Beiträge von Das Pangolin

    @Krabappel,


    hier hab ich mal was Genaueres zur sächsischen Variante der Verhaltensnoten gefunden. Gefällt mir auch:



    siehe S. 10: https://www.sachsen.schule/~gs…tm_files/schulordnung.pdf


    Interessant, dass bei den Verhaltensnoten in Sachsen die "DDR-Zensurenskala" von 1-5 "überlebt" hat. :)

    VERHALTENSnote MITARBEIT ergibt keinen Sinn. Die Dinger heißen Kopfnoten und sind noch schwammiger als Noten eh schon. Viel zu viele Kriterien... müsstest du doch aber wissen, ihr habt doch auch welche?
    Zitat: Mitarbeit umfasst Initiative, Kooperationsbereitschaft und Teamfähigkeit, Beteiligung im Unterricht, Selbständigkeit, Kreativität, Verantwortungsbereitschaft.


    Hm. Befriedigend alles in allem oder was oder nicht oder so?


    Vor allem wenn Lehrer nicht trennen können und doch immer wieder Ordnung und Leistung verwechseln...


    Ach, es geht dir um den Begriff? Mitarbeit sei kein Verhalten? Das finde ich unwesentlich.


    Zustimmen kann ich dir aber auch nicht. Mitarbeit ist, wie man sich im Unterricht bei der Erarbeitung von Themen, beim Vergleichen von Egebnissen hinsichtlich seiner Anteilnahmen verhält, also mitarbeitet. Mitarbeit ist für mich ganz klar ein Aspekt des Verhaltens als Schüler.


    Vielleicht erinnerst du dich, dass über den Kategorien Betragen, Ordnung, Fleiß, Mitarbeit, die es in Sachsen wieder gibt, zu DDR-Zeiten noch Gesamtverhalten stand. Zeitweilig soll da auch eine Gesamtverhaltensnote aus den 4 Kategorien gebildet worden sein. Aber das kenne ich nur vom Hörensagen.

    Alleine Bundesländer haben 2017 zusammengenommen 14,2 Milliarden Euro Haushaltsüberschuss erwirtschaftet:https://www.handelsblatt.com/p…ueberschuss/20891224.html


    Sie könnten die Lehrergehälter erhöhen UND mehr Personal einstellen UND die Arbeitsbedingungen verbessern, sofern sie denn wollten. Aber sie wollen nicht, die Prioritäten werden anders gesetzt. Jeder Lehrer, der meint, durch Gehaltsverzicht irgendetwas zu verbessern, ist einfach nur naiv...


    Gruß !


    O nein, ich rede nicht dem Gehaltsverzicht das Wort. Ich finde, wir verdienen (sehr) gut - je nach Erfahrungsstufe.


    Ich versuche realistisch zu sein. Alle wollen mehr Geld, aber keiner will Steuern zahlen. Wo soll es also herkommen. Erstens.


    Nicht nur Lehrer fehlen, auch Erzieher fehlen, auch Handwerker fehlen, auch Krankenschwestern fehlen, auch Alterpfleger fehlen ... und "die Tafeln" haben Zulauf wie nie, sodass sie sogar den Kreis der Berechtigten eingrenzen. Wie oft kann man die 14,2 Milliarden Euro Haushaltsüberschuss ausgeben? Ist es nicht auch naiv anzunehmen, alles könnten und sollten die Lehrer bekommen? Zweitens.


    Aber hier geht es ja eigentlich um etwas anderes. Um Bedingungen, die wirklich schuld daran sind, warum wir einen Lehrermangel haben! Unsere Gehälter sind es jedenfalls nicht.

