Na, das ist doch mal was Konkretes. Ich hoffe, du bist dabei? Auch wenn ich natürlich nicht hoffe, dass du jemals als Cracknutte beschimpft wurdest. Aber aufregen kann man sich auf jeden Fall mal solidarisch
Aber klar doch!
Na, das ist doch mal was Konkretes. Ich hoffe, du bist dabei? Auch wenn ich natürlich nicht hoffe, dass du jemals als Cracknutte beschimpft wurdest. Aber aufregen kann man sich auf jeden Fall mal solidarisch
Aber klar doch!
...Threadnekromantie?
... gefunden und für gut befunden. Das ist alles, liebe Miss Jones, Schwarzmalerei unnötig!
Dazu habe ich auch wieder was Passendes gefunden, was ich gerne unterstütze:
Alles anzeigenAuszug mdr.de, 18.09.2018
Bundesbildungsministerin fordert Rückkehr zur Fibel-Lernmethode
Die Ergebnisse einer Studie der Uni Bonn zu Schreiblern-Methoden sorgen für Diskussionen. Bundesbildungsministerin Anja Karliczek forderte in einem Zeitungsinterview die Rückkehr zum Lernen nach der alten Fibel-Methode.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek fordert, dass an Schulen Rechtschreibung wieder stärker nach der herkömmlichen Fibel-Methode gelehrt wird. Die CDU-Politikerin sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe, “richtig lesen und schreiben zu können ist und bleibt entscheidend, ohne diese Kulturtechniken geht es nicht”.
@Sofawolf
Danke für den Link, interessant.
Zitat:"Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Maßnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben."
Erschreckend! War aber zu erwarten und es wird noch schlimmer kommen.
Ja, leider. Und die Verantwortlichen schauen weg.
Der Fachlehrer ist allein zuständig für die Benotung von Tests, Klassenarbeiten etc. Die Schulleitung (Leitung der Fachkonferenz, Fachberatung, das Kultusministerium, Gerichte) haben hier keine Weisungsbefugnis.
Nobody is perfect: Meldet sich ein Schüler (oder seine Eltern) mit der sachlichen Anfrage, ob dieses/jenes/welches so stimmt oder ob da irgendwo ein Rechenfehler ist, dann gucke ich gern noch mal drauf. Ist es wirklich ein Rechenfehler, dann korrigiere ich die Note - meist nach oben, aber nach unten geht auch.
"Notennachverhandlungen" sind aber eine ganz andere Sache und eine Schulleitung ist gut beraten, wenn sie diese konsequent & von Anfang an unterbindet. Schon allein, weil eine einzige bessere Note in einem Test in den allermeisten Fällen nichts an der Zeugnisnote ändern würde. Und dafür drei Gesprächstermine mit xy Beteiligten, einige Gutachten, die auch geschrieben werden wollen? Mit der Arbeitszeit eines Kollegiums sollte man sorgfältiger umgehen...
Gut so.
...siehe dein aktuelles Leid in puncto Lehrplanwahnsinn. Was nützt dir da die kleinere Klasse, die Hälfte kommt eh nicht. Dafür dann absurde Ansprüche an die Schüler und hausgemachtes Chaos, dem sich Lehrer und Schüler nicht entziehen können. Sowas raubt mir Kräfte ohne Ende. Umgehen muss jeder selbst mit seinen Widrigkeiten, da hilft auch kein utopisches weil unmögliches Klassenteilersenken bei akutem Lehrermangel.
Utopisch?
Damit Verbesserungen wahr werden, gehen morgen Lehrer in Saarbrücken auf die Straße.
Zitat: "Aus Protest über Missstände an saarländischen Schulen gehen am Dienstag, 18. September, zahlreiche Lehrer auf die Straße. Unter dem Motto «Schule am Limit» hat der Saarländische Lehrerinnen- und Lehrerverband (SLLV) zu einer «Protestaktion» ab 16.30 Uhr vor der Staatskanzlei in Saarbrücken aufgerufen. Er fordert mehr Lehrerstellen, kleinere Klassen und «multiprofessionelle Teams» auch mit Sozialarbeitern für alle Schulen. Mindestens 400 Lehrer werden nach Angaben des Verbandes zu der Kundgebung erwartet.
[...]
Wir stellen seit einigen Monaten eine Zunahme von Respektlosigkeit, Aggressivität und Ignoranz gegenüber dem Lehrpersonal fest“, so heißt es in dem Brief. „Einige Kollegen wurden und werden zum Beispiel als ‚Cracknutte‘, ‚Hurensohn‘, ‚Wichser‘ und ‚Bock‘ beschimpft und die Größe der Geschlechtsteile wird in die Beschimpfungen miteinbezogen. Dabei werden auch Beschimpfungen in fremder Sprache gegen uns gerichtet. Viele Kolleginnen haben Angst, bestimmte Schüler zu unterrichten. Die Brutalität der Schüler habe ein solches Ausmaß angenommen, dass sich Angst im Kollegium breitmache. „Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Maßnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben.“ Die Liste der Gewalttaten sei lang."
