Beiträge von Tarjon

    Freundlichen Gruß von jemandem, der Mathe zu seinen Fächern zählt - warte erst mal die ersten paar Semester ab, bevor Du Dir ein drittes Fach ans Bein bindest. Genug zu tun hast Du auch so. Und ein Drittfach bedeutet nicht automatisch, dass Du später mehr Abwechslung hast, vor allem, wenn Du Mathe hast - das kann nämlich durchaus den Großteil Deiner Stunden in Anspruch nehmen.

    Ich werf hier mal noch rein, dass für eine sinnvolle Außendarstellung der Schule eine eigene Homepage deutlich mehr Gestaltungsspielraum bietet als eine Facebookseite. Wobei sich allerdings natürlich die Möglichkeit ergibt, auf der Facebookseite einfach auf die Homepage zu verlinken. Meiner Meinung nach die sinnvollste Kombi, wenn man unbedingt im Gesichtsbuch erscheinen will.

    Klar, rechtlich nicht alles Tippi Toppi, aber was solls...


    Super Tipp für einen Berufseinsteiger.


    Meiner Meinung nach spricht gegen Facebook statt "klassischer" Homepage die Tatsache, dass man sich vollständig von Facebook abhängig macht. Die haben das virtuelle Hausrecht. Mal ganz abgesehen von den begrenzten Möglichkeiten, einen Auftritt dort zu strukturieren oder z.B. Downloads bereitzustellen.


    Ich würde mich erkundigen, ob das jeweilige Schulamt (oder Bundesland) Möglichkeiten zum Hosten einer Homepage zur Verfügung stellt (sowas gibt es z.B. in Hessen mit dem Bildungsserver) oder im Einvernehmen mit der Schule direkt zu einem großen Hoster gehen und ein verbreitetes CMS (Wordpress etc.) aufsetzen. Das gibt es für den Einstieg relativ günstig. Man muss sich halt in einige Sachen einlesen, viele Ideen und Artikel gibt's z.B. auf schulhomepage.de - ich würd mich aber auch nicht verrückt machen, wenn ich nicht sofort, wie so manche Schule, eine Seite mit 7.893 (geschätzt) Angeboten, habe :)

    Oft? Nein. Das erwarte ich auch ehrlich gesagt nicht.


    Aber dadurch bleiben diejenigen, die es tun, auch mehr in Erinnerung - wenn ich so zurückdenke, steckte da meist eine gewissermaßen persönliche Geschichte dahinter. Generelle Probleme z.B. mit dem Fach (Mathe), aber durchgehalten (evtl. auch zwischendurch "aufgepeppelt"). Dadurch, dass Mathematik hier Pflichtfach im Abitur ist, habe ich da auch regelmäßig mündliche Prüfungen, die dann über "Abi/kein Abi" entscheiden. Und das ist doch noch einmal ein anderer "Abschluss", als das Ergebnis seiner schriftlichen Prüfung viele Wochen später zu erfahren.

    Wenn ich doch weiß, dass meine Noten direkten Einfluss auf eine Versetzung oder Prüfungszulassung haben (egal ob sie diese verhindern oder z.B. durch einen Ausgleich ermöglichen), dann mache ich mir doch vorher Gedanken darum, im Zweifelsfall zusammen mit der Klassenleitung oder sogar dem für den jeweiligen Schulzweig/Bildungsgang zuständigen Schulleitungsmitglied. Diese Situationen gibt es immer wieder, und da werden Noten tatsächlich unter pädagogischen Gesichtspunkten vergeben (ich will nicht sagen dass das sonst nicht der Fall ist, aber hier halt hauptsächlich).


