Beiträge von Petergogik

    Wieso antwortet man, wenn man nichts dazu beiträgt, die Frage zufriedenstellend zu beantworten? Du hättest genauso gut weiter scrollen können, ohne diese Antwort hier loswerden zu müssen. Tolles Beispiel als Lehrer.


    Gründe dafür weshalb ich hier frage, obwohl es deiner Meinung nach unsinnig ist:
    - evtl. gibt es hier ehemalige wissenschaftliche Mitarbeiter
    - evtl. sind hier aktuelle wissenschaftliche Mitarbeiter registriert (was gar nicht so unwahrscheinlich ist, wie von dir impliziert)
    - es könnte hier evtl. Leute geben, die Menschen kennen, die sich genau so entschieden haben, wie von mir in der Fragestellung genannt
    - da JEDE Lehrkraft eine Universität besucht hat, ist die Wahrscheinlichkeit da, dass sie sich diesbezüglich selbst Gedanken zu dem Thema gemacht haben und durch lange Recherche, viel Reflexion und Expertengesprächen mehr wissen als ich und mir diese Frage beantworten können
    - es könnte ja sein, dass einer der User hier Bekannte im Umfeld hat und die Frage daher beantworten können


    Bedarf es weiterer Gründe?


    P.S: habe extra hinzugefügt, dass ich selbst leider keinerlei Beziehungen zu Dozierenden habe und deswegen niemanden persönlich fragen kann. Dennoch besinnliche Weihnachten.

    Hallo zusammen,


    ich weiß nicht so recht, ob ich hier tatsächlich in der richtigen Abteilung bin mit meiner Frage. Wenn nicht, bitte ich dies zu verzeihen.


    Zu meiner Frage: Bei mir an der Uni sind so viele Dozierende mit einem fertigen Lehramtsstudium, die sich dann aber gegen den Schuldienst entschieden haben und eine akademische Laufbahn an der Uni gewählt haben.
    Da stellt sich mir die Frage: wieso eigentlich? Bringt der Schuldienst (soweit man verbeamtet ist) nicht weitaus mehr Vorteile, als der Beruf des wissenschaftlichen Mitarbeiters/ der wissenschaftlichen Mitarbeiterin? Man ist "unkündbar", wird i.d.R. mit A13 besoldet und hat mehr Ferien im Jahr. Als WiMi wird man ja "nur" nach Tarifvertrag E13 bezahlt (NRW) und man wird nicht verbeamtet. Welche Gründe bewegen einen dazu, lieber an die Uni zu gehen, statt dem "ursprünglichen Traums" des Lehrers/der Lehrerin nachzugehen?


    Meine Hypothesen:
    - reines wissenschaftliches Interesse und Spaß an der Forschung, sodass die Bezahlung nebensächlich ist
    - Nebenverdienst, z.B. durch Publikationen/Gastvorträge
    - (keine Lust auf das Ref./Staatsexamen?)


    Würde mich über ein paar Antworten freuen, da mich diese Frage tatsächlich beschäftigt und ich nicht die Beziehung zu Dozierenden habe, um das persönlich zu fragen. :)
    Weihnachtliche Grüße

    Vielen lieben Dank für die Antworten!


    Ich selbst studiere das Fach für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung (ESE+ L) und bin der einzige im Seminar, der das tut. Wir sollen in Fachdidaktik die Bildungsstandards für das eigene Fach mitbringen (ich kath. Religion für den FS Lernen) und die Seminarleiterin ist überzeugt davon, dass es einen im Internet gäbe. Habe ihr auch mehrfach gesagt, dass keiner zu finden sei, aber sie zeigt sich nicht einsichtig.


    Werde ihr dann auf jeden Fall ausrichten, dass ich keinen speziell für den FSL finden konnte und den Lehrplan für Grundschulen und FSL in Niedersachsen (Danke an dieser Stelle) mitbringen.

    Hallo zusammen,


    ich bin mir nicht wirklich sicher, ob ich die Frage hier stellen soll, oder im Bereich „Förderschule“, aber da ich noch studiere und es auch eher um das Studium geht, frage ich mal hier.
    Sollte ich hier falsch sein, entschuldige ich mich im Voraus.


    Ich studiere derzeit Englisch und Deutsch für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung (Lernen & ESE) in NRW und befinde mich nun im 5. Semester.
    An sich sind meine Englischkenntnisse sehr gut, dennoch habe ich immer Probleme mit Klausuren (nicht mit Hausarbeiten, auch nicht mit mündlichen Prüfungen und auch nicht in Drutsch).
    Derzeit stehe ich in Englisch von den Noten her eher im Bereich 3,0, was mir Sorgen macht. Bin am überlegen, diese Klausuren zu wiederholen, da ich mir nicht sicher bin, wie relevant sie tatsächlich sind.


