Beiträge von Lyna

    tja, das hammernudavon.... nun, eigentlich ist es sich Ummon schuld *finger deut*


    Mir gehts ja auch um die Inhalte, klar. Die Legende um die Foren, die da leben, waren so schön.


    Obwohl: Forenarsch fällt nicht so auf wie Foren Arsch.
    Wenn dann schon eher: for Enarsch. Dann kann man wenigstens noch mal schnell interessehalber wikipedia bemühen: Wer war Enarsch, was hat er/sie entdeckt oder erforscht ? Warum bin ich wieder so doof und kenn den/die nicht. ... bestimmt 'nen Engländer oder Amerikaner ..."for" ....


    Und nen deibel werd ich tun, meine mühsam dahingetippten Sätze zu korrigieren.!! Schlimm genug, dass ich gestern wieder in der Speisekarte meines Lieblings-Pizza-Meister (oder auch Lieblings Pizza Meister)einen Rechtschreibfehler entdeckt habe. Mir sind vor Schreck die Spaghetti/Spagetti im Halse verrutscht.

    um mal unnötig Öl ins Feuer zu gießen:


    Was geschieht mit dem "Foren Gott" und mit dem "Foren As" ?
    Gerade Letzteres lässt Raum für Spekulationen : Forenaas oder Forenass ?

    Zitat

    Original von Meike.

    Die holen sich das Material eh über ...andere Wege ;) , keine Angst! Und meckern dann dran rum. Benutzen es aber anyway. :P :P:P


    *schmunzel jetzt aber mal sehr breit*


    Vor allem wenn man ein selbst erstelltes Arbeitsblatt auf dem Tisch liegen hat (mein Platz beträgt ca. 50 mal 50cm am Tisch, um auf einen anderen Beitrag hier im Forum einzugehen) -- "DAS ist aber ein schönes Blatt.... kann ich mir das kopieren ...?" ... Nach dem Kopieren: "HIer kann man aber noch was einfügen. Ich ändere mal den Satz .... "
    Der andere Weg, wie ich meine Arbeitsblätter ungeahnterweise wiedersehe?
    Zwei Jahre später, von der Schwester vom Sowieso, weil die gerade Nachhilfe hat...


    Und noch mehr off-topic?
    Gerade die Schulrallye für die neuen 5-er überarbeitet. Alle wollen sie haben, keiner will sie überarbeiten, niemand will etwas dazu beitragen, richtig Lust zum Korrekturlesen hat ZZ auch nicht - und wenn die Vorlage dann mal 150 mal gedruckt wurde, ist genau der Kollege mit dem Rotstift zuerst vor Ort, der vorher ...........ach, was erzähle ich hier eigentlich. Das ist eh eine der vielen kleinen Geschichten, die Meike meint, gelle?

    Meike schildert in ihrem letzten Beitrag Zustände und Verhaltensweisen von Kollegen, die auch ich so unterschreiben kann - sowohl wohlwollendes kollegiales Miteinander als auch kleinkarierte Ich-lass-mir-nicht-in-die-Karten-gucken-Mentalität.


    Leider gibt es an unserer Schule beide Formen, die nebeneinander existieren. Aus Energiespargründen , und weil ich nicht anders kann, materialpoole ich offen, drucke und kopiere mit, bücherverleihe rund um im Haus etc. Und mit der Zeit kennt man seine Pappnasenheimer, mit denen das geht: ein munteres Hin- und Her. - Leider mangelt es mir an Altruismus, um der anderen Klientel , die Meike so herrlich beschreiben hat, aus meinem Fundus an Ideen oder Materialien etwas abzugeben. Man gönne mir da meine Form von Verbiesterung.