    Ja, ich meine, wir sind zu lasch im Umgang mit Disziplinverstößen:


    Die Rede sei darin auch von Gewalt gegen Schulpersonal und sogar von Morddrohungen unter den Schülern gewesen. „Zudem wurden die Vorgesetzten darüber informiert, dass sich neue Lehrkräfte angesichts der Zustände in den Klassen entweder sofort in die Krankheit flüchteten oder überwiegend damit beschäftigt seien, Schüler am Verlassen des Klassenraums zu hindern“, heißt es in dem Bericht.


    https://www.news4teachers.de/2…ehung-vbe-schlaegt-alarm/


    Ich schrieb an anderen Stellen bereits, dass massive Unterrichtsstörungen ein großer Faktor dabei sind, dass an Schulen nicht mehr viel gelernt wird (rund 1 Monat. Das Problem sei, schrieb ich, es mangle


    a) an Möglichkeiten, dagegen vorzugehen (manches ist nicht erlaubt, vieles so erschwert, dass man sich scheut, es anzuwenden)


    b) an der Bereitschaft (von Lehrern), dagegen vorzugehen (sogenannte Kuschelpädagogen)


    c) an der Akzeptanz gegenüber Lehrern, die dagegen vorgehen (Hubschraubereltern, Beißmütter, die ganz Wucht an Prozessen und Androhungen damit …).


    Ich schrieb, dass dafür auch Schulgesetze und Verordnungen verantwortlich sind, in denen die Kuschelpädagogik niedergeschrieben ist und ich schrieb, dass dafür die Politiker und Berufsverbände verantwortlich sind, die versuchen, uns Lehrer mit ein bisschen mehr Gehalt stillzuhalten und denen nichts anderes einfällt, als die Gehälter zu erhöhen, um uns Lehrer wieder zu beruhigen.


    Wir wollen aber kein Schweige- oder Schmerzensgeld; wir wollen unsere Arbeit machen unter vernünftigen Bedingungen!!!

    Dem kann ich nur zustimmen. Nicht jeder möchte später einen Beruf ausüben, welcher gute Schulnoten in naturwissenschaftlichen Fächern voraussetzt. Lediglich die Benotung wäre demnach schwierig, da die Interaktion mit Schülern oder Menschen im Allgemeinen, manchmal nicht den Erwartungen entspricht. Nicht jeder Lehrer ist gleich und somit würde ins besonders die Benotung ein wahrhaftiges Bewältigungsproblem darstellen.


    Das sehe ich gar nicht sooo problematisch, @Jubi87.


    Wie ich weiß, machen sich Kollegen bzgl. der Mitarbeit der Kinder auch so ihre Notizen. Damit begründen sie dann ihre Noten. Diese Mitarbeitsnoten entsprechen doch durchaus der Verhaltensnote Mitarbeit.


    Der Heftführung, die auch bewertet werden darf, entspricht doch die Verhaltensnote Fleiß und/oder Ordnung. Ich fände die Heftführung als Verhaltensnote besser und gerechter als die Heftführung mit den Fachnoten zu vermischen. Wer sein Matheheft sauber und ordentlich führt, kann nicht zwangsläufig besser rechnen (was seine Mathenote ja ggf. aussagt) und nicht schlechter, wenn er/sie es mit der Ordnung nicht so hat (Das Genie beherrscht das Chaos). ;) Das sollte man wieder trennen.


    Kreuzchen fürs Arbeits- und Sozialverhalten muss man doch auch begründen können, wenn Eltern nachfragen, oder!?! Also auch jetzt sollte man sich da schon so seine Notizchen machen.

    Ja, die klassischen Kopfnoten gehören aufs Zeugnis.Nein, nicht gleichberechtigt. Nur "nett sein" reicht eben nicht in einem Industriestaat.


    Nun, Kompetenzen sind doch eh gerade in Mode. Zu den methodischen Kompetenzen können auch die sozialen Kompetenzen kommen. Darin drückt sich dann auch aus, wie jemand seine fachlichen Leistungen erreichte. Das gehört auch alles auf das Zeugnis der Zukunft. Wer es schlechtreden will, spricht natürlich vom Disziplinieren und von guten Noten fürs Liebsein, aber es können sich hier auch Kinder gute Noten holen, die es einfach im fachlichen Bereich nie erreichen würden. Wer sich darüber lustig machen will, dass sich jemand dann laut Zeugnisnote zwar sehr anstrengt, aber doch schlecht (in Mathe z.B.) ist, der denke doch daran, dass wir nicht alle Super-Mathematiker sein müssen; Anstrengungsbereitschaft hingegen wohl in jedem Beruf wichtig und gern gesehen ist.