    Und letzten Endes kennt jeder bestimmt auch die Fälle (oder schlimmer: Kollegen), bei denen gute (oder ausreichend gute) Noten vergeben werden, um jeglicher Art von Auseinandersetzung aus dem Weg zu gehen. Damit werden andere Minderleistungen ausgeglichen, die Schüler werden versetzt und scheitern im nächsten Schuljahr. Damit ist dem Wohl des Schülers eben nicht gedient. Auch die Lektion "wenn ich nur genügend Stress mache, wird meine kritische Note aufgewertet" sendet das falsche Signal. Am Ende vom Tag kommt es dann aber auch darauf an, dass die Leitung hinter einem steht (schade dass das bei Micky nicht immer der Fall zu sein scheint). Wenn die nämlich wegen jedem Mist einknickt, ist es nur verständlich, dass die Kollegen ebenfalls den Weg des geringsten Widerstandes gehen - im dümmsten Fall scheitern die Schüler dann erst beim Abschluss, weil sie vorher nie deutlich genug aufgezeigt bekommen haben, an welcher Stelle sie wirklich mehr liefern müssen.

    In der langen Liste der anstehenden Gespräche/Gesprächspartner fehlt die Schulleitung, die ist bis jetzt nämlich außen vor.


    Aber ganz abgesehen davon: Du schreibst selbst, dass es eine klare 5 ist. Warum solltest Du das dann auf eine 4 abändern? Damit er die Schule wechseln kann, was erst einmal eine Behauptung seinerseits ist? Wenn es bei ihm so dringend ist, soll er sich das von der potentiell(!) aufnehmenden Schule schriftlich geben lassen. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, ist es aber natürlich eine Option, die Schule anzurufen und das zu erfragen.


    Du musst auch bedenken, was damit für ein Präzedenzfall für Deine Schule und Dich selbst(!) geschaffen wird - da hat jemand bei Dir eine nicht ausreichende Leistung, und erwirkt auf dem Zeugnis eine ausreichende Note, um die Schule zu wechseln, anstatt sich (dank Versetzung) im nächsten Jahr eben noch mehr anzustrengen.


    Und außerdem: Er befürchtet zwei Fünfen, Du sagst er bekommt von Dir nur eine, weiß er das?

    So ziemlich alle genannten Punkte sind Sachen, an denen ich als einfacher Kollege kaum etwas ändern kann - das ist ein Job für die Schulleitung. Und mit deren Umgang mit diesen Punkten, die sicher viele von uns schon erlebt haben, steht und fällt meiner Meinung nach vieles in der Schule. Denn wenn sich so etwas einschleift und nichts passiert, ist das sehr demotivierend für diejenigen, die ihren Job machen.


    Es sind aber auch Dinge dabei, die einem größeren Kreis auffallen dürften, das kann Druck auf die Verursacher machen - wenn die allerdings der Meinung sind, dass sie auf ihrer Stelle ja bequem sitzen und keine weiteren Ambitionen haben, stecken die das aber gut weg. Ich persönlich glaube auch nicht, dass Druck durch das Kollegium hier Mittel der Wahl ist. Wir sind (unterhalb der Schulleitung) Gleiche unter Gleichen, wir sind Akademiker und trotzdem als große Gruppe oft nicht besser als unsere Schüler ;)


    Aber: Dinge, die mir (z.B. als Klassenlehrer oder bei bestimmten zusätzlichen Tätigkeiten) Mehrarbeit bereiten, spreche ich bei den Kollegen direkt an. Höflich, je nach Situation verständnisvoll, aber bestimmt. Ich engagiere mich gerne, bin aber im gleichen Maße nicht bereit, die (wiederholten) Versäumnisse anderer ausbaden zu müssen.

    Unabhängig von einer persönlichen Wertung: Als Nicht-Schulleitungsmitglied würde ich mich an der Stelle gegenüber allen Seiten komplett raushalten. Das beinhaltet Getuschel im Kollegium, aber insbesondere Stellungnahmen gegenüber Schülern oder Eltern. Es gibt nichts zu gewinnen, und an so einer saudummen Geschichte selbst etwas zu verlieren... nein danke.


    Eine rechtliche Bewertung der Situation dürfte den meisten von uns hier nicht möglich sein, dafür ist das dann doch zu speziell.

