Beiträge von Inchen

    Hallo Ihr Lieben,


    es tut mir leid, dass mein Beitrag hier zu einer so hitzigen Diskussion führte, das war nicht meine Absicht. Ich kann diese Regel gut nachvollziehen und freue mich, dass ich darauf hingewiesen wurde. Britta gab mir den Rat, ich könne mal im Schulthemen-Forum schauen und das werde ich auch gleich mal tun:-)


    Also kurz und knapp: Ist ja alles kein Problem, das hier ist ein Lehrerforum und ich bin (noch:-)) keine und befinde mich auch nicht im Studium....mir hat das Forum nur gut gefallen und ich hab einige Antworten auf meine Fragen gefunden, deswegen bin ich nu irgendwie hier hängengeblieben, sorry:-)


    Machts gut...ich komme dann wieder, wenns mal soweit ist *lach*


    Ich wünsche Euch allen noch schöne Ferien....und hoffe, damit ist jetzt alles wieder in Ordnung:-)


    Ganz liebe Grüße
    Ina

    Huhu Trulli:-)


    hab auch noch bissl was gefunden:-)


    Die Arbeit des Lehrers gleicht der eines Gärtners, der verschiedene Pflanzen pflegt. Eine Pflanze liebt den strahlenden Sonnenschein, die andere den kühlen Schatten; die eine liebt das Bachufer, die andere die dürre Bergspitze. Die eine gedeiht am besten auf sandigem Boden, die andere im fetten Lehm. Jede muß die ihrer Art angemessene Pflege haben, anderenfalls bleibt ihre Vollendung unbefriedigend.



    Die Hauptaufgabe des Lehrers ist nicht, Bedeutungen zu erklären, sondern an die Tür des Geistes zu klopfen.


    Man belohnt seinen Lehrer schlecht, wenn man immer sein Schüler bleibt.


    Lehrer= Eine Art Amphibie. Er ist zwar ein Erwachsener, aber er lebt in der Welt des Kindes.


    Schule = Jenes Exil, in dem der Erwachsene das Kind solange hält, bis es imstande ist, in der Erwachsenenwelt zu leben, ohne zu stören.


    Das Geheimnis der Erziehung liegt in der Achtung vor dem Schüler.


    Der Erstklässler nach dem ersten Schultag: "Gar nicht schlecht. Aber wir sind leider nicht fertig geworden. Ich muß morgen wiederkommen."


    In der Schule des Lebens bleibt man stets ein Schüler.



    Eine Mutter hatte plötzlich Schwierigkeiten mit ihrem Sohn. Er wollte nicht aufstehen und zur Schule gehen! Trotzig zog er das Bettlaken über den Kopf. "Ich gehe nicht zur Schule", sagte er, "ich gehe nie wieder!" - "Bist du krank?" fragte die Mutter. "Nein", kam unter der Bettdecke die dumpfe Antwort, "ich bin nur krank, was die Schule angeht. Sie hassen mich. Sie geben mir Spitznamen. Sie machen sich über mich lustig. Warum also sollte ich da noch hingehen?" - "Ich kann dir zwei gute Gründe nennen", entgegnete die Mutter. "Der erste ist: Du bist jetzt 44 Jahre alt. Und der zweite ist: Du bist der Schulleiter!"


    ...vielleicht ist ja was passendes dabei:-)


    Ganz liebe Grüße
    Ina

    Huhu,


    so ganz spontan ist mir Addition eingefallen, weiß aber nicht obs das ist was Du suchst....


    ansonsten das Gegenteil von Reduktion? Oxidation:-)
    Entschuldige, ich bin einfach zu chemiegeschädigt :D


    Ganz liebe Grüße
    Ina

    Na da geb ich doch auch mal meinen Senf dazu...
    Nur zur Information, die folgenden Stilblüten stammen aus einer zehnten Klasse Realschule - nämlich aus meiner *lach*



    „Angesichts der miserablen Lage sind wir in Not.“



    „Im Großen und Ganzen habe ich meine Hausaufgaben gemacht.“



    „Der Widerstand hängt ab vom Gemütszustand der Elektronen.“



    Fr. H.: „Welche Fläche erhalte ich, wenn ich einen runden Draht durchschneide?“
    S.: „Ein Trapez“


    „Die Sitze im Parlament sind wie die Tortenstückchen in einem Kuchenstück.“
    (Hr. W.)


    „Darf ich das Referat nach der Stunde halten?“
    )


    Fr. L.: „S. wir sind auf Seite 71“
    S.: „Ja und wo bin ich?“


    „Die Hausaufgabe mündlich herauslesen“



    „Sie können das hier auch noch mal schriftlich nachlesen“



    „Jetz´ fängt sie´s Niesen los“



    „Schnelle Schritte kommen drohend sich näher“



    „Sie sind versucht worden unterdrückt zu werden“
    (Hr. W.)