    Ich halte viel davon und finde, dass die fachlichen Kompetenzen (Fachnoten) neben den sozialen Kompetenzen (Verhaltensnoten)
    gleichberechtigt aufs Zeugnis gehören. Da, wo es sie heute noch gibt, führen Letztere ja eher ein Schattendasein. Mir gefällt die
    NRW-Variante (leider wieder abgeschafft) ganz gut.



    ... Noten für Leistungsbereitschaft, Zuverlässigkeit, Selbstständigkeit, Verantwortungsbereitschaft, Konfliktverhalten und Kooperationsfähigkeit auf den Zeugnissen ausgewiesen werden sollten.

    Eine neue Studie hat es gezeigt: Die sogenannten Sekundärtugenden sind Basiskompetenzen für den Lernerfolg.


    Die Effekte der in der zugrunde liegenden Erhebung ebenso gemessenen Persönlichkeitsmerkmale wie etwa Gewissenhaftigkeit rechneten die Wissenschaftler ebenso in ihre Studie ein, wie die kognitiven Fähigkeiten sowie das Einkommen der Eltern und demographischen Merkmale wie Geschlecht oder Ethnie. Umso beeindruckter gibt sich Marion Spengler von der Universität Tübingen: Es habe sich gezeigt, „dass unser Verhalten einen Einfluss darauf hat, was aus uns wird und nicht nur, wie wir von der Natur oder unseren Eltern ausgestattet wurden“. Das bedeute noch nicht, dass adäquates Verhalten in der Schule zwangsläufig zu beruflichem Erfolg führte, wie Spengler betont. „Die Ergebnisse zeigen jedoch einen robusten Zusammenhang.“


    https://www.news4teachers.de/2…en-achten/#comment-259065


    Ich befürworte das (und denke dabei an unsere verschiedenen "Schüler-Verhaltensdiskussionen" der letzten Zeit).


    Was sagt ihr dazu?

    Mir ist gerade dieser Artikel aufgefallen und würde den gerne mit euch teilen:


    https://www.mdr.de/sachsen-anh…hule-hessen-harz-100.html


    Was ist eure Meinung dazu? Kennt ihr das (in so extremer Form) an der Grundschule?
    Streits und auch körperliche Gewalt, Schlägereien etc. kommen natürlich vor, hab das auch schon 1000x in Praktika erlebt, aber solche Situationen haben sich immer schnell durch entsprechende Sanktionen und Sensibilisierung geklärt. Das es immer gewisse Kinder gibt, die öfters auffallen, ist leider so, aber nicht soweit, dass unterrichten unmöglich wird :angst:
    "Die Lehrer haben keine Handhabe" - den Satz aus dem Video finde ich schon hart. Ist das denn wirklich so, dass man bei, anscheinend so extremen, Störungen nichts tun kann? V.a. wie können die Eltern zur Verantwortung gezogen werden? Schließlich obliegt ihnen ja das Recht auf Erziehung (ein Recht, das für diese anscheinend eher eine lästige Pflicht ist)


    Hier habe ich eben etwas Ähnliches aus MeVo verlinkt (S. 2, 25.02.2018, gegen 21.50 Uhr). Eltern billigen Verhalten des Kindes, weil die Lehrer ihn eben nicht leiden können. Ich bin es leid!

    PS:


    Ich würde mal sagen, real existierender Schulalltag schlägt Binsenweisheiten, @Krabappel. (Ich hoffe, das ist "politisch korrekt genug" fomuliert, liebe "Mods".)


    Die Daten oben beruhen nicht auf Schmierenjournalismus in der Regenbogenpresse, sondern auf einer Quelle, die man doch wohl seriös nennen kann: eine Umfrage des VBE unter Pädagogen in MeVo.


    Ich hoffe, das wird nun nicht wieder alles klein- und schlechtgeredet, weil man's nicht wahrhaben will.

