Beiträge von Lyna

    an das reichhaltige GRüßen in der Stadt gewöhnt man sich mit der Zeit.
    Lustiger wirds schon, wenn Schüler in der Unterrichtsstunde bemerken:
    "Ich habe Sie gestern bei XY gesehen, da haben Sie wohl nach Schuhen für Ihre Kinder geguckt."
    Je nach Altersstufe antworten:
    a) bei den Kleinen: "Stimmt"
    b) bei den Großen: "falsch, ich bin da der Kaufhausdetektiv".


    Wie gesagt, man gewöhnt sich daran.


    Penetranter sind da schon Eltern. Mir ist schon passiert, dass ich am Bäckerstand Samstagmorgen nach den Leistungen des Sprösslings interviewt wurde. Da ich das Elternteil recht gut kannte, habe ich mich erdreistet zu antworten: "Frau Sowieso, nehmen Sie es mir nicht übel, im Moment bin ich privat unterwegs. Wenn jetzt meine HNO-Arzt neben mir stünde, dann frage ich ihn ja auch nicht, ob er nicht mal schnell mein TRommelfell observieren kann." ...Sie schaute verdutzt, musste dann aber lachen ...
    Bisher hat mir diese Antwort nicht zum Nachteil gereicht.


    Grüße Lyna

    Für alle Deutsch-Lehrer!


    Ein riesiges Angebot an Arbeitsblättern zu allen Bereichen wie Rechtschreibung, Zeichensetzung, Grammatik, Stilanalysen u.v.m findet ihr hier (ehemals eine Schweizer Seite, heißt jetzt):


    deutschunddeutlich.de


    runterladen oder gleich ausdrucken


    LG Lyna

    Namenssuche?
    Gut, dass ich das schon hinter mir habe.
    Lukas ...und dann gabs plötzlich ganz viele davon.


    Danach bekam ich noch Zwillinge, und ich wusste es werden Jungen. Da ist Namenssuche Horror.
    Einer heißt "Gerrit"...das ist echt nordisch, (siehe : Gerhard) !


    Noch was Nordisches? weiblich : "Dietke" ....

    schon etwas länger her, aber ich hab's noch vor Augen.
    Und man lernt dazu: Präzise Fragestellung!


    7.Klasse, Reformation, Luther:
    Frage in der Arbeit:


    "Warum veröffentlichte Luther seine Thesen an der Schlosskirche zu Wittenberg?"


    Antwort: "Wahrscheinlich war in der Kirche kein Platz mehr an den Wänden wegen der vielen Bilder. Oder es war drinnen verboten. Wir dürfen heute auch nicht überall unsere Bilder aufhängen."

    Hallo Pim,


    wie wäre es damit? : "Die Insel der 1000 Gefahren" von E. Packard.
    Eignet sich bestimmt gut für eine H5 und motiviert selbst die Lesefaulsten.
    Der Leser wird mit "du" angesprochen und reist auf einem Schiff. Am Ende jeder Seite hat er zwei oder mehrere Entscheidungsmöglichkeiten, auf welcher Seite er weiter lesen möchte. Entweder stirbt er am Schlangenbiss oder wird abenteuerlich zu einem Inselschatz geführt.


    Schau doch mal hier:


    http://www.phil.uni-passau.de/…likationen/kammerl/insel/


    Gruß Lyna

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