    J. versucht zu kommunizieren:
    „Viertel! Scheiß! Hallo? Bus!“


    „Kann man Papiergeld von der Steuer absetzen?“



    Dr. K.: „Wir machen jetzt nicht schweres mehr…“
    M.: „Also mach´ma gar nichts mehr“


    „Wir wollen jetzt… Also wir werden, ob ihr wollt weiß ich nicht“
    (Fr. E.)


    „Sauerstoffdioxid… gibt’s das?“



    „Wenn man ne Bank ausraubt, ist das eher negativ“



    „Mein Leben ist zum Tode verurteilt – ich kann nicht mal´n Handstand!“



    J.: „Ich setz mich bestimmt nicht für immer da vorne hin!“
    Fr E.: „Nicht für immer aber für den Rest des Schuljahres“


    „Der israelisch – abaradische Konflikt“



    „Wir sollten das im Grunzgesetzbuch nachlesen“



    „Pythagoras war ein griechischer Sphylophosoph“


    Hr. W.: „Juliette da musst du aufpassen, Tische sind hart!“
    J.: „Hä?“
    Hr. W.: „Tische machen aua!“


    Fr. E.: „Warum ist Salz im Erdöl schlecht?“
    C.: „Schmeckt nicht“


    V.: „In seiner Entwicklungsphase entwickelt er kriminelle…“
    Fr. L.: „Entwicklungen“


    „In Amerika kommen die Weihnachtsbäume von der Decke“


    C.: „Wir brauchen irgendeinen Slogan! Irgendwas begeisterndes, was die Aufmerksamkeit auf sich zieht!“
    E. :“Obst in der Pause?“


    C.: „Ich mag Erdbeereis grundsätzlich nicht“
    A.: „Ich mag eigentlich auch Himbeere lieber, aber das merk ich immer erst, wenn ich Erdbeere bestellt hab“


    „Der Einfuss des Westens“
    (Hr. W.)


    Fr. L.: „ihr habt diese Lehrkraft innerhalb einer viertel Stunde in den Wahnsinn getrieben!“
    M.: „Des hat net ma 10 Minuten gedauert“


    „Wie die Mutter so der Sohn“


    „Demnach wäre die Gabi der Sohn“


    „Das eine ist flüssig, das andere fest, weil das flüssig ist“


    „Du könntest besser sein! Du müsstest halt nur mal ne 1 oder 2 schreiben!“
    (Hr. W.)


    „Hätt´ ich von der Ex gewusst, wäre ich besser gewesen!


    C: „Das ist so was ähnliches wie Destillieren.“
    Fr. E.: „Das ist Destillieren“
    W.: „Mein ich ja!“


    L: „1, 2, 3, 4
    Hr. W.: „ Schön Laura! Und jetzt rückwärts!“
    >Schweigen<


    „Das sind Kartoffeln aus Massentierhaltung“


    Übersetzung in der Englisch-Schulaufgabe:
    „Sie fügte ihrem Auto mit Hilfe eines Schlaglochs großen Schaden zu“


    „Hochkant oder querkant?“


    „Heißt es „Es hat geschneit“ oder „Es hat geschniet“?


    Klasse: „Es schneit, es schneit!“
    Hr. W.: „Das ist nicht schlimm, das kommt öfter vor – tut nicht weh.
    Vor allem ist das draußen und wir sind drinnen, uns kann gar nichts passieren!“


    M.: „Was machst Du?“
    Unbekannt: „Denken“
    Fr. E.: „Bei manchen funktioniert das mit dem Denken!“


    Unbekannt: „Erziehen Sie ihr Kind im Laissez-faire-Stil?
    Fr. H.: „Ich kann kein Englisch“


    A.: „ Ist da viel los?“
    C.: „Ich sehs nicht, da sind so viele Menschen“


    „Heißt nach hinten nach hinten oder heißt nach hinten nach vorne?“


    „Andre´ denk auch mal was! Du sitzt da wie so´ne halbtote Fliege, eingekuschelt in deinen Anorak. Komm zieh den mal aus. Schau dir mal den Fabian an, der sitzt fast halbnackt da.
    (Fr. L.)


    Fr. H.: „Was verändert sich, wenn man den Draht erhitzt?“
    C.: „Die Querschnittsfläche“


    Fr. H.: „Sag mir ein Material mit A“
    J.: „Eisen“


    A.: „Der Bus ist zu spät gekommen weil das Müllauto Öl verloren hat.“
    Hr. W.: „Ich werd´ dir das glauben, weil es die merkwürdigste Ausrede ist, die ich je gehört
    habe.“


    „Schulden haben immer nur die Reichen“
    (Hr. W.)