    Das führt mich auch zu meiner Frage:
    Wie wichtig sind beim Bachelor für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung die Noten in den Unterrichtsfächern und vor allem: wie wichtig sind die einzelnen Klausurnoten? Muss ich mir Sorgen machen, in NRW (am liebsten natürlich in Bielefeld und Umgebung) keine Stelle zu finden, wenn ich in Englisch mit 3 abschließe?


    Es wird zwar immer gesagt, dass der Mangel an Sonderpädagogen groß sei und dass es auf die studierten Schwerpunkte ankommt, statt auf die Unterrichtsfächer, aber kann man sich wirklich darauf verlassen?


    Liebe Grüße,
    Wiebowski

    Hallo liebe Forumsmitgleider,


    verzeiht mir bitte, falls das die falsche Abteilung ist, war mir aber unsicher, ob ich hier posten soll oder in der Kategorie „Förderschule“ oder „Inklusion“.


    Ich habe aus reiner Neugier eine allgemeine Frage zum Thema Referendariat beim Stuium für sonderpädagische Förderung (NRW), nämlich:


    Wird dieses immer an Förderschulen durchgeführt oder kann man dies auch an anderen Schulformen (z.B. Grundschule) tun, im Rahmen der Inklusion?

    Und inwiefern hilft deine Antwort mir jetzt weiter? Danach habe ich doch gar nicht gefragt. Bist du wirklich Lehrer? Wenn man so eine inkompetente Antwort gibt und eine Frage mit einem Punkt beendet, wage ich dies zu bezweifeln.


    1. arbeite ich
    2. ist das ein privates Thema
    3. ist das nicht Thema dieses Threads


    Tut mir leid, falls ich gerade eingeschnappt wirke, aber bin ein wenig entsetzt von dieser "Antwort", die überaus frech formuliert ist.

    Hallo liebe Forumsmitgleider,


    ich habe derzeit ein kleines (oder eher großes...) Problem...
    Es ist mein Traum als Sonderpädagoge/Förderchullehrer tätig zu sein, bevorzugt in den Bereichen Lernen und geistige Entwicklung.
    Möglich ist dies allerdings nur an den Unis in Köln und Dortmund für das Land NRW, da nur diese den Förderchwerpunkt geistige Entwicklung anbieten.
    Finanziell ist es für mich leider überhaupt nicht drin mir dort eine Wohnung zu holen - weder im Wohnheim, noch in einer WG.
    Pendeln ist aufgrund der bescheidnen Verbindung auch nicht möglich, da ich 2h unterwegs wäre und somit jede Veranstaltung am Morgen verpassen würde, wenn ich nicht um 3 Uhr aufstehe.


    Aufgrund dieser Lage habe ich den Entschluss gefasst, Plan B umzusetzen, nämlich das Studium der Sonderpädagoik in Paderborn mit den Förderschwerpunkten Lernen und ESE.
    Ich bin soweit sehr zufrieden, aber nun zu meiner Frage: Ist es möglich, nach Abschluss des Studiums den Förderschwerpunkt geistige Entwicklung nachzuholen, auf irgendeine Art und Weise?


    Liebe Grüße

    Vielen herzlichen Dank an alle, die sich hier beteiligt und mir geholfen haben!


    Mehr oder weniger scheint es tatsächlich so zu sein, wie ich es mir auch gedacht habe. Es kommt auf die Schulleitung, das Einzugsgebiet und die Schule an sich an.


    Aber eine Frage brennt mir noch unter den Nägeln:
    Angenommen ich bekomme eine Festeinstellung an einer Grund- oder Förderschule, aber die Schulleitung lehnt Tattoos ab. Wenn ich mir dann trotzdem meine Hände tätowieren lassen würde (und Eltern sich evtl. sogar beschweren würden), könnte die SL gegen mich vorgehen, oder bin ich als Beamter abgesichert?


    Oder ein ähnliches Szenario: ich werde eingestellt, aber nur weil ich einen Rollkragenpulli getragen habe und die Tattoos beim Gespräch gut verdeckt waren. Nun möchte die SL aber, dass ich die Tattoos auch im Sommer verdecke, aber ich weigere mich.

    Wie ihr dem Titel des Threads entnehmen könnt, geht es um Tattoos bei Lehrern. Dabei geht es mir persönlich nicht darum, ob jemand ein Seepferdchen am Knöchel hat oder ein chinesisches Zeichen am Handgelenk, sondern um großflächige Tätowierungen.
    Ich persönlich studiere auf Grundschullehramt (mit ISP) und habe beide Arme vom Handgelenk bis zur Schulter lückenfrei voll tätowiert, so wie auch meine Brust. Es sind keine politischen oder sexuellen Motive, sondern bedeutungsvolle, ästhetisch anspruchsvolle Portraits, so wie Dotwork Mandalas / geometrische Motive. Es sind ebenfalls keine Werke von Hobby-Tätowierern aus der Garage, sondern von bekannten Künstlern aus professionellen Studios mit sehr langen Wartelisten (bitte nicht als protzig interpretieren, soll bloß implizieren, dass es keine "trashigen" Tattoos sind).


