Beiträge von Serenana

    Serenana , wie schaffst du es, eine Verknüpfung zwischen Contergan, Familienplanung und Coronaimpfstoffen herzustellen? Oder ist einfach nur dein Profilbild Programm?

    Contergan galt auch zunächst als unproblematisch und das Ergebnis war dann leider in vielen Fällen nicht mehr so unproblematisch. Solange man aber bspw in Studien nicht sicher klären kann, ob die Ursache für eine erhöhte Rate an Fehlgeburten in GB auf die Impfung oder doch andere Faktoren zurückzuführen ist, halte ich mich lieber erstmal an die Maßnahmen, die mich auch die letzten 1,5 Jahre vor einer Infektion bewahrt haben :) wie gesagt, am Ende kommt raus dass das alles kein Problem darstellt und dann ist gut. Ich möchte nur was das angeht kein Risiko eingehen und ich denke, es steht mir frei diese Entscheidung für mich zu treffen. Dass das mit bestimmten Auflagen verknüpft ist finde ich richtig und ich habe auch kein Problem damit, von daher lass mich im Optimalfall einem Irrglauben unterliegen und gut ist :)

    Ich bin nicht geimpft und gegen eine Impfpflicht.

    Der Grund: 1. hat man als junge Frau bei solchen Themen direkt Contergan im Kopf. Ich bezweifle, dass irgendein Impfstoff tatsächlich einen derartigen Einfluss auf die Familienplanung hat, ich möchte es aber an mir selbst ungerne herausfinden und warte da dann doch lieber ein bisschen ab.

    2. Zusätzlich wäre Impfstoff an mir wahrscheinlich eh verschwendet. Ich wurde mein ganzes Leben lang gegen alles geimpft was man halt so macht und habe keinerlei Impfstatus für irgendwas, wie vor einiger Zeit im Krankenhaus festgestellt wurde. Dasselbe gilt für meinen Mann, der bereits 4 mal gegen Hepatitis geimpft wurde, nur um dann wieder gesagt zu bekommen, dass die Impfung nicht angeschlagen hat. Schon blöd, wenn der Arbeitgeber einen Nachweis über eine Impfung möchte. Gut, das sind natürlich jetzt auch wieder zwei Einzelfälle die nicht unbedingt bedeuten, dass die Corona-Impfung nicht anschlägt, aber ehrlich gesagt habe ich schon das Gefühl, mich da nicht in die erste Reihe stellen zu müssen wenn es am Ende vielleicht gar nicht anschlägt.

    3. Merke ich im Alltag immer mehr, wie viele Leute meinen, dass Maßnahmen für sie nun nicht mehr gelten würden. Was sind Masken? Ich kann deinen Atem im Nacken spüren im Supermarkt an der Kasse? Das war schon vor Corona nicht cool. Ehrlich gesagt habe ich für mich persönlich auch die Sorge, dass auch ich an manchen Stellen unvorsichtiger werde, weil bin ja geimpft, kann man ja mal machen, aber eben der Impfschutz bei mir nicht vorhanden ist und ich entsprechend am Ende positiv bin.

    4. Dauernd werden die Regeln geändert. Astra soll nicht mehr an junge Frauen verimpft werden, jetzt gibt es Kreuzimpfungen, die sogar besser schützen sollen. Toll, kann man ja wieder in den Urlaub. Ach warte, in Ländern X Y Z wird die Kreuzimpfung nicht akzeptiert. Wer den falschen Impfstoff hat, kommt irgendwo nicht rein, muss trotzdem in Quarantäne. Du hast den Chinesischen/Russischen Impfstoff? Pech. Mir ist das alles aktuell ehrlich gesagt einfach noch zu viel Unsicherheit an allen Ecken und Enden. Sowohl in der Langzeitbetrachtung für Frauen im Bezug auf die Familienplanung, als auch die bürokratischen Aspekte.

    Update: WHO rät davon ab, eigenmächtig zu entscheiden, welche Impfstoffe man bei wem wie mixen sollte. Studien stünden noch aus ehe man eindeutige Empfehlungen aussprechen könne. So viel dazu, wie sinnig dieser ganze Aktionismus hier ist.

    Dann kommt noch nach Delta irgendeine Lambada-Variante, bei der vielleicht die eine Impfung schützt, die andere nicht... Klar, Viren mutieren und darum braucht es zukünftig Auffrischungen, alles gut. Aber für mich scheint Maske + Abstand einfach die sicherste Option zu sein. Was bringt es mir, wenn meine Kinderplanung durch eine Impfung kaputt gemacht wird wenn ich Pech habe? Eine Abfindung und "Sorry" vom Staat wird da nichts wieder gradebiegen.

    Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass auch ein Auslandsaufenthalt nicht unbedingt die Sprachfähigkeit verbessert. Als ein Kollege mir gesagt hat, dass er vor 3 Jahren für ein Jahr in Kanada war, war ich wirklich verwirrt. Dennoch stimme ich generell zu: ein Auslandsaufenthalt ist eine Möglichkeit während des Studiums, die man nie wieder bekommt. Egal ob es jetzt das Zielland für die Sprache ist oder sonst wo auf der Welt. Ich war damals in Japan. Das hat mir mit Englisch nicht geholfen (was aber auch egal ist, da ich halb Irin bin und Bilingual aufgewachsen bin), aber mich persönlich SO viel weiter gebracht. Am Ende bin ich jetzt mit 27/28 ins Ref gestartet. So what. Sofern es nicht wirklich gute Gründe gibt wie ein Kleinkind, Pflege eines Angehörigen oder sonstige Verpflichtungen, sollte mMn jeder eine gewisse Zeit im Ausland (und sei's nur über die Semesterferien für 3 Monate) für sich mitnehmen. Finanzierungsmöglichkeiten gibt es wie bereits geschrieben wurde zuhauf. Auch ein Sparschwein tut's, wenn man sich gut organisiert.

    Wir versuchen Kindern klarzumachen, dass sie nicht nur für Noten lernen. Warum können Studenten dann nicht mal was extracurriculares machen?

    Ich weiß nicht, wie es sich mit Staatsexamen verhält, aber in meinem Bundesland ist es so, dass man, wenn man im Studium in der Fachwissenschaft endgültig durchfällt, noch in eine niedrigere Schulform wechseln darf. Fällt man in der Fachdidaktik endgültig durch, ist man wiederum für das ganze Fach gesperrt.

    Das liegt daran, dass die FW fast nur im L3-Studium vorkommt, die FD-Veranstaltungen aber für L1-3 fast identisch sind (L1 hat halt noch mehr spezifische Seminare glaube ich. Zumindest in manchen Fächern). Hier geht es aber ums Examen, da hilft auch kein Lehramtswechsel. Was mit Chemie noch möglich ist, wäre zu Biologie zu wechseln und sich, wenn möglich, einiges anrechnen zu lassen. Ein StEx in Chemie wird wohl nicht mehr möglich sein.

    Interessant, dass ihr einen sensiblen Umgang mit sprachspezifischen Eigenschaften besonders in der Grundschule (bzw. bei der 2. Fremdsprache eben im jeweiligen Anfangsunterricht) als wichtig erachtet

    wo denn sonst? Ganz am Anfang ist das das allerwichtigste! Wer es am Anfang nicht schafft, den Kindern die Sprache näher zu bringen und die Grundregeln beizubringen, der wird Schüler haben, die sich ihre gesamte Schullaufbahn schwer tun werden (wenn der Schüler selbst unwillig ist, ist das natürlich nicht die Schuld des Lehrers, da muss eben beides stimmen). Ein Kollege hat letztens das will-future „eingeführt“. Es wurde einmal die Grammatik gelesen und das wars. Keine Erklärung, keine Beispiele, keine nennenswerten Übungen. Habe dann in der Klasse Vertretung gemacht und hatte den Auftrag, das will-future zu üben, das die SuS schon seit Wochen „lernen“. Sie wussten nicht, was „future“ bedeutet, was „will“ ist (nein, es ist nicht wollen!!11!1) und wann man es benutzt. Sie konnten stupide will oder won‘t in einen Lückentext einfügen, aber was der Unterschied zwischen „went“, „go“ und „will go“ ist, wusste am Anfang der Stunde niemand. Bis zur 7. Klasse, wo wirklich alle Grundlagen gelegt werden, nuss man wirklich darauf wert legen, den Kindern die Sprache selbst näher zu bringen, damit sie lernen, die Sprache anzuwenden und zu kommunizieren. Sicher strotzen die Texte vor Fehlern, sobald man die Grammatiken gemeinsam anwenden soll, aber wenn sie die Grundgrammatik verstanden haben, ist es eine Frage der Zeit und Übung, bis das Kommunizieren sprachlich korrekt funktioniert. Achtet man nicht darauf, werden die Kinder in der 8. Klasse aufwärts nur noch ganz schwer mitkommen können und die Lust an der Sprache verlieren. Also ja, bitte lieber Fokus aufs Sprachverständnis etc. legen bei dir in der Grundschule ;P

    Mal so in der Runde gefragt: Gibt es das heutzutage wirklich, dass es Realschul- oder Gymilehrer gibt, die noch nie in einem englischsprachigem Land waren? Oder nur dorthin einen kurzen Städtetripp gemacht haben? Das würde mich schon sehr wundern.