    ... aber die einstimmige Antwort war, dass es doch gut sei, wenn niemand einen beobachte und, dass man so viel besser eigene Erfahrungen sammeln könne. Gleichzeitig haben sie davon berichtet, dass ihnen mehrmals die Klassen durchgedreht seien, aber da müsse jeder Anfänger eben durch. Das Verhalten der Schüler hat sich dann wohl entweder gebessert, oder nicht.

    Die wenigsten Lehrer werden gerne (kritisch) beobachtet. Im Alltag sind wir fast immer allein mit unseren Lerngruppen. Ich finde es ganz spannend, als Mentor bei Referendaren (mit im UB) zu sitzen, nicht nur, um ihnen eine persönliche Rückmeldung geben zu können, sondern auch, um mich selbst zu hinterfragen - mache ich das auch so? Hätte ich das grade anders gemacht? Wo sind meine Macken? Ich finde, dass wir insgesamt viel zu selten kollegiale Hospitationen nutzen, um einfach mal eine Rückmeldung zu uns selbst zu bekommen. Ich glaube aber auch, dass viele gewissermaßen "Angst" vor so einer Rückmeldung haben.


    Und ich finde es den Schülern gegenüber unfair, komplette Anfänger (und das dürften die meisten Praktikanten sein) stundenlang alleine mit ihnen zu lassen. Natürlich kann das funktionieren. Aber wenn die Klassen mehrfach "durchdrehen", dann läuft sehr wahrscheinlich etwas schief. Je nach Jahrgangsstufe tolerieren Schüler verschiedene Sachen unterschiedlich oder stecken Patzer auch unterschiedlich gut weg (man vergleiche mal anfänglichen Sprachunterricht in der 5 z.B. mit einer Textanalyse in der 11).


    Und die Sache mit dem abgebrochenen Studium im ersten Semester... entweder hat sie für sich gemerkt, dass sie vor einer Gruppe garnicht klar kommt - dann ist das halt so, das ist ein sehr deutliches Zeichen und zu Beginn eines Studiums bestimmt besser als am Ende. Aber gerade in so einem Fall wäre es meiner Meinung nach fatal, so jemanden stundenlang mit den Schülern alleine zu lassen. Wenn die erste Stunde schief läuft, kann ein Mentor korrigieren, beraten, unterstützen, und Mut machen. Wobei ich Praktika im ersten Semester sowieso sehr kritisch gegenüberstehe. Das finde ich zu früh, vor allem, wenn das eigene Abi vielleicht grade ein Jahr vorbei ist.

    Normalerweise darf man doch eine Vertretungsstelle außerhalb eines Praktikums erst mit dem 1. Staatsexamen oder einem Maserabschluss annehmen, oder?

    Da ich selbst noch vor meinem 1. Staatsexamen (wenn auch gegen Ende des Hauptstudiums) mit einem TV-H-Vertrag (hessische Version vom TV-L) unterrichtet habe, und zwar unter anderem ein ganzes Schuljahr in der Oberstufe (dort nur Einführungsphase) sowie ein halbes Jahr in Unter- und Mittelstufe, würde ich dem widersprechen. Damit bin ich auch kein Einzelfall, da kenne ich mehrere, wobei das tatsächlich in allen Fällen erst im Hauptstudium passiert ist. Im Unterricht besucht wurde ich dabei von der Schulleitung tatsächlich nur ein einziges Mal. Fairerweise muss man dazusagen, dass die Oberstufengeschichte auch an meiner ehemaligen Schule war, an der mich noch relativ viele Kollegen kannten.