    „Herrschen tut in der Demokratie eigentlich ein Führer.“


    Hr. W.: „Das berühmteste Gebäude in Berlin?“
    Leider unbekannt: “Kölner Dom“


    „Ich versuchs mal mit Hyperbel“
    (Sie meinte HypnoseJ)


    Hr. W.: „Ich spiel euch den Text jetzt mal vor“
    M: „Müssen wir zuhören?“


    „Entschuldige bitte, wie konnte ich so dreist sein davon auszugehen, dass du es wissen könntest!“
    (Fr. E. zu J.)


    A.: „Ist es vorne oder hinten?“
    C.: „Vorne – nein, ich mein mit vorne hinten“


    Hr. W.: „Schreibt unter dem Hefteintrag weiter“
    J.: „Och nee, Herr W.“
    Hr. W.: „Kein Platz?“
    J.: „Nee, kein Heft“


    Dr. K.: „Worin liegt für Jesus die Erfüllung der Gesetze?“
    S.: „Das ist doch dieses Fremdwort“
    Dr. K.: „Sarah-Lena, das ist die Liebe“


    J.: „Wie, schreiben wir jetzt doch keine Ex?
    Hr. W.: „Nö!“
    C.: „Wieso? Wer hat denn gesagt, dass wir eine schreiben?“
    J.: „Ja ich habs gesagt“


    J.: „Ich hab die Hausaufgaben doch gemacht, aber nur eine Aufgabe“
    Fr. H.: „Und wieso nur eine Aufgabe und nicht alle?“
    J.: „Ja dann kam die Frau L.“


    „Es sind vier da die fehlen“
    (Fr. W.)


    A.: „Das ist ne Karte“
    C.: „Sowas hatten wir doch früher öfter in Erdkunde“


    Deutsch – Thema: Expressionismus
    J.: „Es gibt doch auch Menschen die expressionistisch veranlagt sind, was sind die dann? ....nee exibitionistisch…“


    „Wir können´s jetzt auch erst später schreiben.“


    Herr W.: „Spell it please.”
    M.: “D-A-I-L-Y”
    Herr W.: “In english please!”
    M. “Ich kann doch ke Englisch!”


    „Dumme Sprüche mache ich, nicht du!“
    (Hr. W.)


    Herr W.: „Schluck den sofort runter!“
    M.: „Spucken oder schlucken?“


    M.: „Herr W., können wir die Sonne rein lassen?“
    Hr W.: „Bäh! Sonne? Seid ihr Pflanzen?!?!“


    Herr W.: „Welche Probleme ergaben sich?“
    S.: „Abholzung von Land.“


    „Die Prüfungen sind heute in vier Wochen morgen.“


    Herr S.: „Glaubt ihr, dass die Nell geistig normal war oder hatte sie eine geistige
    Störung?“
    J.: „Beides“


    Herr W.: „Was ist im Osten von Bayern?“
    N.: „Polen“


    Neulich beim Chemie-Versuch:
    C.: „Warum haben sie da jetzt noch Salz rein?“
    Frau E.: „Nur so, zum würzen“


    Herr S.: „Wie spricht der wahrscheinlich, wenn er aus einer niedrigeren sozialen Schicht kommt?“
    M.: „Englisch“


    „Erscheint die Sonntagszeitung täglich?“


    Grins- so und jetzt toppt mich mal bitte einer:-)


    Ich wünsche Euch allen noch ein wunderschönes Rest-WE


    Ganz liebe Grüße
    Ina

    Hallo Fröschlein,


    so spontan ist mir ein Gedicht eingefallen, das ich selbst sehr sehr schön finde und ich denke für diesen "Anlass" passt es ganz gut:-)


    Ich wünsche dir Zeit


    Ich wünsche dir nicht alle möglichen Gaben.
    Ich wünsche dir nur, was die meisten nicht haben:
    Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
    und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.


    Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
    nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
    Ich wünsche dir Zeit – nicht zum Hasten und Rennen,
    sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.


    Ich wünsche dir Zeit – nicht nur so zum Vertreiben.
    Ich wünsche, sie möge dir übrig bleiben
    als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
    anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.


    Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
    und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
    Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
    Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.


    Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
    jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
    Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
    Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben !


    Elli Michler


    Aus: Elli Michler: Dir zugedacht, Wunschgedichte, © Don Bosco Medien GmbH, München, 22.Aufl. 2014
    http://www.ellimichler.de



    so und nun wünsch ich Dir noch eine schöne Woche:-)


    Ganz liebe Grüße
    Ina



    Edit Stefan: Die Rechteinhaberin hatte gebeten das Gedicht im Originalwortlaut und mit Quellenangaben zu veröffentlichen. Dem bin ich gerne nachgekommen.

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