    Was mit Zwischenrufen und Herumrennen im Klassenraum in der Grundschule anfängt und wie manche es auch hier gerne verniedlichen, endet an den weiterführenden Schulen, wie man hier lesen kann:


    Schlagen, spucken, mobben – Gewalt gegen Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern ist vermutlich größer als bislang angenommen. Eine Umfrage des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) unter Pädagogen des Landes kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Zwei Drittel der Teilnehmer gaben bei der Umfrage an, in den letzten Jahren persönlich mindestens einmal mit körperlicher oder psychischer Gewalt konfrontiert worden zu sein. „Berichtet wurde in den Antworten unter anderem über beleidigende Schmierereien an Wänden, aber auch über Tritte gegen schwangere Lehrkräfte, Angriffe mit spitzen Gegenständen und Morddrohungen“, sagte VBE-Landesvorsitzender Michael Blanck gegenüber unserer Redaktion. Etwas mehr als die Hälfte der Betroffenen seien körperlich angegriffenen worden, der Rest verbal. Berichtet wurde über Gewaltausübung von Schülern und von Eltern. [...] – Quelle: https://www.svz.de/18965006 ©2018


    Wie sagte man früher? Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Die Grundschule soll nicht nur fachliche Grundlagen legen für die weiterführenden Schulen, sondern auch in punkto "Umgangsformen" (um es mal so zu formulieren). Dazu müssen wir Lehrer uns aber auch wieder mehr trauen, dies zu tun und einzufordern und dadür muss die Politik uns wieder stärker ermöglichen, das durchzusetzen! Das ist meine Meinung. Für mich ist hier ganz klar auch die Politik gefragt zu handeln!

    Der autoritative Erziehungsstil bedarf auch eines autoritativen Unterrichtsstiles. Ich verweise an dieser Stelle auch mal auf das Konzept der sozialwirksamen Schule. Siehe: http://www.sozialwirksame-schule.de/

    Auch anderswo sieht es offensichtlich nicht anders aus, wie dieser Bericht aus MeVo zeigt:


    Schlagen, spucken, mobben – Gewalt gegen Lehrer in Mecklenburg-Vorpommern ist vermutlich größer als bislang angenommen. Eine Umfrage des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE) unter Pädagogen des Landes kommt zu alarmierenden Ergebnissen: Zwei Drittel der Teilnehmer gaben bei der Umfrage an, in den letzten Jahren persönlich mindestens einmal mit körperlicher oder psychischer Gewalt konfrontiert worden zu sein. „Berichtet wurde in den Antworten unter anderem über beleidigende Schmierereien an Wänden, aber auch über Tritte gegen schwangere Lehrkräfte, Angriffe mit spitzen Gegenständen und Morddrohungen“, sagte VBE-Landesvorsitzender Michael Blanck gegenüber unserer Redaktion. Etwas mehr als die Hälfte der Betroffenen seien körperlich angegriffenen worden, der Rest verbal. Berichtet wurde über Gewaltausübung von Schülern und von Eltern. – Quelle: https://www.svz.de/18965006 ©2018


    Was die Grundschule nicht in den Griff bekommt, endet an den weiterführenden Schulen dann wie in dem Artikel beschrieben. Wie sagte man früher? Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Die Grundschule soll nicht nur fachliche Grundlagen legen für die weiterführenden Schulen, sondern auch in punkto "Umgangsformen" (um es mal so zu formulieren). Dazu müssen wir Lehrer uns aber auch wieder mehr trauen, dies zu tun und einzufordern und dadür muss die Politik uns wieder stärker ermöglichen, das durchzusetzen! Das ist meine Meinung. Für mich ist hier ganz klar auch die Politik gefragt zu handeln!


    Der autoritative Erziehungsstil bedarf auch eines autoritativen Unterrichtsstiles. Ich verweise an dieser Stelle auch mal auf das Konzept der sozialwirksamen Schule. Siehe: http://www.sozialwirksame-schule.de/

    Nein, es sind Binsenweisheiten, die jeder aufsagen kann, der Lehramt studiert hat. Was es heißt, allein vor einer Klasse zu stehen und sie zu unterrichten (inklusive Disziplinierung, die gehört zum Unterrichten untrennbar dazu, auch die Unterrichtsstörung), muss man erst wissen, bevor man ungefragt Ratschläge erteilt....