    Die Sache mit den Praktikanten ist aber etwas anderes. Sinn eines Schulpraktikums ist natürlich, eigene Unterrichtserfahrung zu sammeln, aber doch bitte mit Rückmeldung durch die betreuenden Lehrkräfte. Dass es sich in einer einzelnen Stunde mal ergibt, dass man kurzfristig allein mit einer Klasse ist - von mir aus. Aber längerfristig, mehrere Wochen lang, geplant? Das ist ein Unding. Ich habe auch schon Praktikanten betreut (der Jüngste war 20, und das im Unterricht der Oberstufe!) und teilweise die gesamte Liste der Anfängerfehler in einer Stunde abgehakt. Wenn ich das mit denen im Anschluss nicht besprochen hätte, wäre die Lerngruppe denen in der nächsten Stunde an die Gurgel gegangen. Allein? Auf gar keinen Fall. Das ist unprofessionell und unfair.


    Mit Verlaub, aber ich lese in vielen dieser Postings (und im Übrigen auch auf der Seite zu dieser App) sehr viel Schöngerede auf sehr hohem (bis hochtrabenden) Niveau. "Eine vollwertige Unterrichtseinheit zu gewährleisten...". Meine Güte.


    Nicht immer lässt sich Vertretungsunterricht mit passenden Fachlehrern besetzen, und wenn ich einen Lehrer einsetzen kann, der in der Klasse ein anderes Fach unterrichtet, wird dieser in der Regel in seinem Fach weiterarbeiten. Einem Lehrer, der weder die Klasse noch das Fach kennt, hilft meiner Meinung nach irgendein Arbeitsblatt auf dem Handy sehr wenig. Wenn ich eine spontane Vertretung übernehmen muss, die nicht in eines meiner Fächer fällt, dann erkundige ich mich, was die Schüler momentan in meinen Fächern machen (zugegeben, mit zwei Hauptfächern einfacher als mit manchem Nebenfach) und übe da mit ihnen.


    Insbesondere der Passus mit "wenn es gesundheitlich möglich ist" baut hier eine Erwartungshaltung auf, die schlicht und ergreifend falsch ist. Wenn ich mich krank melde, dann bin ich krank. Wenn das längerfristig der Fall ist, wird sich um eine fachliche und inhaltliche Vertretung gekümmert, wenn sich jemand morgens eine halbe Stunde vor Beginn der ersten Stunde krankmeldet, dann wird das erst einmal ad-hoc gelöst.


    Und wenn ich an unsere Oberstufenschüler denke... dass ich nicht lache. Die sind natürlich mürrisch, wenn die ersten Stunden unangekündigt ausfallen (man hätte ausschlafen können), aber als Vertretungsplaner habe ich bei Krankmeldungen am frühen Morgen weniger als eine halbe Stunde Vorlauf vor Beginn des Unterrichts. Wer eine halbe Stunde vor Beginn seines Unterrichts noch zu Hause im Bett liegt, für denjenigen möchte ich keine Erwartungshaltung mir gegenüber aufbauen, dass ich diesen Ausfall rechtzeitig zu kommunizieren habe.


    Im Übrigen würde mich mal interessieren, wie Oberstufenunterricht bei den Mitgliedern dieses Forums vertreten wird. Wenn er denn vertreten wird.

    Da wären glaube ich ein paar Sachen zu konkretisieren...


    Abgesehen vom Bundesland wäre das vor allem die Frage, ob mit einer Vollzeitstelle eine Planstelle gemeint ist.
    Anschließend die Frage, welches dritte Fach erworben werden soll. Da dürfte Mathematik deutlich zeitintensiver sein als z.B. darstellendes Spiel.


    An der Klassenleitung kommt man je nach Fachkombi (zwei Nebenfächer, die zum Teil nicht in jedem Schuljahr unterrichtet werden, machen eine Klassenleitung meist schwer) in der Regel nicht vorbei, die gehört schlicht und ergreifend dazu.

    Ok...aber man kann sagen falls sie es doch iwie erfahren wirkt sich das nicht gerade positiv aus


    Ich habe zwar keine Erfahrung damit vorzuweisen, würde aber gerne ein paar Sachen zu bedenken geben...