    Viele sagen mir nun aber (darunter auch meine ehemalige LK-Lehrerin), dass ich damit als Grundschul- oder Förderschullehrer (je nachdem wo ich später arbeiten werde) kaum Chancen bei Bewerbungsgesprächen haben werde. Selbst wenn man mich einstellen würde, würde ich nur mit Problemen zu rechnen haben, egal ob durch (nervige) Eltern, den/die SchulleiterIn oder das Kollegium.
    Zwar kann ich meine Tattoos noch gut verstecken, aber ich träume schon lange davon auch meine Hände tätowieren zu lassen, da Tattoos meine Leidenschaft sind. Nun komme ich aber zu folgenden Fragen:


    - stimmt es, dass die Tattoos meine Chancen bei Bewerbungsgesprächen einschränken werden?
    - würden sie mir wirklich Probleme bereiten, falls man mich damit einstellen würde?
    - angenommen man würde mich einstellen und ich habe die Tattoos beim Bewerbungsgespräch versteckt: kann man mich deswegen nachträglich entlassen, wenn ich mich weigere sie zu verdecken (z.B. im Sommer)?
    - hätte ich Probleme, wenn es um Aufstiegsmöglicheiten geht?
    - wie sieht es speziell an den von mir genannten Schulformen aus?
    - hat jemand Erfahrungen mit diesem Thema gemacht oder ist eventuell in der selben / einer ähnlichen Lage (gewesen)?


    Danke an alle, die bis hierher gelesen haben und liebe Grüße,
    Wiebowski


    PS: Ich habe die Suchfunktion benutzt, aber keinen Thread gefunden, der mir meine Frage ausführlich beantworten kann. Es gibt ähnliche Threads, aber entweder sind sie veraltet, oder gehen nicht so sehr ins Detail.

    Liebe Forumsmitglieder,


    Ich habe versucht die Suchfunktion zu nutzen, um nicht unnötig doppelt Threads zu eröffnen, allerdings konnte ich bei der gigantischen Anzahl an Threads nicht fündig werden.


    Zu mir: Derzeit studiere ich Englisch und Sozialwissenschaften auf Lehramt (Gym/Ge) und bin im 3. Semester.
    Nun habe ich schon mehrere Praktika hinter mir, darunter eins an einer Grundschule, eins an einem Gymnasium und eins an einer Förderschule mit dem Schwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung.


    Schon als kleiner Junge wollte ich Lehrer werden und daran hat sich auch nichts geändert. Alle drei Praktika bestärkten mich nur in meiner Entscheidung Lehrer zu werden. Nun stehe ich aber vor folgendem Problem: Soll ich weiter auf Gym/Ge studieren oder zum Grundschullehramt mit ISP (emotionale und soziale Entwicklung) wechseln? Gefallen tut mir beides wirklich gleich gut. Durch meine Praktika kam in mir auch der Wunsch auf als Sonderpädagoge an einer Grundschule zu arbeiten, gerne aber auch eine einer Förderschule.


    Da ich mich wirklich nicht entscheiden kann, würde ich es gerne davon abhängig machen, mit welcher der beiden Optionen ich die besseren Berufschancen habe. Sind die Chancen in NRW (speziell in Bielefeld) wirklich so schlecht als Lehrer an Gymnasien? Laut der Ministeriumsseite habe ich mit der Fächerkombination Englisch sind Sowi mittlere bis gute Chancen auf eine Stelle. Wenn man aber weiter recherchiert und darauf vertraut was andere sagen, dann hat man mit dem Sonderpädagogikstudium (bzw. Grundschule mit ISP) bessere Chancen.


    Nun meine Frage - wisst ihr wie es in Wirklichkeit nun aussieht und kann mir jemand einen Rat geben? Bin schon total am verzweifeln, da mich dieses Thema Nacht für Nacht wach hält.


    Liebe Grüße und Danke im Voraus


    P.S.: hab den Text auf dem Hsndy getippt, ich bitte darum jegliche Art von Fehlern zu entschuldigen

    Hallo liebe Lehrer,


    ich habe mal eine Frage bezüglich der Gehälter und ja, ich habe die Suchfunktion bereits benutzt und bin nicht fündig geworden.


    In NRW werden Grundschullehrer ja nach A12 bezahlt und Sonderpädagogen nach A13. An der Uni in Bielefeld gibt es jedoch die Möglichkeit Grundschullehramt mit integrierter Sonderpädagogik (ISP) zu studieren.
    Daher meine Frage: Wenn man letzten Endes beide Abschlüsse hat und dann an einer Grundschule arbeitet, wird man dann auch nach A13 bezahlt, so wie ein Sonderpädagoge, oder nach A12, wie ein Grundschullehrer?


    LG,
    Wiebowski

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