    Ein eindeutiges ja von mir. An der Uni kenne ich mehr als nur eine Person, die noch nie im englischsprachigen Ausland war. Auch einige, die mal einen Sprachkurs von einer Woche auf Malta oder so gemacht haben. Auch bei mir an der Schule kenne ich eine Lehrerin, die tatsächlich mal für ein paar kurze Städtetrips nach London geflocen ist, aber keinen längerfristigen Aufenthalt hatte, bei dem sie mal wirklich das Land hätte kennenlernen können. Bei Studenten sehe ich ja den Geldmangel noch als Entschuldigung an. Bei jemandem, der seit 20+ Jahren Englisch unterrichtet halt nicht... da lässt sich irgendwann mal schon ein 4 Wochen Urlaub bewerkstelligen in der Zeit

    Wegen des Akzents: Ich meine, mal mitbekommen zu haben, dass im Referendariat, zwecks Authentizität, erwartet wird, dass man sich in Englisch konsequent für American oder British English entscheidet, statt ein Mischmasch zu betreiben.

    Dann wird das sehr interessant, wenn ich ins Ref starte als Muttersprachlerin mit familiär-bedingtem Irisch-Amerikanischem Akzent (Vater ist Ire, lebt aber seit zig Jahren in den USA... in einem Sommer geht‘s nach Irland, im nächsten in die Staaten).


    Spaß beiseite: im Englisch-Lehramtsstudium kriegt man phonetisch so einiges mit, wo vor es mir dann echt wieder graut beim Gedanken daran, dass bestimmte Personen vielleicht tatsächlich irgendwann Englisch-LKs machen sollen (wobei 5.-7. Klasse eigentlich noch viel problematischer ist wenn ich so drüber nachdenke). Man sollte sich, finde ich, als angehender Fremdsprachenlehrer auch unabhängig der Verpflichtung seitens der Uni dafür interessieren, mal in ein Land gereist zu sein, in dem die Unterrichtssprache gesprochen wird. Im Idealfall bleibt man auch länger als eine Woche dort. Sollte das -warum auch immer- nicht möglich sein, leben wir ja gottseidank im Jahr 2018 und das Internet bietet uns so viele Möglichkeiten zur Kommunikation mit Muttersprachlern, dass zumindest diese genutzt werden sollten. Im Idealfall mit der Abmachung, sich gegenseitig auf Aussprache zu korrigieren.
    An der Schule, an der ich arbeite, haben leider einige meiner älteren Kollegen doch sehr starke Schwierigkeiten mit der Aussprache (th, v wird wie ein w ausgesprochen, etc.). Dass jetzt jeder wie ein Muttersprachler klingt ist natürlich fernab jeder Realität und jeder, der mal ne Fremdsprache auf höherem Niveau gelernt hat weiß das... Die Grundregeln (es heißt „advice“ und nicht „edduaaais“) sollten dennoch beherrscht und in der Universität überprüft werden.

    Nein, die Grenze bezüglich des Kindergeldes gibt es nicht mehr. 10.000 irgendwas darf man ja eh Steuerfrei verdienen (inkl. einiger Freibeträge), ggf. sogar mehr. Wenn ich drüber komme, wird das ja wieder nur anteilig besteuert, also sind die Abzüge nicht ganz so hoch :) also das geht alles

    Ich arbeite 4 Tage die Woche für 13 Stunden an der Schule. Auch das geht :) Ich weiß jetzt nicht wie flexibel du dir deine Veranstaltungen legen kannst, aber einen Tag sollte jeder in seinen Stundenplan quetschen können ohne größere Probleme. Ich hab auch schon vor meinem Lehramtsstudium angefangen an der Schule zu arbeiten, von daher ist nicht mal das erste Semester Voraussetzung (allerdings war schon klar, dass ich das Studium anfangen werde)

    Du kannst rein theoretisch seit deinem ersten BA-Semester als Vertretungslehrer, bzw. als TV-H-Kraft an Schulen arbeiten. Eine Kommilitonin von mir unterrichtet sogar fachfremd Kunst auf der HR-Schule (LA Gym., Spanisch und Deutsch). Also ja, bewirb dich ruhig. Wenn die Schule dich will, wird sie dich nehmen.

