1. Klasse
An der Tafel steht:
Hausaufgabe
Lesen S. 3+4
Ein Mädchen meldet sich: "Ich weiß, welche Seite wir lesen sollen, die Seite 7."
Beiträge von lissy
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Höchstwahrscheinlich ist ein Rettungsschwimmer-Schein Voraussetzung dafür, dass du mit den Kindern aufs Wasser darfst.
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Hallo Sanne,
ich kenne das Buch zwar nicht, aber meistens gibt es Teile, die immer wieder kehren. Diese könnten die Kinder mitsprechen. Oder bei bestimmten Wörtern aufstehen. Oder die Bilder der Reihe nach sortieren.
Hoffe, dass ich ein wenig helfen konnte.
Gruß Lissy -
Und was soll das ganze kosten?
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Frage: Wie viele Tage haben die Osterferien?
Ich will der Schülerin einen Tipp geben: "Es sind 2 Wochen."
Schülerin geht zur Sitznachbarin: "Wir haben 14 Wochen Osterferien."
Schön wärs!! -
So eine Kerze hat meine Vorgängerin auch gestaltet. Eine große weiße Kerze nehmen, Wachsplättchen in verschiedenen Farben und vorher meinsam besprochene Symbole gestalten lassen (Kreuz, Fisch, Sonne...) und aufbringen.
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Wir starten auch im Sitzkreis und zünden eine Kerze an. Dies darf der Relichef machen. Dafür haben wir eine Liste mit Namen und der Relichef verteilt auch die Liedermappen und erledigt auch alle anfallenden Aufgaben. Außerdem darf er / sie sich ein Lied wünschen.
Am Ende der Stunde verabschieden wir uns und die Kerze wird ausgepustet. -
Nein. Und es wollte auch noch niemand mein Portfolio sehen.
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In meiner Referendariatsschule haben wir in die 3. Klasse einen Jungen aus der Waldorfschule bekommen. Er konnte auch nicht lesen und wollte es auch nicht lernen. Nach Aussage der Mutter war ihr Sohn "noch nicht bereit dazu, lesen zu lernen".
Die Mutter ist mit ihrem Sohn nach 2 Monaten wieder weggezogen. Daher weiß ich nicht, ob er irgendwann bereit zum Lesen war. -
In der 1. Klasse schaue ich in Mathe immer alles genau nach (hab aber nur 14 Kinder und der Zahlenraum ist ja noch überschaubar) in Deutsch überfliege ich die Sachen meistens nur. Entweder schreib ich die richtigen Zahlen daneben oder ich mache einen Strich drunter und die Kinder überarbeiten es in der nächsten Stunde.
Im Schönschreibheft gibt es oft ein Lachgesicht, wenn sie schön geschrieben haben. -
Oder CDs mit Reliliedern?
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Die freie Bewegungszeit habe ich auch. Ganz langsame Kinder müssen am Ende der Stunde früher gehen und sich umziehen. Mit den anderen spiele ich noch etwas. Wenn das Kind schneller wird, kann es in der nächsten Stunde auch wieder mitspielen. Manchmal beeilen sie sich wirklich. Manchmal nicht, aber dann habe ich wenigstens nicht den Stress sie antreiben zu müssen. Mache grade Stationen um die Kleingeräte kennen zu lernen und auszuprobieren. Da gibt es meistens weniger Streit.
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Danke! Das wünsche ich auch!
Hab mir grad ne Pizza in den Ofen geschoben und plane den Shoppingtrip nach Frankfurt .
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Wir haben mit Sand und Kleber den Buchstaben S auf Pappkärtchen verewigt.
(Kehrschaufel bereit halten) -
Und viele Kulis schmieren so ecklig.
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Ich stimme Liselotte voll zu. Die "normalen" Stunden sind Brot- und Butterstunden und ab und zu gibt es mal eine Sternstunde. 29x in einer Woche ein Feuerwerk abzufackeln schafft keiner und es wird auch keiner erwarten. Für die UB-Stundne habe ich mir immer die tollen Sachen herausgepickt.
Allerdings habe ich es im REF auch erlebt, als wir bei einer Ausbilderin hospitiert haben, dass die Stunde total ungeplant und chaotisch war und hab mich geärgert. Ich als Ref. muss immer tolle Stunden zeigen und sie wirft nen Ball rein und sagt "spielt Fußball". Wollte damals eigentlich noch was von ihr lernen. Ein bißchen mehr Mühe kann man sich ruhig geben, wenn man weiß, dass die Referendare zuschauen.
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Ich habe von einem alten Spiel die Schachtel genommen. Wenn der Sand wieder glatt werden soll 1x schütteln. Nach Gebrauch wird die Box wieder geschlossen, fertig!
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... wenn ich 45 Minuten brauche, bis ich meinen Schlüssel in der Schule wieder gefunden habe. (Unsere Schule ist nicht groß und der Hausmeister hat auch mitgeholfen.)
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1. Klasse Eine Kellerassel krabbelte durch unseren KLassenraum.
Jan: "Guckt mal, ein Kellerkäfer!"
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Die Kinder sollen ein Arbeitsblatt ausfüllen. 1. Klasse. Ein Mädchen kommt zu mir und fragt:
"Hab ich jetzt alles hinter mir?"
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