Der ganze Text mit teilweise haaresträubenden Details: https://www.news4teachers.de/2…angen-war-ein-brandbrief/
Nein, da hilft keine 300-Euro-Gehaltszulage, @Krabappel!
Schließt euch an!
Unter dem Motto "Lehrer am Limit" findet morgen übrigens in Saarbrücken eine Demo statt.
Siehe: https://www.news4teachers.de/2…angen-war-ein-brandbrief/
Wann drehen die endlich mal eine Doku mit völlig leidenschaftslosen, pragmatischen Lehrern, die ihren Job nicht lieben, sondern einfach nur machen? Mit mir zum Beispiel?
Naja, dann wirds aber weder was mit Gehaltserhöhungen noch mit Entlastungen.
Nicht mit seinem Beruf verheiratet zu sein, empfinde ich als eine sinnvolle Gesundheitsvorsorge - sowohl psyhisch als auch physisch. Von ausgebrannten, dauerkranken (und daher dauerfehlenden) Kollegen hat auch keiner was. Die halten einem vor, wie engagiert sie seien (sie geben 150%) und dann fehlen sie wochenlang, weil sie zusammenbrechen, und wir müssen ihre Arbeit mitmachen.
(Ein bisschen Engagement darf aber schon sein, finde ich.)
Die Forscher sind verblüfft, die Lehrer nicht:
Ha, diesmal warst du schneller als ich.
Die Forscher sind verblüfft und die Lehrer nicht? Aber wieso streiten so viele Grundschullehrer dagegen?
Ups, Quelle vergessen, hier: https://www.news4teachers.de/2…on-zeigt-lehrer-am-limit/
Das könnte interessant sein.
Auszug: "Lehrer arbeiten nur halbtags und machen ständig Ferien – so das gängige Klischee. Doch die Realität sieht ganz anders aus. Mit dem gesellschaftlichen Wandel sind die Anforderungen an Lehrer massiv gestiegen. Die Hauptaufgabe, die Bildung, bleibt dabei oft auf der Strecke. Die “37°”-Dokumentation “Lehrer am Limit – Dauerstress im Schulalltag” begleitet im ZDF am Dienstag, 18. September 2018, 22.15 Uhr, zwei leidenschaftliche Lehrer, die ihren Beruf zwar lieben, der sie aber auch an ihre Grenzen bringt."
Wir können uns ja hinterher darüber unterhalten.
(Falls keine Fernsehtipps gepostet werden dürfen, bitte löschen. Wusste ich noch nicht.)
Hallo,
Ich muss hier mal was fragen. Eine befreundeter Kollege hat in einer GS Klasse etwas gesagt, was nicht so ganz schön war. Er fühlte sich wohl veräppelt, benutzte aber das ander Wort dafür ...
Jetzt regen sich einige Eltern sehr auf. Wie sollte er am besten damit umgehen?
Vielen Dank
Ich habe das auch schon gesagt. Das war aber auch in so einer Situation, in der ich es besonders drastisch sagen wollte, anders formuliert, ich habe mich nicht mehr nur veräppelt gefühlt, sondern eben verarscht!
Bis jetzt kam noch nie jemand wegen sowas zu mir (sich beschwerend), deshalb kann ich nur vermuten, dass man den Eltern sagen könnte, was denn genau passiert war, was dazu geführt hat. Dann können sie es vielleicht verstehen. Ein bisschen entgegenkommend könnte man vielleicht sagen, dass das eigentlich nicht dem eigenen Wortschatz entspräche und eigentlich ja wirklich nicht sein solle, da stimme man den Eltern durchaus zu, aber in diesem Moment habe man sich eben wirklich verarscht gefühlt (und dann den Grund dafür ins Zentrum des Gesprächs stellen und weiter thematisieren, wie sowas künftig verhindert werden kann, denn dann muss ein Lehrer ja auch nicht so "entgleisen").
Also Ursache und Wirkung herausarbeiten (und ein bisschen den Spieß umdrehen).
Leute müssen aber auch Geld ausgeben. Wenn zu viel Geld in Jugendämter fließt, dann verläuft es im Sand. Wenn sich jemand eine Reinigungskraft leistet hat sie a) einen Job geschaffen und b) zahlt wieder jemand zusätzlich Steuern ein. Dasselbe gilt für den Kauf von Luxusgütern, v.a. heimischen Produkten, die sich nur leisten kann, wer ordentlich verdient. So zumindest erscheint es mir logisch.