    Vielleicht ist es eine Art von Euphemismus, was meine Person angeht, wenn ich NICHT mit meinem Musik-Kollegen tauschen möchte, der für seinen Unterricht quer über den Schulhof latschen muss, um in einem wunderschönen Altgebäude mit hohen Räumen im 3.Stock sein Fach an Mädel und Junge zu bringen. Auch möchte ich nicht mit meinen Sport-Kollegen tauschen, die für ihren Unterricht (gerade mit größeren Klassen) die Schule verlassen und zuvor einen Bus chartern müssen, um nach einer kleinen Irrfahrt durch die Stadt (eingehend mit Zeitverlust) ihre Schülerschaft in den angemieteten Turnhallen zu beschäftigen. Sportkollegen mit 5 Sportklassen leiten nahezu ein Reiseunternehmen.
    Der Musik-Kollege unterrichtet im Hauptfach Deutsch, der Sportkollege nennt Englisch sein 2. Fach. Und wenn wir uns in lauer Runde unterhalten, was uns heute mal wieder so “richdisch fedisch” gemacht hat, dann kann es durchaus die Ersteigung der schwindelnden Höhen im Altgebäude gewesen sein oder die Odyssee zu den Sporthallen oder meine 30 Erörterungen in einer 10. Klasse, wo es doch tatsächlich Schüler xy wieder auf 1200 Wörter gebracht hat und Schülerin xxx weder die Kommasetzung beherrscht noch ein dem Alter angemessenen Sprachstil anbieten möchte .
    Meine Wege in der Schule sind meistens kurz und wenig treppenreich. - Mir unsportlichen Nudel kommen da die Korrekturen am heimischen Schreibtisch mit Kaffee und Kuchen entgegen.


    Die Frage, die sich mir also stellt:
    Ist es wirklich möglich, auf KM-Ebene eine objektiv umsetzbare Regelung zu verlangen, um KFL so zu entlasten, wie sie es verdient haben ?
    Die von Meike geschilderten Zustände und auch meine Beiträge lassen fast den Schluss zu: - Gleiche Behandlung im Ungleichen ist schwer erreichbar.
    Oder bin ich da einem logischen Trugschluss hinterhergetappt, nur weil ich’s gern harmonisch habe ?

    zu später Stund und allgemein halte ich es wie isabella : Zusammenhalt !


    In Hessen gibt es - wie es Isabella schon erwähnte - keine Mehr - oder Wenigerstunden für die verschiedenen Fachlehrer.
    Auch in meinem Kollegium kenne ich die Diskussion um die Mehrarbeit der Hauptfachlehrer.
    Ich habe seit vielen Jahren im SekI -Bereich des Gymnasiums immer 4 Deutsch-Klassen, und das auch noch freiwillig. Bisher habe ich noch nie ausgerechnet, wie viele Arbeiten ich korrigiere. 6 Arbeiten bei den 5ern, 5 Arbeiten bei den 6ern .... und so weiter. Das bei durchschnittlich 25 Schülern. Da bei uns die Schüler für die Deutsch-Hefte rote Umschläge nutzen, sehe ich im wahrsten Sinne rot - und das an vielen Wochenenden.
    Auch ich nutze Bewertungsschemata mit excel - selbst erstellt , Bepunktung, genau differenziert nach Inhalt, Ausdruck und RZG. Die Erstellung der Bepunktungsliste dauert zwar eine Weile ist aber bei der Korrektur eine große Erleichterung. Die Schüler erhalten als Ausdruck dieses Blatt, sodass sie mit den Eltern nachvollziehen können, wo die Stärken und Schwächen in der Arbeit waren. Dieses Maß an Transparenz hat meine Elternschaft immer gefreut, nachvollziehbare Bewertung macht weniger angreifbar und mich zufriedener .


    Nebenbei: Ich bin seit 8 Jahren allein erziehend mit 3 Kindern ( der Große wechselt jetzt zu Oberstufe, die Zwillis sind in einer 8. Klasse.) Ich will für dieses statement weder Mitleid noch geküßte Füße. Für mich ist es eine Tatsache, mit der ich schon lange lebe. Und ich lebe nicht unlustig, kann meine Ferien genießen, meine wohl geratenen Jungs bestaunen und noch meine inzwischen altersschwachen Eltern bemuttern.
    Und Letzteren habe ich vieles zu verdanken. Sie gehören zu meinem Umfeld, die mich unterstützt haben, als meine Kinder noch kleiner waren.
    Jetzt kann ich ihnen manchmal etwas zurückgeben, zusammen mit ihren Enkelkindern.
    Bei allem Stress zu Anfang, bei allen privaten Rückschlägen (auch krankheitsbedingt) habe ich eines gelernt: Nicht Jammern! Zeitmanagement ist das A und O. Verantwortung auch mal abgeben können. Kritik an ungerechten Abläufen im Schulalltag sachlich vorbringen. Auf andere zugehen, die Hilfe benötigen.
    Es geht vieles besser, wenn man bedenkt, dass der vermeintlich weniger Korrigierende vielleicht gerade ganz andere Dinge in seinem Leben zu "korrigieren" hat.


