Das ist 20 Jahre her. Und wir sind alles Menschen mit zwei Staatsexamen. Sollte also im Bereich des Machbaren liegen.
Soweit die Theorie.
(Und Deutschlehrer/in ist ja nun auch nicht jeder, oder?)
Das ist 20 Jahre her. Und wir sind alles Menschen mit zwei Staatsexamen. Sollte also im Bereich des Machbaren liegen.
Soweit die Theorie.
(Und Deutschlehrer/in ist ja nun auch nicht jeder, oder?)
Aus der Studentische Monatszeitung für Duisburg, Essen und das Ruhrgebiet (Januar 2018):
"Viele Lehramtsstudierende im Fach Deutsch haben große schriftsprachliche Probleme – und sollen in wenigen Jahren Schulklassen unterrichten."
Das will mir nicht recht "gefallen", deshalb kein Like, aber Zustimmung. Leider.
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Jeder vernünftige Mensch lässt sie viel üben und macht so wenig als möglich Gruppenarbeit oder gar sinnfreie Spiele.
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Wenn ich richtig verstehe, was andere vorher schrieben, dann bestätigen sie meine Erfahrung, dass uns Zeit zum Üben fehlt. Das heißt, wir haben oft nicht genug Zeit zum Üben, weil wir von Thema zu Thema hetzen bei all den Dingen, die wir schaffen sollen und bei alledem, was uns an Zeit durch Außerunterrichtliches (auch Störungen) verloren geht.
Ich meine, das betrifft jede Schulart.
sorry, vertippt
Mea culpa!
Ok, passiert, @Friesin. Kannst du ja jetzt dann korrigieren (sonst glaubt noch jemand, du wolltest damit absichtlich einen Verdacht streuen.)
Meine entsprechenden Kommentare kannst du dann ja auch löschen, da sie sich damit erledigt hätten und wir können zur Diskussion zurückkehren.
@Kippelfritze, bitte, versuche doch wenigstens mal eine einzigen Satz zu schreiben, ohne dir auf den Schlips getreten zu fühlen, ohne Zwinkersmiley, frei von empörten Ausrufezeichen. Herzlichen Dank.
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Vieleicht, @Krabappel, wenn du darauf verzichtest, anderen Aussagen unterzuschieben, die sie nicht getätigt haben. Zwischen "es mangle an Zeit zum Üben" und "es wird nicht geübt" liegen nach meinem Empfinden Welten. D.h. alle Zurückweisungen dazu waren eigentlich überflüssig, weil das ja niemand gesagt hatte.
Schade, dass du das nicht mal zugeben magst. Seltsam finde ich auch deine Interpretation bzgl. empörter Ausrufezeichen. Wo steht geschrieben, dass ein Ausrufezeichen immer Empörung ausdrückt? Smilies (je nachdem welches) mildern meiner Meinung nach Aussagen gerade darin ab, dass sie jemand zu böse versteht (empört z.B.).
Jetzt musste ich wirklich lachen!
Gruß !
Das ist gut. Lachen stärkt das Immunsystem. Nachweislich!
Ich freue mich, dass es mir gelungen ist, dich mal ein bisschen aufzuheitern. Ehrlich. Jetzt merkst du vielleicht: Geld ist nicht alles.
Ich hab eine Engelsgeduld mit meinen Schülern und verliere weder im Klassensaal noch im Lehrerzimmer ein böses Wort über ihre Schwächen.
Aber die Rechtschreibung einiger Kollegen hier im Forum geht mir allmählich gegen den Strich (nur Kleinbuchstaben, Verwechslung von das/dass, seit/seid, Satzschlangen ohne Punkt und Komma, ...).
Könnt ihr euch beim Schreiben nicht ein bisschen mehr Mühe geben?
Das Meiste sind sicherlich Tippfehler. Ich glaube, viele lesen sich hinterher nicht noch einmal durch, was sie geschrieben haben.