    1. Auf meinem Staatsexamenszeugnis stehen die Teilnoten (in Wortform, nicht als Dezimale) mit drauf. Davon ausgehend, dass das bei Dir genauso ist, wären die also zumindest der Behörde/Abteilung bekannt, die die Einstellung übernimmt. WENN diese jetzt das Zeugnis in Kopie an das Studienseminar übermittelt (und nicht nur die Endnote à la "ja, erfüllt Voraussetzungen") können vermutlich alle dort in der Ausbildung Beschäftigten das in einer Akte nachlesen - wenn sie denn wollen.


    2. Und das wäre der Einstieg für meinen zweiten Punkt - wenn sie denn wollen. Aber warum sollten sie? In der Regel sagt eine Fachnote von der Uni doch sehr wenig über die tatsächlichen, für den Unterricht benötigten Fähigkeiten aus (ich weiß, ich lehne mich damit jetzt etwas aus dem Fenster, aber sein wir doch mal ehrlich: Es ist meist ein Fachstudium, den praktischen Teil, also das Unterrichten, muss man praktisch erlernen - zumindest war das zu meiner Zeit so). Ich habe schon Leute erlebt, die trotz eines Uniabschlusses in ihren beiden Fächern fachliche Mängel mitgebracht haben, die im Unterricht der Oberstufe auffielen. Obwohl der doch deutlich unter Uniniveau liegt.


    Ich würde hier also vor allem darauf hoffen, dass ein Ausbilder, der sich wirklich die Mühe macht, die Einzelnoten in Erfahrung zu bringen, nicht glaubt, daraus auf die konkreten Fähigkeiten schließen zu können. Im Zweifelsfall werden die ersten UBs dieses Bild entweder bestätigen oder über den Haufen werfen. Du wirst für das bewertet, was Du im Seminar, an der Schule und in den Stunden zeigst. Die Schauermärchen à la "die Endnote wird am Anfang im Seminar festgelegt" würde ich als Unsinn abtun. Die Note aus dem ersten Staatsexamen wird gebraucht um ins Ref reinzukommen, fertig aus. Danach kräht (bis zur Berechnung der Note für das finale Einstellungsverfahren) kein Hahn mehr danach. Kopf hoch!

    Hallo zusammen!


    An unserer Schule sieht es momentan so aus, dass ein Teil des Kollegiums eine schulische E-Mail-Adresse nutzt (name@schule), ein anderer Teil für dienstliche Belange eine "private" Adresse herausgibt (meist name-schule@gmx oder sowas, um die eigentliche private Mailadresse nicht an Schüler und Eltern rausgeben zu müssen).


    Mich interessiert hierbei die Frage, ob es erlaubt ist, eine name@schule-Adresse als Weiterleitung zu benutzen, so dass man nach außen einheitlich auftritt, aber als Kollege seine "private" Schul-E-Mail-Adresse weiterverwenden kann. Hat da jemand Erfahrung mit oder, im besten Fall, ganz konkret Quellen dazu?


    Datenschutztechnisch würde sich im Vergleich zur jetzigen Version meines Erachtens nach nichts ändern, was ja aber nicht heißen muss, dass die aktuelle Situation so ok ist. Ich vermute allerdings, dass die geschilderte Situation gang und gäbe ist.


    Lieben Gruß & vielen Dank,
    Tarjon

    Ich würde an der Stelle hinzufügen, dass es ja auch noch Gesamtschulen mit Oberstufe gibt, die dann teilweise alle Schulformen der Sekundarstufe 1 vereinen - ob jetzt kooperativ als individuelle H-, R- und Gym-Zweige oder integrativ. In Hessen kenne ich davon einige, in RLP wurden meines Wissens nach viele IGSen in den letzten Jahren mit Oberstufen ausgestattet. Da gibt es natürlich auch als Gym-Lehrer die Möglichkeit, in weiteren Schulformen zu unterrichten. Diese Möglichkeit besteht mit einem Nicht-Gym-Lehramt nur eingeschränkt (Sek 1 ja, Sek 2 eher nicht, Ausnahme evtl. in der Einführungsphase).

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