    In unserer Stadt steigt die Arbeitslosenzahl an, Geschäfte schließen etc.
    Und ich? Ich habe "lebenslänglich . Ich DARF arbeiten. Ja , ich darf wieder am Ende der Ferien mich mit meinem DEutschteam treffen, ich kann Verantwortung abgeben. Ich kann einer neuen Kollegin unter die Arme greifen. Wenn meine Kollegin ZZZ mit mir wieder die Aufsicht tauscht, weil sie dann schneller bei ihrer kleinen Tochter ist, dann ist das gut so, meine waren auch mal klein und ich freute mich über jeden Satz wie : "lass mal, ich mach das heute."


    Ich will die breit geäußerte Kritik zu den Korrekturfächern hier gar nicht schmälern, sie ist berechtigt.
    Jedes Bundesland kocht seine eigenes Süppchen. Dazu noch die Süppchen von Schule zu Schule ... es potenziert sich. Bleibt im Diskurs an eurer Schule, vor Ort. Dort alles ansprechen und auf den Tisch bringen. Mir hat es bisher immer geholfen.

    Zitat

    Original von neleabels
    Und findet ihr es eigentlich nicht auch so verblüffend, wie ökologisch plötzlich Autos sind? Man hat ja halbwegs schon einen Regenwald gerettet, wenn man sich zehn PKWs kauft...



    Nele


    Das funktioniert auch mit Bier. 100 Kästen Bier und der Regenwald steht wieder in voller Blüte. In diesem Zusammenhang sollte die Flüssigkeit nur noch "Gerstenkaltschale" genannt werden, dann hat man auch noch ein entalkoholisiertes Gewissen.

    dacht' schon, es läge an mir: Werbung kann nerven...


    Unter meinen Top-Ten: "Eis ..Eis ...Pinguin "....
    aber auch: Rügenwälder.


    was gar nicht geht : die Göre mit ihrem Fruchtaaaaaalarm ! ...


    Werbung, die mich einstmal vom Hocker riss, aber nicht, weil sie nervte, sondern weil sie fast zum Herzkaschperl führte: die Schocker-Werbung von cofe ... ich war völlig unvorbereitet und döste in eine Naturlandschaft hinein, dann diese Fratze und der schrille Schrei. Das ist keine Werbung für Herzkranke gewesen...

    Dass dieser Name für ein weibliches Wesen möglich ist, hätte ich nie gedacht: Eden.
    Wird aber nicht wie der bekannte Garten "Eden" ausgesprochen, sondern (auch noch dialektisch eingefärbt): "Iiiiden".


    Namensgebung wird erst dann drastisch, wenn man die Person zu dem Namen kennt, sich aber zu dem Namen im Vorfeld eine bestimmte Person/ Persönlichkeit vorgestellt hat. - Auch ich gehöre immer wieder zu den Opfern meiner Erwartungen.

    Der differenzierenden Betrachtung neleabels kann ich mich nur anschließen.
    Solche und Molche sind mir hier und da auch bekannt.


    Eigentlich wollte ich schon im Sinne Modal Nodes posten.
    Aber um auf dem allgemeinen Plateaus Jogi zu bleiben: Da fallen mir die Klagen meines Bankberaters über die Ex-Schüler ein, die mit der "was kostet die Welt? -auf mich haben hier schon alle lange gewartet"-Haltung die Banklehre beginnen. Das werden seiner Meinung nach im mehr davon.
    Aber das ist ein anderes Thema ...


    PS: Und da der Lehrer an sich grundsätzlich beleidigt ist und keine Kritik ertragen kann, gehe ich nun tief empört auf den edit- und Korrekturvorwurf Jogis ein. Rundum(vor-)urteile bediene ich mit links:
    Da ich meine orthografischen Kompetenzen recht gut einschätzen kann und die Regeln der Kommasetzung beherrsche, werde ich dieses post nun abschicken, ohne meinen 14-Jährigen Sohn zu bemühen, die Korrektur meines Getippsels zu übernehmen.