Wer schon mal Diktate, Aufsätze ... kontrolliert hat, weiß, wie viel man (beim ersten Mal und auch noch danach) übersieht.
Die neue Rechtschreibung, nach der die meisten von uns (die Meisten von uns?) noch nicht gelernt haben, tut ihr übriges / ihr Übriges.
Ich kann mich an keine einzige Ausbildung (Seminar, Vorlesung) zum Schulrecht während meiner Ausbildung erinnern. Vielleicht weil damals bei uns sowieso nicht verbeamtet wurde?
Aber Schulrecht braucht man doch trotzdem!?!
@Buntflieger: wo bedeutet denn "selbstentdeckendes Lernen", dass Schüler völlig ohne Anleitung quasi ins kalte Wasser gestoßen werden?
Hä? Vertipper oder Absicht? Hier hat doch der @Buntflieger noch gar nichts geschrieben, @Friesin???
Alles anzeigenFahrradfahren: Zustimmung
Üben: Es wird geübt. Aber die Kinder würden mehr Übung benötigen.
Zum einen wird viel Zeit für andere Dinge verwendet (kooperative Lernformen und Üben derselben, das dauert, bis sie das können; Erstellen und Halten von Präsentationen und Üben dieser Fähigkeiten; Schreiben am PC; aktives Zuhören; Klassenrat / Gespräche in demokratischer Form führen etc. pp.). Das ist alles irgendwie wichtig, aber dann muss die Zeit an anderer Stelle eingespart werden.
Viele Dinge funktionieren langsamer. Bis alle die Hefte geöffnet, einen geeigneten Stift herausgenommen und das Datum geschrieben haben, kann es dauern. Das liegt zum einen am Zuhören (Mama sagt alles 10mal, dann warte ich eben, bis mich die Lehrerin auch 10mal persönlich angesprochen hat) und zum anderen am "Individuum Kind". "Störungen haben Vorrang" habe ich mal im Studium gelernt. Das hörte sich damals Weise an, aber wenn dann die Stunde nur noch aus "Störungen" besteht, weil immer wieder Banalitäten als große und sofort zu lösende Probleme angesehen werden, hinter denen der Rest der Klasse zurückstecken soll, dann kostet das viel Zeit. (Genauso wie die entsetzten und beleidigten Reaktionen, wenn ich nicht drauf eingehe. Als Fachlehrerin, nicht als Klassenlehrerin.) Unter dem Fokus auf kleine Befindlichkeitsänderungen leidet dann auch oft das persönliche Arbeitstempo/-pensum.
Zuletzt ist mein Eindruck, dass viele Kinder - gerade in sozial schwächerem Einzugsgebiet - mehr Übung für gleiche Lernschritte benötigen. Dazu (Motivation, Gedächtnis...) hatte ich schon was geschrieben.
Ja, @Conni, danke für den internen Einblick.
Ungünstiges Beispiel für deine These. Nichts scheint mir handlungsorientierter und selbstentdeckender zu sein als Fahrradfahren. Man muss sich draufsetzen und machen. Kann mich zumindest nicht erinnern, dass mir jemand Vorträge über Gleichgewichtssinn und das gleichmäßige Treten mit dem linken und rechten Fuß gehalten hätte.
Außerdem wüsste ich gern, ob die Behauptung stimmt, dass nicht mehr geübt wird. Interessanterweise scheint mir die Behauptung immer aus weiterführenden Schulen zu kommen. Was sagen denn die GrundschullehrerInnen dazu?
Hatte denn irgendjemand hier geschrieben, dass nicht mehr geübt wird, @Krabappel? Wer denn, wo denn? (Warum geht bei dir immer so oft die Hälfte einer Aussage auf dem Weg zum sinngemäßen Zitat verloren? Ist ja dann eigentlich nicht mehr sinngemäß, sondern verfälscht. Falls ich gemeint sein soll.)