Ich finde, das muss man nicht weiter kommentieren. Das spricht für sich.
Ich finde bereits die Überschrift irreführend. Nicht der Staat hat 50 MRD Überschuss erwirtschaftet, sondern dessen Steuerzahler. Diese haben offensichtlich so viel gezahlt/ erwirtschaftet, wie noch nie zuvor. Denen hat der Staat diese Summe abkassiert und nicht erwirtschaftet.
In erster Linie sollte genau diesem Personenkreis dieses Geld auch zufließen und zwar entweder direkt (Steuersenkung, Rentenerhöhung) oder indirekt (Investition in Infrastruktur, Soziales etc. statt Bankenrettungen etc.)
Mir fällt gerade ein, indirekt fließt das eingenommene Geld doch immer zurück. Der Staat kann doch nur Gelder ausgeben, die er zuvor über Steuern eingenommen hat (sehr vereinfacht ausgedrückt). Also das passiert doch immer. Das Solidaritätsprinzip jedoch besagt dann vielleicht, dass auch welche davon profitieren, die es nicht erwirtschaftet haben, weil sie nicht können (Behinderte unterschiedl. Art; Arbeitslose, Kranke) oder nicht mehr daran beteiligt sind (Rentner) oder noch nicht (Kinder).
Ich finde das alles richtig so und gut. Nur über die Verteilung kann man streiten und tut man ja ständig.
...
Das andere Problem ist, daß ich noch in einer anderen Klasse unterrichten muß, da eine Kollegin länger ausfällt. Diese Klasse ist meines Erachtens eine Katastrophe, unverschämt bis zum Abwinken. Ich sehe mich selbst eher als einen strengeren Lehrer, aber meine Masche zieht in dieser Klasse absolut nicht, die Kinder haben Null Respekt vor mir. Anfangs bemühte ich mich noch für Ordnung zu sorgen, mittlerweile habe ich aufgegeben. Wenn man auf die Frage, wo der Lappen für die Tafel sei zu hören bekommt, "Du bist der Lappen", dann ist da meiner Meinung nach Hopfen und Malz verloren. Ich bekomme dann von einer Kollegin gesagt, ich solle mich durchsetzen, wie das geschehen soll, darüber verliert man aber kein Wort, bzw. die Tatsache, daß die Kinder Anweisungen einfach ignorieren, völlig unabhöngig davon was ich mache oder sage, wird ignoriert. Gestern bin ich mit einem Schüler ins Sekretariat gegangen und habe seine Eltern angerufen; dieser sitzt dann grinsend da und meint, "Na und, dann bekomm ich halt ein paar Tage mehr Hausarrest." Man hat da einfach keinen Zugriff. Laut der o.g. Kollegin bin ich, bzw. meine Art jedoch Schuld an dieser Situation. Ich bin durchaus gewillt, Dinge zu korrigieren, aber wenn ich nicht weiß, was ich korrigieren soll, wird es schwierig.
Zu guter Letzt kam dann noch die Aussage der Direktorin, daß große Zweifel bestehen, ob ich die Probezeit überstehe.
@Mashkin und @nomegusta,
hier habe ich zufällig eine ältere Diskussion dazu gefunden, wo ihr euch vielleicht auch Tipps holen könnt.
Gruß vom Sofawolf
Ich finde bereits die Überschrift irreführend. Nicht der Staat hat 50 MRD Überschuss erwirtschaftet, sondern dessen Steuerzahler. Diese haben offensichtlich so viel gezahlt/ erwirtschaftet, wie noch nie zuvor. Denen hat der Staat diese Summe abkassiert und nicht erwirtschaftet.
In erster Linie sollte genau diesem Personenkreis dieses Geld auch zufließen und zwar entweder direkt (Steuersenkung, Rentenerhöhung) oder indirekt (Investition in Infrastruktur, Soziales etc. statt Bankenrettungen etc.)
Ja, sicherlich, nicht der Staat, sondern die Steuerzahler ... Das halte ich für Rhetorik und nicht weiter schlimm. Das ist so, wie wenn gesagt wird, König Friedrich habe den Krieg gewonnen (er allein?); Pharao Ramses habe die Pyramide erbaut (nur er?) usw. Gibt es dazu nicht ein berühmtes Gedicht?
Gefunden: "Fragen eines lesenden Arbeiters" von Bertold Brecht. Hier: http://ingeb.org/Lieder/werbaute.html
(Da fällt mir ein, @Meerschwein Nele wollte uns doch noch sagen, woher sie die Info hat, dass der Spruch "Wer kämpft ..." von Bertold Brecht eigentlich von General Paulus, 1943, stammt?)