    Nighthawk: Es ist nicht nur scheinbar untypisch, sondern anscheindend ... .tstststtsts....


    Wie oben schon beschrieben, wird es ähnlich bei uns gehandhabt.
    Volle Stellen maximal 4/5 Vertretungsstunden, runter auf 2 Stunden bei halber Stelle. Sollte ein Kollege aus logistischen Gründen (hoher Krankenstand etc.) einmal zu mehr verpflichtet sein, wird ihm die Mehrarbeit für den Folgemonat "gutgeschrieben". Das für den Vertretungsunterricht zuständige Schulleitungsmitglied führt penibel Buch bzw. beruft sich auf das die Stunden mitzählende Programm.
    2 Stunden an einem Tag sollen auf jeden Fall vermieden werden. In Ausnahmefällen wird dem Kollegen die Dringlichkeit erklärt und sie o.a. Verrechnung zugestanden. - Bisher gab es kaum Bescherden, der Stundenplaner ist ein Genie oder ein wahrer Schatz :)


    PS: sorry, smilie in der Überschrift aus Versehen falsch platziert. Nicht dass du denkst, ich mache mich über das Thema lustig.

    Sorry, dass ich mich als wenig-User hier nun einmische. Aber ich kanns einfach nicht mehr mit ansehen.


    Ich will auch gar nicht weit ausholen und detailliert meine Erfahrungen als knapp 50-Jährige hier in die Wagschale werfen.
    Nur ein paar Stichworte: Hessin, U-plus-Geschädigte: sowohl als Mutter dreier Kinder als auch als Kollegin einer nicht gerade kleinen kooperativen Gesamtschule .
    Aber warum soll ich hier aus meinem Studium plaudern, aus meiner Ref-Zeit? Warum sollen wir überhaupt von unseren reichhaltigen Erfahrungen berichten ? Yogi WILL sie doch gar nicht hören!


    Das ist ja das Leidige an den Erfahrungen! Man muss sie selbst machen. Das ist wie bei der Kindererziehung: Die heiße Herdplatte wird nicht dadurch kälter, dass man vor ihr warnt. Das Verbrennen der eigenen Finger erzeugt immer noch die eigenen Schmerzen.


    Was mich nur wundert: Wenn Jogi die ihm bekannte Lehrerschaft so an den Pranger stellt und im Rundumschlag als Versager auf breiter pädagogischer Flur tituliert, warum will er sie sich in so kurzer Zeit und am besten schon morgen als Kollegen um sich scharen ?
    Hut ab vor so viel Leidenswillen !

    auch beliebt - nach meiner bisherigen Erfahrung für eine 7.Klasse:


    "Das Austauschkind" - Hier hat die Autorin einen dreizehnjährigen Jungen als Ich-Erzähler gewählt. - Kindgemäß und mit der üblichen Nöstlingerschen Schreibweise: ein kleiner Hieb auf die spröde und spießige Welt der Erwachsenen. -
    Dazu gibt es auch abwechslungsreiches Material vom Verlag an der Ruhr.- sehr hilfreiche Kopiervorlagen!


    Gruß Lyna

    An diese Abrechnungsmodalitäten kann ich mich auch noch erinnern (als ich noch privat versichert war...).


    Der Anruf beim Kinderarzt zum Speicheltest war auch mehr als sonst, weil ich um eine Info zu einem Medikament fragte, was aber in die gleiche Krankheitsgeschichte passte.... schwupp--- war es eine eingehende Beratung und gleich einige (damals noch) DM mehr.


    Lassen wir unsere Gemüter ruhiger werden und beantragen wir eine Gebührenordnung für Lehrer ... :D:


    http://nikswieweg.colibri-reisen.de/schule/behler.htm

    schließe mich der Meinung Kelles an.