Ein bisschen gebe ich dir Recht, das Fahrradfahrenlernen beruht auf "Selbermachen". Aber ich gebe dir eben nur ein bisschen Recht. Meine These, wie du es so schön formulierst, sagt, dass man nicht alles erst mühsam herausfinden muss, um es zu lernen, sondern dass es einem gesagt, gezeigt, vorgemacht wird und dann probiert man es selbst. Demgemäß muss also ein Kind nicht erst selbst herausfinden, wozu eigentlich die Pedalen, der Lenker, der Sattel sind, sondern jemand sagt es ihm, zeigt es ihm. Ich kenne es noch so, dass Eltern hinten festhalten und dann, ohne dass das Kind es merkt, loslassen.
Meine These bedeutet also für den Schulalltag, dass viel Zeit verplempert wird, wenn man Schüler selbst herumrätseln lässt ........... ich suche nach einem Beispiel für die Grundschule .............. wie man einen Buchstaben schreibt. Man macht es vor. Sie machen es nach. Oder wie man Zahlen zusammenrechnet. Man macht es vor. Sie machen es nach. (Findet sicherlich auch immer noch so statt!) Gilt dann aber auch für Themen in höheren Klassen. Ideal finde ich das "angeleitete Entdecken und Erkennen", bei dem der Lehrer zur Regel passende Beispiele präsentiert oder die auch heraussuchen und dann die Regel ggf. im Unterrichtsgespräch zum Ziel lenkend selbst erkennen lässt (unter Ausschluss der Ausnahmen vorerst). Ja, und das machen ja auch viele so. Dennoch meine ich, dass viele "spaßige Unterrichtsformen" einfach nur viel Zeit kosten, die dann anderswo fehlt, abgesehen von allem anderen, was auch noch Zeit kostet (nicht zuletzt die vielen Unterrichtsstörungen!).
......
- Haushaltssamierung, notfalls auch mit dem ganz groben Rotstift (= Schließung aller Schwimmbäder, Abbau von Spielplätzen, Die Eintrittspreise der Museen etc. haben die Kosten zu decken, sonst werden die auch geschlossen ...) ...
Geht mich zwar nichts an, allerdings bin ich da öfter mal. Deshalb: Wieso hat Berlin Millionen für kostenlose Kindergärten und A 13 für alle, aber (dann) kein Geld mehr für Schwimmbäder, Spielplätze, Museen, U-Bahnen, S-Bahnen, geschweige denn den BER ... ???
Hier herrschte doch auch die Meinung, wenn die einen mehr bekommen, bekommen doch die anderen nicht weniger und sollen's ihnen deshalb nicht neiden.
Ich denke mal, daß ein gerüttelt Maß an "moderner Pädagogik aka Selbstlernen" für den Mist verantwortlich ist. Hinzu kommen die ganzen Zusatzaufgaben, die die Schule heute noch alle erfüllen soll. Aber niemand sagt, was dann im Gegenzug für diese neuen Anforderungen wegfallen soll.
Merke: Die Lehrpläne in den 1970ern waren nicht so schlecht, jedenfalls wenn man sich die Ergebnisse, die sie produziert haben, ansieht.
Oder, im BWL-Sprech: "Concentrate on core competence!"
Ich glaube auch, dass es sehr viel an den heutigen Unterrichtsformen liegt. Die sollen ja vor allem zu mehr Spaß am Lernen führen. Seltsamerweise freuen sich alle Kinder aber trotzdem am meisten über Ausfall und Ferien.
Bei den heutigen Unterrichtsformen scheint mir einfach zu viel Zeit verplempert zu werden. Die Kinder sollen beispielsweise etwas selbst entdeckend lernen, statt dass es ihnen einfach gesagt, gezeigt, vorgemacht wird. Das kostet viel Zeit (die fürs Üben fehlt). Am Ende hat 1 Kind die richtige Lösung entdeckt, 7 eine falsche und der Rest gar nichts. Letzteren muss es dann also doch wieder gesagt, gezeigt, vorgemacht werden, aber 1 Stunde ist verplempert.