Ansonsten ist der Streitpunkt ja gerade immer in der Politik, ob direktes oder indirektes Zugutekommenlassen. Direkt, wie von dir beschrieben, frönt nur dem Eigennutz. Man kann sich dann mehr leisten (neuer Flachbildfernseher, neues Auto, Urlaub in Australien, Putzfrau ...). Ich bin eher für indirekt, wie du es beschrieben hast, also für das Gemeinwohl (Infrastruktur, mehr Stellen schaffen und besetzen überall im öffentlichen Dienst, wo sie fehlen ..., Soziales, Umwelt, Kinderschutz und und und ...).
Und wer in TZ gehen will um für die Kinder, Eltern, Hobby... Zeit zu haben soll das machen. Aber bitte nicht um besseren Unterricht zu machen.
Die Kollegen, die ich kenne, die Teilzeit machen, machen es entweder wegen der Kinderbetreuung oder weil sie sich selbst entlasten (vor einem Ausbrennen schützen) wollen. Gerade die Letzteren sagen, es bringe wirklich was (Entlastung).
...Nun habe ich schon ganz oft gelesen, dass sich TZ (Teilzeit) nicht lohnen würde. Oftmals konnte ich aber nicht mit der vorherrschenden Meinung, dass sich TZ nicht lohne, nicht übereinstimmen.
In meinen Augen lohnt sich TZ schon. Ich arbeite nun wieder 18/27 möglichen Stunden und habe dadurch "einen Tag frei", wobei ich den gerne nutze, um ordentlich zu korrigieren etc ....
Ich finde auch, dass sich Teilzeit lohnt. Ich habe sie mir für das nächste Schuljahr vorgenommen.
Teilzeit habe ich immer so verstanden, dass man weniger Unterrichtsstunden hält, also dadurch dann weniger in der Schule sein muss (später kommt, früher geht), weniger vor- und nachzubereiten hat, weniger korrigieren muss ... Insofern verstehe ich nicht, wieso man sagt, es bringe nichts, man hätte weniger Geld, aber doch (fast) gleich viel zu tun. Teilzeit habe ich nie so verstanden, dass man dann nur einen "halben Elternabend" abhält, bei Dienstberatungen eine halbe Stunde früher geht, beim Elternsprechtag nur mit halb so vielen Eltern spricht wie die anderen oder beim Wandertag die Schüler gar nur auf dem Hinweg begleitet und sie auf dem Rückweg mit der Zweitbegleitung alleine lässt. Das finde ich alles absurd.
Aber nun hat ja vor einiger Zeit ein Gericht entschieden, dass auch bei allen anderen Aufgaben Teilzeit zu berücksichtigen ist und nicht nur beim Unterricht. Ok, dann ist es halt so. Es wird mir dann ja nicht schaden, auch wenn ich es absurd finde.
Ich wollte nicht feindselig rüberkommen. Mich nervt nur teilweise, wie du ständig auf diesem Thema rumreitest, und nicht viel Neues sagst außer "Wir müssen für bessere Bedingungen kämpfen". Aber ich sollte es dann wohl einfach nicht mehr lesen
Naja, immerhin gehörst du zu denen, @Kathie, die dem Wutausbruch von Krabappel, garniert mit der x-maligen Verdächtigung, ich sei kein Lehrer, applaudiert hast. Zum Glück konnte das jetzt endlich mal richtiggestellt werden.
Also gerne rauche ich jetzt mit dir die Friedenspfeife.
Es hat eben jeder wohl so seine Leib- und Magenthemen und manche Themen kommen eben aktuell immer wieder vor. Es wird ja nun auch nichts besser, wenn man erstmal 1 Jahr lang dazu schweigt.
Die einfachste Methode, sich nicht weiter nerven zu lassen, ist dann sicherlich wirklich, einfach nicht mehr mitzulesen oder mitzudiskutieren. Das Recht dazu hat jeder. Ich nehme mir auch ab und zu mal eine Auszeit. Ganz bewusst.
...siehe dein aktuelles Leid in puncto Lehrplanwahnsinn. Was nützt dir da die kleinere Klasse, die Hälfte kommt eh nicht. Dafür dann absurde Ansprüche an die Schüler und hausgemachtes Chaos, dem sich Lehrer und Schüler nicht entziehen können. Sowas raubt mir Kräfte ohne Ende. Umgehen muss jeder selbst mit seinen Widrigkeiten, da hilft auch kein utopisches weil unmögliches Klassenteilersenken bei akutem Lehrermangel.
Es ist ja u.a. vielleicht auch nur deshalb utopisch, weil zu viele es für utopisch halten bzw. als utopisch erklären und sich deshalb gar nicht erst dafür einsetzen / stark machen und sich mit paar hundert Euro mehr im Portmonee abspeisen (kaufen) lassen.
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