    Was ich noch in den Raum werfen wollen würde: die enorme Belastung, wenn man zwei Sprachen unterrichtet wurde ja bereits erwöhnt. Da du kreativ begabt zu sein scheinst, wäre eventuell auch Kunst eine Option. Mit deiner Erfahrung wirst du sicher tolle Sachen mit den Kindern fabrizieren können! Das macht dir nicht nur den Arbeitsalltag aufgrund geringerer Klausurkorrekturen leichter, sondern erhöht auch deine Chancen auf eine Planstelle, da Kunstlehrer gesucht werden wie verrückt. Gerade wenn man mit Ende 20 nochmal umsattelt sollte die Jobsicherheit nicht komplett außer Betracht gelassen werden.

    Die Aussage finde ich gut (daher der Daumen hoch), wobei ich es etwas zweifelhaft finde, wenn immer betont wird, dass es ja keine Studiengebühren mehr gäbe, wenn man das Kind einfach umbenannte - in Semesterbeitrag. Und der fällt auch nicht zu knapp aus.

    Es wurde gar nichts umbenannt. Den Semesterbeitrag gab es vor, während und nach der Zeit der Studiengebühren.
    Der Beitrag in Frankfurt ist sicher mit einer der höchsten - in Anbetracht der Tatsache, was man damit alles bekommt, ist er aber ein Schnäppchen. Ein Monatsticket für Erwachsene kostet nur für Frankfurt allein schon knapp 90€. Jetzt überleg dir mal, wie teuer es außerhalb wird. Selbst nur innerhalb Frankfurts spart man mit dem Semesterticket -das den Großteil des Preises ausmacht- verdammt viel Geld. Bei 6 Monaten Gültigkeit sind wir schon bei 540€. Der Semesterbeitrag dieses Semester lag bei knapp 360€ und damit gehen noch die ganzen Vergünstigungen einher. Da du ja, soweit ich weiß, nicht mal in Frankfurt wohnst, würdest du nur für den Weg zur Uni und zurück innerhalb von 2-3 Monaten wohl dasselbe oder sogar mehr zahlen. Semesterbeitrag inkl. Semesterticket befürworte ich ganz klar. Für Studiengebühren müssen entsprechende Regelungen gelten, auch wenn ich ganz froh bin, nicht in den USA, Japan etc. zu leben und einen Kredit im Wert eines kleinen Einfamilienhauses abbezahlen zu müssen, wenn ich fertig bin mit studieren.

    Das hatte ich gar nicht gemeint.
    Aber ich verstehe nicht, warum ich hier einen Shitstorm ernte, inkl. Nazi-Keule, weil ich, da offenbar jahrelang entweder falsche Daten vorlagen oder die Daten falsch interpretiert wurden, und nun plötzlich das Gegenteil behauptet wird, skeptisch bin. Man wird doch noch Zweifel äußern dürfen.

    Ein maßgeblicher Punkt bei diesen Zahlen ist die unerwartete Zuwanderung von Menschen aus dem nahen Osten, sowie der bevorstehenden Brexit-Zuwanderung (insbesondere nach Frankfurt). Genauso kann man nur vermuten, aber nie wissen, wann die Deutschen wieder anfangen, sich mehr zu reproduzieren. Das konnte vor 5 Jahren doch alles niemand ahnen. Ergo, man kann ziemlich sicher davon ausgehen, dass die Zahl der Schulpflichtigen Kinder in den nächsten 5-10 Jahren verhältnismäßig ansteigen wird. Ob es nun tatsächlich 1.000.000 werden oder 700.000 oder sogar 1.500.000 würde dir wohl niemand zu 100% sagen können, weswegen 1.000.000 wohl ein guter und realistischer Mittelwert ist. Immer noch so unrealistisch?

