser sind als sie. Sie müssen lernen, was Frust bedeutet“, sagt Winterhoff im Interview mit der "Welt".
    Ändert sich in Zukunft nichts daran, sieht Winterhoff schwarz: „Immer mehr Heranwachsende sind nach Schulabschluss nicht im herkömmlichen Sinne arbeitsfähig. Es fehlt ihnen an Arbeitshaltung, Sinn für Pünktlichkeit, Akzeptanz von Strukturen und Abläufen. Wenn das so weitergeht, steuern wir auf einen riesigen Fachkräftemangel zu – und die Situation, dass wir in ein paar Jahren jede Menge Menschen haben, die dem Staat auf der Tasche liegen. ...“


    https://www.focus.de/familie/i…rgebnisse_id_7726559.html


    Das ist auch mein Eindruck.

    Nachdem der neue sächsische, hoffnunggebende Kultusminister nach 8 Wochen aus dem Amt geworfen wurde, wurde ein Rechtsanwalt auf den Posten gesetzt.


    Der Neue dazu (laut mdr):
    Piwarz beruft sich auf Erfahrung mit seiner Familie... Piwarz gibt sich ob der Ferne zum Bildungssektor jedoch gelassen. "Ich habe die Erfahrung, dass ich direkt im familiären Umfeld weiß, was an Schule passiert und wo wir besser werden müssen ", erklärte der CDU-Politiker. "Ich glaube, dass das auch ein Vorteil ist, mit einer gewissen Draufsicht und Kenntnis in das Ministerium zu gehen."

    Schade :(


    Je nachdem, wie es gebraucht wird, sagen die einen, ein Fachfremder ist besser, weil der nicht betriebsblind ist und die anderen sagen, ein Fachmann wäre besser, weil der sich mit der Materie auskennt.


    Je nachdem, wie man es braucht ... (bzw. siehe meine Signatur).

    Soso, na dann. Erteilst du Deutsch Kl 5/6, die zeitlichen Anteile der Regelerarbeitung zur Rechtschreibung im sachsen-anhaltinischen Gesamtschullehrplan Deutsch sind nach deiner wissenschaftlichen Betrachtungsweise zu hoch und daher möchtest du eine Petition zur Änderung desselben starten? Kämpfst du für den Abbau von Anglizismen in der Öffentlichkeit? Sollen Grundschullehrer einfach mal gefühlt weniger Regeln vermitteln? Oder betreibst du gar eine Seite zu den Auswirkungen von Mondphasen auf die Orthographie? Das würd ich ehrlich gerne wissen. Musst dich aber natürlich nicht dazu äußern, wie gehabt :)


    Ach, das nehme ich diesmal sportlich und mit Humor. :)


    Mein erster Gedanke war ja, wieso die Kinder (vermeintlich) so gut Englisch schreiben lernen, obwohl sie da meistens (meine Annahme) keine Rechtschreibregeln lernen und ob man das nicht auf Deutsch übertragen könnte. Da werden ja heutzutage viele Regeln gelernt bzw. der Fokus darauf gelegt, aber ansonsten wenig geübt (u.U. darf man anfangs schreiben, wie man will und Diktate sind sowieso verpönt). Ich überlege also, ob das der richtige Weg ist, aber das gründet sich auf die genannten Annahmen, von denen ich nicht wirklich weiß, ob sie stimmen. Einige haben es bestätigt, andere haben widersprochen.


    Nun sind wir auf ein Nebengleis geraten. Mir scheint durchaus, dass die Flut englischsprachiger Begriffe im Deutschen (die wir aber nicht eindeutschen) das Erlernen der Rechtschreibung für die Kinder noch zusätzlich erschwert, denn die Regeln, die sie da mühsam heutzutage lernen sollen, passen dann oftmals wieder nicht, d.h., die Zahl der Ausnahmen steigt enorm (Beispiele oben). Aber gegen's Eindeutschen ( = Schreiben nach deutschen Rechtschreibregeln, wie z.B. Soße, Streik, Keks, Büro ... ich weiß, die sind nicht alle englischen Ursprungs) sind auch viele und bezeichnen das als schrecklich (bei den neuen Wörtern aus anderen Sprachen aber wiederum nur).


    Ansonsten äußere ich mich natürlich, wenn ich es will. Wenn es persönlich (gehässig) wird, will ich eher nicht ... je nachdem ... :)

    Außerhalb von Behörden gibt es keinen Zwang zur korrekten Rechtschreibung und Ausdrucksweise. Im Prinzip kann jeder schreiben und sprechen wie er will, solange ihn jemand versteht. Wenn man sich die Orte der unregulierten Rechtschreibung und Kommunikation ansieht (Facebook, WhatsApp, Youtube usw.), dann sieht man, wie die Zukunft der deutschen Sprache aussieht.


    Gruß !


    Ja, sicherlich, die meisten schreiben privat, wie sie wollen (und können), aber absichtlich falsch schreibt doch wohl kaum jemand (außer bei der um sich greifenden Kleinschreibung) ?!?

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