Wie haben wir Fahrradfahren gelernt? Selbst entdeckend? Oder indem es uns jemand sagte, zeigte, vormachte? Und ist das nicht bei den meisten Spielen und sonstigen Tätigkeiten so?
Was uns in den Schulen vor allem fehlt, ist Zeit ! Zum Üben, Üben, Üben!
Schlecht in Rechtschreibung =/=LRS
Soweit ich es noch aus der Grundschulzeit meiner Tochter weiß, wird auf LRS getest, wenn man die Mindestanforderungen (sprich Note 4) nicht erfüllt. Passt ja zu den 50%. In der Regel haben diese Kinder dann auch eine, wobei es nur um Rechtschreibschwierigkeiten geht und nicht um hirnorganische Beeinträchtigungen. Das stellen die üblichen Schul-Tests gar nicht fest. Da müsste man zum Facharzt gehen.
Hier habe ich jetzt einen Medienbericht dazu gefunden. Auch schon etwas älter. Stimmt aber alles.
alles in allem ist es wohl so. Verbeamtung lohnt sich für den betroffenen einzelnen Lehrer sehr (auch wenn es für die Lehrerschaft als Ganzes eher nachteilig ist - hauptsächlich mangels Möglichkeit, Forderungen mittels Arbeitsausstand durchzusetzen).
Na klar, @Krabappel, "hätte, wäre, würde" ich auch nicht Nein sagen zum Beamtenstatus, wenn ich ihn "hätte wäre würde" bekommen könnte. Das ändert aber nichts daran, wie ich grundsätzlich darüber denke. Was richtig ist und was falsch ist, hängt ja nicht davon ab, was Kippelfritze dazu meint. (Ich spende auch nicht die Hälfte meines Gehaltes, weil ich so viel eigentlich nicht brauche, wenngleich es mich durchaus spendabler anderen gegenüber macht, was ich dann mitunter jeweils genieße.)
Bei Gericht gibt es deshalb nicht umsonst den Vorwurf der Befangenheit, weswegen u.U. jemand nicht als Richter zugelassen wird. Du verstehst ...?
Alles anzeigenMit Ausnahme der Rente/Pension hast du das eigentlich ganz schön zusammengefasst. Bei der Rentengeschichte bin ich mir bezüglich der Vergleichbarkeit etwas unsicher, denke aber, das du recht hast. Bei Angestellten kommt ja zusätzlich noch ein guter Anteil aus der VBL-Zusatzversicherung dazu. Ich glaube, hier ist noch ziemlich zu rechnen, wie groß der Unterschied tatsächlich ist.
Ich stimme dir auch zu, dass die Nachteile heute eher zu vernachlässigen sind und sich auf Einzelfälle beschränken.
Die Frage sollte eigentlich eher sein, ob Lehrer Beamte sein müssen oder nicht - ob sie also hoheitliche Aufgaben übernehmen und ob die dauerhafte Verfügbarkeit ohne Streikmöglichkeit wichtig für den Staat ist. Darüber kann man vermutlich diskutieren.
Die gilt - soweit ich weiß - bis du vom Amtsarzt für Dienstunfähig erklärt wirst und in den vorläufigen Ruhestand versetzt wirst. Das kann Monate dauern.
Danke, @Kalle29.
Bei der Frage, ob es sich für den Staat lohnt, Lehrer zu verbeamten, damit die nicht streiken können, würde ich sagen, das ist durchaus zum Vorteil des Dienstherrn und zum Nachteil der Lehrer. "A 13 für alle" und sonstige Forderungen würden / werden ja kaum noch durchgesetzt werden können, wenn angestellte Lehrer nicht dafür streiken könnten. Man hat hier oft gefragt, warum Lehrer alles mit sich machen lassen. Naja, müssen sie ja (Streikverbot), zumindest die 600.000 verbeamteten von 800.000 Lehrern deutschlandweit. (Man stelle sich vor, 800.000 Lehrer streiken für kleinere Klassen, geringeres Stundensoll, weniger Bürokratie ...).