    Ich hatte während der Abiprüfungen einen Nachteilsausgleich wegen einer Sehnenscheidenentzündung, die mich durch meine Schulzeit begleitet hat. Normalerweise ging's auch ohne (Probleme gab's echt nur in Deutschklausuren), aber während des Abis gab's dann durchgängig die Möglichkeit die Schreibzeit zu verlängern wegen der Mehrbelastung. Wäre doch irgendwie schade, wenn ich das Abitur nicht hätte schreiben dürfen, weil mir mein Arm wehtut, obwohl ich eine gute Schülerin war. Von daher: Sofern es möglich ist, Schülern Chancengleichheit zu gewähren, warum sollte man es nicht tun? Verschwendetes Potential.

    Eindeutig Chemie, aber auch nur, weil ich da immer so viele Punkte hatte wie in allen anderen drei NaWis zusammen :D


    Physik, Bio und Chemie könnte man sicher zusammenlegen, da die drei sich doch gegenseitig bedingen. Gut finden tät ich das aber absolut nicht. Mit welcher Begründung überhaupt? Gelten die Naturwissenschaften nicht als die wichtigsten, tollsten und essentiellsten Fächer in der Schule?

    Was wäre denn mit einem ordentlichen Newsletter? Mittlerweile haben doch die meisten ein Smartphone und wer sich dafür interessiert, kann sich anmelden.
    Ansonsten bin ich ganz bei Lord Voldemort. Man muss natürlich besonders bei den Minderjährigen aufpassen. Wenn du ein Interview mit einem Schüler durchführen willst, brauchst du wahrscheinlich so oder so eine Einverständniserklärung des Erziehungsberechtigten und ein OK seitens der Schulleitung, dass das alles korrekt ist.
    Eine andere Option wäre, einen Instagramaccount zu erstellen und den auf privat zu stellen. So kann man wenigstens einigermaßen absichern, dass nicht sonst wer die Kinder sieht. Instagram ist da auch ein bisschen aktueller als FB (da werden wohl eher die Eltern liken ). Einen Snapchataccount für kurze reminder à la 'Seid ihr alle bereit für das morgige Sportfest?' mit lustigem Bild wäre doch auch was nettes. Ansonsten halt wirklich die Facebookseite als Distributionskanal für die Homepage nutzen. Damit dürftest du eigentlich am sichersten fahren, was die juristische Seite betrifft.

    Wenn deine Frage natürlich prinzipiell nachvollziehbar ist, finde ich trotzdem, dass meine die Wahl seiner Fächer oder, ob man überhaupt Lehrer werden will nicht davon abhängig machen, wie die späteren Einstellungschancen aussehen, vor allem weil sich das auch immer ändern kann. Lehrer sollte man aus Überzeugung werden!

    Lehrer ja. Über die Fächer kann man aber dennoch sprechen. Bei so einer Kombination ist es sehr wahrscheinlich, dass eine Vollzeit-Festanstellung so gut wie nicht möglich ist. Also sollte noch ein drittes Fach dazu kommen, oder eins der Fächer ersetzt werden, um auf die benötigte Stundenzahl zu kommen

    Nein, du bist Kriminell. Tintlinge gehören nicht an Grundschulen, sondern in den Knast. Bitte verschone die jungen Reinhäuter vor deinem Antlitz, bevor sie alle deine kriminelle Art abbekommen.




    Kleiner Scherz. Bei den Händen würde ich vielleicht tatsächlich warten, bis du an einer Schule arbeitest und das mit den Personen vor Ort klären. Vielleicht kommst du ja an eine Schule mit nem Fokus auf Kunst ;) Tattoos an den Armen sollte bestimmt klar gehen. Ich hatte auch schon Lehrer mit Tattoos und einige Kommilitonen haben auch welche. Wir haben 2017, der Großteil der heutigen Eltern von Kindern im Grundschulalter ist doch selbst in der Tattoozeit groß geworden :)

    Ich würde auch bei dem Pseudonym bleiben. Nicht mal wegen der Nebentätigkeitsaffäre (wir wissen ja auch gar nicht, wie er das handhabt), sondern einfach wegen der Privatsphäre. Gerade WEIL er Lehrer ist würde ich davon absehen. Sollte er irgendwann mal nen Megahit haben, wird er froh sein über die Anonymität. Dass er nicht überall erkannt wird, wo er mit Karte zahlt etc.
    Aber auch mal abseits des Autorlehrers sollte man vorsichtig sein, wie man sich im Internet präsentiert. Fotos aufm Oktoberfest sind sicher kein Problem. Vollgelaufen und völlig Hackedicht wirkt das ganze nicht mehr so gut. Man kann social media etc. für sich nutzen, aber ein wenig Anonymität schadet bei allem sicher nicht :P

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