    Und warum klappt's so oft nicht, @Krabappel ? Vielleicht könnte Superlehrerin Krabappel mal nachhelfen?


    ...
    An der örtlichen Grundschule gibt es nur ein einziges Kind mit Migrationshintergrund. Und trotzdem haben die Lehrer einen Brandbrief an die Elternschaft verschickt, dessen Inhalt an die nicht selten krassen Herausforderungen von Pädagogen in urbanen Problemvierteln erinnern: Sie werden ihrer Schülerschaft nicht mehr Herr. Das Schreiben wirft ein Schlaglicht darauf, dass es auch abseits der pädagogischen Großthemen Inklusion und Integration wachsende Erziehungsprobleme in Deutschland gibt. ...


    Siehe: https://www.news4teachers.de/2…aus-dem-unterricht-davon/


    Ich finde, du sprichst einen ganz wichtigen Punkt an, @Buntflieger, der U-Störungen provoziert: Leerlauf im Unterricht (du nennst es Lücken) und unklare Arbeitsanweisungen. Das gehört unbedingt dazu ! Darin stimme ich deiner Mentorin voll und ganz zu.


    Die meisten Kollegen, die viel Lärm im Unterricht haben, sind leider nicht so binsenweisheitenschlau wie unsere @Krabappel. Viele haben einfach aufgegeben; viele wissen nicht, was sie anders machen sollen; manche können einfach nicht (?). Natürlich scheitern viele auch an den Bedingungen um sie herum. Aber ein ganz wichtiger Punkt ist für mich der, den ich weiter oben nannte.

    ...
    Womit wir uns im Kreise drehen, du zitierst nichtssagende Artikel aus namenloser Quelle, um am Ende mitzuteilen, dass Lehrer zu viel verdienen und sich nicht gut genug durchsetzen. Da kannst du noch so oft "wir" schreiben.


    Leider muss ich sagen, dass du lügst, @Krabappel. Ich habe noch nie geschrieben, dass Lehrer zu viel verdienen. Ich sage immer, dass sie (sehr) gut verdienen, wobei das hier auch nicht das Thema ist.


    Ja, ich finde, viele Kollegen gehen heutzutage zu lasch mit Unterrichtsstörungen um. Woran das aber auch liegt, habe ich in einem meiner vorherigen Kommentare geschrieben. Ich glaube, es war der letzte vor diesem. Wenn es dich interessiert, schau noch mal nach und sag mir dann, ob du das auch so siehst. Gelegentlich waren wir ja auch schon mal gleicher Meinung. ;)

    Hier kann man etwas Ähnliches lesen. Dabei ist es nicht einmal eine Brennpunktschule:




    “Sabotage des Unterrichts”
    „Die Problematik äußert sich im Unterrichts- und Pausengeschehen in extremer körperlicher Gewalt, Körperverletzungen anderer Schüler, dem Nichteinhalten bekannter Verhaltensregeln oder durch Nichtkenntnis von Regeln des zwischenmenschlichen Umgangs, Sabotage des Unterrichts durch permanente Störungen und Schlägereien, unerlaubtes Verlassen des Unterrichts, Sabotage des Unterrichts durch Nichterscheinen zum Unterricht oder durch Verstecken auf dem Schulgelände“, so zitiert die „Volksstimme“ an das Schreiben, das das Kollegium vor den Weihnachtsferien an alle Eltern verteilt habe. Die Rede sei weiter von einer „entwickelten Gefühlskälte“ von Kindern gegenüber Mitschülern. Verletzungen würden billigend in Kauf genommen.
    ...


    https://www.news4teachers.de/2…aus-dem-unterricht-davon/


    Auch Maßnahmen sind beschrieben worden, die man nun ergreifen will.


    (Wer's nicht lesen mag, muss nicht.)

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