Beiträge von AllesClaro

    Wir testen heute die 2. Woche in BW. Die Schüler sind schon älter und testen sich selbst. Für eine Klasse muss man 30 Minuten Zeit einplanen. Bei uns wird immer donnerstags getestet und freitags sind die SuS im Distanzunterricht. Ich plädierte für Testungen am Montag, aber die Schulleitung ist dagegen. Wann wird bei euch getestet?

    In meinem Englischunterricht in der Abschlussklasse des Berufskollegs halten die SuS Referate zu Current Issues, also aktuellen Ereignissen. Das ist sehr spannend, denn sie suchen sich die Themen selbst aus und halten vorher kurz Rücksprache mit mir. Es ist interessant für mich zu sehen, was sie bewegt.

    Sobald es eine Breaking News gibt, besprechen wir das kurz im Englischunterricht. Z.B. am 6. Januar fand der Run on the Capitol statt, wir hatten Fernunterricht, aber es gab sehr viel frei verfügbares Bild- und Tonmaterial dazu. Ich ließ sie dazu Fragen beantworten.

    Die Prüfungsklassen heften ihre Ergebnisse in den aktuellen Ordner.

    Wir haben ein Formblatt bekommen, das die Klassenlehrer an die SuS weitergeben. Sie bzw. die Erziehungsberechtigten müssen darauf 4 Fragen beantworten. Nur dann dürfen sie nach den Ferien am Unterricht teilnehmen.


    Konkret muss bestätigt werden, dass


    kein Urlaub im Risikogebiet stattfand (sonst Quarantäne und Testung)

    kein Fieber

    kein trockener Husten und

    kein Verlust des Geruchs- und Geschackssinns vorliegen.

    -die in Kontakt zu einer infizierten Person stehen oder standen, wenn seit dem Kontakt mit einer infizierten Person noch nicht 14 Tage vergangen sind, oder -die typische Symptome einer I

    sehr intensiv behandelt, sodass die Schüler Abschluss des Abiturs ein tiefgreifendes Verständnis zum Thema haben.

    Wir behandeln das Thema am Berufskolleg im Fach Englisch sehr intensiv. Es kommt auch seit 10 Jahren regelmäßig in der Prüfung vor. Durch FFF - Schüler kennen Personen, die regelmäßig an den Demos teilnehmen, rückt der Klimawandel bei den SuS auch mehr in den Fokus.

    Wir benutzen Edupage. In jedem Klassenraum steht ein Laptop und man kann auch über das private Smartphone eintragen.


    Vorteil: Die Zahl der An-Abwesenheitstage (entschuldigt, unentschuldigt) ist leicht zu ermitteln.

    Mailfunktion: Man kann leicht mit den SuS in Kontakt treten

    Datensicherheit soll gewährleistet sein. Es werden sogar Noten darüber übermittelt.

    Die Schüler sind zwischen 20 und 60. Schulpflichtig sind sie, weil sie eine Integrationsvereinbarung unterschrieben haben.


    Manche waren vorher noch nie in einer Schule und wurden gezwungen am Kurs teilzunehmen. Viele haben (zahlreiche)Kinder, die morgens zur Schule müssen. 20 Stunden Unterricht pro Woche empfinden sie als hohe Belastung!


    Nachsitzen schlägt auch die Schulleitung vor, das wären dann für die Lehrkräfte unbezahlte Überstunden!


    Ich sehe als einzige Lösungsmöglichkeit eigentlich Verhandlungen mit dem Jobcenter.

    Hallo liebe Kursleiter in Integrationskursen,


    bin seit 2015 in Flüchtlingskursen tätig und ein Thema, das immer wieder nervt, ist die Unpünktlichkeit der Kursteilnehmer. Diese "tröpfeln" nach Unterrichtsbeginn alleine oder zu zweien alle paar Minuten in das Klassenzimmer herein und begrüßen sich mit herzlichem Handschlag und Salam Aleikum.


    An einer Schule habe ich ein Rezept dagegen entdeckt: wir zogen die Listen fünf bis zehn Minuten nach Beginn ein, wer dann noch kam konnte nicht mehr unterschreiben und hatte daher einen Fehltag.


    An meiner jetzigen Schule bezahlt das Jobcenter die Schule nicht für Fehltage. Wenn wir also später eingetroffene TN nicht unterschreiben lassen, bekommt die Schule für diesen Tag keine Bezahlung für diesen Kursteilnehmer. Also ist man zwar genervt über die Störungen, hat aber nicht wirklich eine Handhabe.


    Wie löst ihr das Problem?


    LG

    Ich finde das ist ein sehr wichtiges Thema.


    Eigentlich sollten der Internetzugang generell erlaubt sein und die Klausuren entsprechend verändert werden, denn verhindern , dass aus dem Internet abgeschrieben wird, können wir doch längst nicht mehr!


    Momentan sind elektronische Hilfsmittel bei Prüfungen und Klausuren nicht zugelassen. Handys werden vor Klausuren und Prüfungen eingesammelt, aber niemand kann doch kontrollieren, ob nicht ein zweites Handy benutzt wird. Klausuren werden abfotografiert, verschickt und kompetente Freunde lösen als "Telefonjoker" die Aufgaben bevor sie zurückgeschickt werden.


    Wenn nun ein Schüler unter Aufsicht einen gut formulierten Aufsatz aus dem Internet kopiert und als seinen eigenen ausgibt, ist das ja auch sehr peinlich für den beaufsichtigenden Lehrer. Zwar merkt er es, aber er hat den Schüler ja nicht bei der Tat erwischt und wie soll er das hinterher eigentlich beweisen?


    Eine Alternative wäre, bei Prüfungen oder Klausuren generell Störsender einzusetzen, so dass dann wirklich nicht aus dem Internet kopiert werden kann. Aber wird das denn in Deutschland schon irgendwo gemacht?

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