    Punkte sammeln (150) bezieht sich auf 3 !! Jahre ...Dazu muss man nicht quer durch Hessen reisen... 20P. erhält man z.B. auch für die Betreuung von Studenten (Blockpraktikum) ...und all das, was Kelle aufgezählt hat.
    Die "grandiose" Idee von Frau Wolff zu U+Plus....och jooooo, hab mich schon dran gewöhnt --> Schlimmer trifft es diejenigen, die U+ wahrnehmen, aber zum letzten Mal als Schüler in der Schule waren..aber das ist ein anderes Thema,..
    fühle mich ja schon wie eine Aussätzige, dass ich Lehrerin in Hessen bin ...tstststst ... :D

    Hermine: durchhhalten, durchhalten ...durchhalten ...!!


    auch wenn wir Hessen uns schon der Entspannungsdepression hingeben dürfen.
    Die Sommerferien für uns Hessen nächstes Jahr finde ich terminlich schlimmer: fast Mitte Juni *schauder*
    das Wochenende davor also noch Stadtfest (eher ein Schulfest, da steppt wieder der Feier-Bär gegen den Pädagogik-Bär) ..UND davor noch Konferenzen.... das heißt für Leute mit Abschlussklassen: die letzten Arbeiten Mitte Mai!!.....mich gruselts.


    aber was rede ich da!...............JETZT SIND FERIIIIIIIEN *Sektchen uffmach*

    Geselle mich mal dazu.


    Meine drei Jungs sind mit mir an derselben Schule.
    Als der Große seine GS-Zeit hinter sich hatte, habe ich ihn erst einmal bewusst an eine andere Schule gegeben, um ihm eventuellen Probs nicht auszusetzen.
    Leider fühlte er sich nicht so wohl an der Schule. ...
    na, dann habe ich ihn eben zu "mir" geholt....und? besser als zuvor.
    Die Zwillis haben in ein paar Tagen nun die 5.Klasse hinter sich. Alles lief problemlos - weder Bevorzugung noch Benachteiligung durch Kollegen.
    Bisher habe ich weder für meine Kinder noch für mich Nachteile erlebt.
    Es ist nicht mal mehr etwas Besonderes, wenn morgens 4 von "der Sippe XY" aus dem Auto steigen ...gemeinsam sind wir unausstehlich.. :D

    hallo Herr Rau,
    dir sage ich sicherlich nichts Unbekanntes: Satzglieder sind verschiebbar, bis auf das Prädikat (Aussagesatz).
    Geht man davon aus, dass "kaum" zum Akk-O. gehört, ist es völlig egal, ob man sagt:
    a) "Man findet kaum eine beschmierte Stelle an der Wand"...
    oder
    b) "Kaum eine beschmierte Stelle findet man an der Wand" ....
    oder
    c) "An der Wand findet man .....etc.


    Entweder gehört "kaum" zum Objekt, dann ist es ein adverbiales Attribut - oder es ist Satzglied für sich und damit Adverbiale und verschiebbar im Satz.


    Je nachdem, was ausgesagt werden soll, ändert sich natürlich die Bedeutung.


    "Kaum eine Mietwohnung ist mit Feuerlöschern ausgestattet." Hier in betonter Voranstellung ist es Teil des Subjekts.


    Oder diese Varianten als Adverbiale:
    Eine Mietwohnung ist kaum mit ....
    Mit Feuerlöschern ist eine Mietwohnung ....


    Sollte dein Test so offen angelegt gewesen sein, dass beide Varianten möglich sind, haben die Schüler Recht.


    Ein ähnliches Problem bietet m.E. das nachgestellte lokale Adverb "dort".


    oder irre ich?

    dann will ich auch mal das Gehörte / Erfahrene an INfo rüberbringen.
    Ist schon 5 Jahre her, aber wer weiß, es scheint wohl immer noch so zu sein.


    Als meine Kinder noch im Kiga waren, hatten sie ein einfühlsame und ruhige Betreuerin aus Russland. Bei meiner Nachfrage, wo sie denn in Russland als KIgärtnerin gearbeitet habe, sagte sie: "gar nicht, ich bin Lehrerin gewesen, für Deutsch und Russisch. Leider wird das hier nicht anerkannt..."

    :) na, meine Zwillings-Bruder-Zurordnung ist aber auch missverständlich ...diese Nazi-Meister haben mich völlig verwirrt...
    Der 12-Jährige hat natürlich einen handelsüblichen Zwillingsbruder, der auch 12 ist .... grandiose 16 Minuten trennen sie voneinander .... was schlimmer ist: 1 cm Körpergröße, 2kg Gewicht und eine Schuhgröße Unterschied, allerdings der Jüngere von Beiden.


    und EAV ist mir natürlich ein Begriff, das Zitierte und der BaBaBanküberfall...denn "das Böse ist immer und überrrrrall."

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