Insofern schaden wir uns mit dem Beamtentum auch irgendwo selbst, aber das ist für den Einzelnen "so weit weg" und so abstrakt (und die Vorteile so angenehm), dass das den Einzelnen sicher kaum interessiert, bestenfalls nach dem Motto: Ok, nach mir soll dann keiner mehr verbeamtet werden.
aber das ist ja klar, wenn das Beamtentum keine Vorteile hätte, dann bräuchte man bzw. dann bräuchten es die Lehrer auch nicht.
Die Frage war ja, welche Vorteile es denn hätte. Wie gesagt werden die Vorteile von den verbeamteten Lehrern immer irgendwie "abgestritten" oder kleingeredet. Ok, im Westen hattest du wohl oftmals keine Wahl. Lehrer wurden eben verbeamtet. (???) Im Osten greift aber wohl nahezu jeder zu, der jetzt die Möglichkeit hat, verbeamtet zu werden.
Ich fasse mal die Vorteile zusammen, die ich bis jetzt wahrnehme:
1. (nahezu) unkündbar
2. deutlich höhere Rente, sprich Pension (natürlich trotzdem je nach geleisteter Arbeit)
3. 100% Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle für sehr lange Zeit (wie lange genau? Angestellte jedenfalls nur für 6 Wochen)
4. Familienzuschlag, wenn man Kinder hat (kann je nach Kinderzahl mehrere hundert Euro ausmachen)
5. meistens private Krankenkasse, also Bevorzugung bei Terminen und Behandlung (kann lebensrettend sein)
6. (keine Rangfolge): höheres Netto, obwohl geringeres Brutto (?)
...
Vielleicht mag jemand ergänzen oder korrigieren bzw. (zurecht) relativieren, wo ich etwas zu pauschal benannt habe. Da fehlen mir dann die Details. Aber Fakt ist ja nunmal, der Beamtenstatus lockt und muss ja dann auch Vorteile haben. Nicht umsonst sind mehere ostdeutsche Bundesländer zur Verbeamtung der Lehrer zurückgekehrt.
Die "Nachteile" hingegen sind in meiner Wahrnehmung kaum noch real. Man ist stärker weisungsgebunden, kann versetzt werden. Ok, aber einerseits gibt es dann auch so viele Gründe, das doch nicht machen zu müssen, und andererseits, welcher angestellte Lehrer kann sich denn wirklich weigern, woanders hinzugehen, wenn es an der eigenen Schule keinen Bedarf mehr für ihn gibt? Und Schulgesetze und Verordnungen gelten für alle. Ja, streiken dürfen die Beamten nicht, die Angestellten dürfen das, na, das heißt doch eigentlich nur, die Angestellten streiken für die Beamten mit = halten für sie den Kopf hin (z.B. A 13 für alle, da streiken die angestellten Lehrer natürlich auch für die verbeamteten mit, haben aber selbst "nur die Hälfte" davon).
Leider habe ich das Zitat nicht korrekt eingefügt.
Danke, dass du darauf hinweist. Jetzt ist es zum Bearbeiten sicherlich zu spät. Vielleicht sind die Moderatoren so nett, das zu korrigieren.
(Ich habe mich ja gerade über mich selbst gewundert. Was ich da geschrieben zu haben schien.)
Ist es schon gesagt worden in der Reihe der Beamten-Vorteile? Verbeamtete Lehrer bekommen auch einen Familienzuschlag (für Kinder), wie man hier auf S. 9 und 10 bei Krabapples Link sehen kann.
https://www.lehrerbildung.sach…g_Beihilfe_Versorgung.pdf
Angestellte Lehrer bekommen das nicht.
(Komisch, dass verbeamtete Lehrer immer zurückweisen, dass sie so viele Vorteile hätten, aber nahezu alle verbeamtet werden wollen, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.)
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