Jetzt nicht mehr. Du meinst, es sind Ausgussbecken? Gibt aber Seife und Paper.
Seife, damit die Pinsel richtig sauber werden und Papier, um sie abzutrocknen.
Jetzt nicht mehr. Du meinst, es sind Ausgussbecken? Gibt aber Seife und Paper.
Seife, damit die Pinsel richtig sauber werden und Papier, um sie abzutrocknen.
Och, das Problem habe ich nicht. Meine Klasse ist in einem alten Zeichensaal untergebracht und wir haben 3 Waschbecken mit Seifenspender und Papier.
Bist du dir sicher, dass es Waschbecken sind?
Alternativ könntest du auch hier konkrete Fragen posten und wirst von einer Vielzahl von Forenusern beraten
Vor der Mathearbeit:
* Wie viele Aufgaben hat die Arbeit?
* Wird die Arbeit schwer?
Auch beliebt:
Wie viele Seiten sind es?
Direkt vor oder in der Matheschulaufgabe:
Kann mir jemand einen Taschenrechner/ eine Formelsammlung/ ein Geodreieck/ einen Stift ... leihen?
Als hätte ich in der Vorstunde nicht gesagt, was man mitnehmen muss.
Die Überschrift auch?
In welcher Farbe?
Kann ich auch grün nehmen, ich hab keine lila?
(Ja, auch 10. fragen das mal)
Wird der Eintrag Hoch- oder Querformat?
(Ich schreibe immer ein Q oder H an ud trotzdem kommt die Frage )
Alle Klassen haben heute sechste Entfall, nur wir nicht. Warum sind sie nie krank?
Falls du Bock auf Schauspiel hast, könntest du ihm in der nächsten Zeit mit seinem Getue zuvorkommen und also qusai den Spieß umdrehen: Du sprichst ihn bei jedem Sehen übetrieben freundlich, interessiert und ausgeschmückt an und plauderst dabei selbst die ganze Zeit, gibst dir selbst seine Antworten und machst ihn zum Zuschauer und nimmst ihm den Wind aus den Segeln.
Ich kann das jetzt bei dir ganz schwer einschätzen, evtl würde das passen oder auch überhaupt nicht. Kannst nur du vor Ort entscheiden!
Das würde ich auch so machen, mal schaun, wer den längeren Atem hat.
Ich hatte in der 10. Klasse auch mal ne Lehrerin, die sich gerne mit uns unterhalten hat und dabei immer ein kleines bischen zu nahe stand. Nicht viel aber immer Ministück zu weit in der Komfortzone. Nach ner Weile wird man dann immer unruhiger. Keine Ahnung ob das bei dem Schüler sinnvoll ist.
Der Klassiker: Ich beende den Unterricht, nicht der Gong.
Ich würde sagen, dass hängt von extrem vielen Faktoren ab.
Mir fallen spontan ein:
- Schulleitung (Wie werden die Kollegen behandelt? Wie werden Aufgaben verteilt? Wie ist die Zusammenarbeit mit dem PR? Was wird alles zusätzlich zum Alltagsgeschäft verlangt? Usw)
- Alter der Kollegen (Sind alle gleich alt? Dominiert eine Altersgruppe oder ist es bunt gemischt?)
- Gibt es gemeinsame Aktionen bei denen auch Neue willkommen sind? Z.B. Gemeinsames Mittagsessen, Feiern...
- Wie oft kommt es zu Wechseln im Kollegium durch Versetzungen oder Neueinstellungen?
Es gibt sicher noch mehr.
Sobald sich einer der Faktoren ändert, kann sich auch die Stimmung schlagartig ändern.
Ich würde vermuten, dass das jetzt hier der Einfachheit halber verkürzt quasi die Extreme darstellt?
Dass es zwischen diesen Polen jede Menge Zwischenstufen gibt, ist, denke ich, den meisten klar?
Ja, so war das, bei mir jedenfalls, gemeint.
In Bayern an der Realschule ist man das erste Jahr an der Seminarschule, im zweiten Jahr an der Einsatzschule.
Die ersten zwei/drei Wochen hospitiert man bei den Seminarlehrern, dann übernimmt man langsam eigene Stunden und hospitiert bei den anderen Referendaren und den Seminarlehrern. Zum Halbjahr steigt die Anzahl an eigenen Unterrichtsstunden weiter.
Im zweiten Jahr ist man ziemlich eigenverantwortlich unterwegs und wird von Mentoren betreut.
Ich fand es damals ziemlich gut, dass man langsam ans Unterrichten heran geführt wird, Kollegen an MS und GS hatten diesen Luxus nicht.
Andererseits ist man das ganze erste Jahr ziemlich unter Beobachtung, wie sich das auswirkt, hängt vom Seminar ab. Auch wurden bei uns auch "einfache" Übungs- und Buchstunden gefordert. Aufwändige Ausarbeitungen der einzelnen Stunden mussten wir Anfangs bei allen abgeben, später nicht mehr. Das hing vom Fachlehrer ab.
Die Sonderrolle als Ref ist den Schülern auch voll bewusst, das kann in manchen Klassen evtl. zu Problemen führen. Zudem gibt es Klassen, die in jedem Jahr mindestens einen Referendar haben und manchmal vom Methodenzirkus genervt sind.
Da hängt es von der Schulleitung/Stundenplaner ab, eine Balance zu finden.
Damit würde bei uns kein Referendar durchkommen. Jede normale Stunde sollte so sein, dass man sie auch als UB zeigen könnte. Freilich ohne die ganze Beschreibung schriftlich.
Wird das kontrolliert? Ist wirklich in jeder Stunde jemand dabei?
Wenn nicht, dann mach auch mal einfache Stunden, das hält ja sonst niemand durch.
Die Dame ist einfach dolle unbedarft und keiner nimmt sie ernst.
Ich hab grad überlegen müssen ob es ein Bullshit-Satz ist oder nicht .
(Mir würden zwei Kollegen einfallen, die so etwas über Schüler sagen würden.)
Was! wir schreiben morgen Schulaufgabe? Das haben Sie gar nicht gesagt.
In der Schulaufgabe: Aufgabe 5 kann ich nicht, da war ich krank. (Das war allerdings vor 4 Wochen)
für Rares
Off topic: Bei uns sind auch schon zweimal in den vergangenen 15 Jahren Klassenbücher verschwunden. Eines mitsamt einem Schüler, der danach nie wieder gesehen wurde (er war aus seiner Wohngruppe abgehauen und hat sich scheinbar in den Süden Deutschlands abgesetzt).
Völlig Off topic:
Aber warum in aller Welt nimmt man das Klassenbuch mit, wenn man sich absetzt ?
In letzter Zeit häufiger von Kolleginnen gehört:
"Du hast ja keine eigenen Kinder ..."
Alternativ von Eltern: Haben sie eigene Kinder?
Kann ich nicht noch ein Referat halten? (Schüler 2 Tage vor Notenschluss)
Haben deine Eltern einen anerkannten Pflegegrad? Bzw etwas vergleichbares in Rumänien? Gibt es die Möglichkeit so etwas zu beantragen?
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