Beiträge von Philio

    Bzgl. Eintrittskarten: Gibt fast immer irgendwie Freikarten zu ergattern.


    Danke für die Tipps! :)

    Es ging mir aber um die Frage, ob ein Zentralabitur in Deutschland Qualität von Schule in Deutschland verbessern könnte, oder ob das Gegenteil der Fall wäre.

    Keine Ahnung, aber dagegen spricht vor allem, dass sich die Anforderungen aus politischen Gründen sehr wahrscheinlich am kleinsten gemeinsamen Nenner orientieren würden.


    Was aber meiner Meinung nach – und ich gebe zu, die hat sich durch meinen Blick von "draussen" entwickelt – vor allem der Qualität von Schule in Deutschland abträglich ist, ist die Tatsache, dass Bildung nicht in den Händen von Experten ist, sondern in den Händen eines Bürokratiemolochs. Noch ein böser Seitenhieb: so wie eigentlich fast alles in Deutschland. Gesetze, Verordnungen, Behörden, Ämter und haste nicht gesehen … in Kombination mit Politikern, die gerne sowas einen "Digital-Pakt" auf den Weg bringen würden, der erstens etwa 10 Jahre zu spät kommt und zweitens mit seinen lächerlichen 5 Milliarden nur die allerschlimmsten Symptome kurieren würde (von den Problemen der "nicht-digitalen" Infrastruktur ganz zu schweigen).
    Aber auch das ist sehr typisch für Deutschland: Bildungspolitik = Strukturpolitik. Die Philosophie, dass es für die digitale Bildung nur schnelles Internet + Tablet für jeden Schüler braucht und sich auf magische Weise der Rest von selbst ergibt, ist scheinbar unter Politkern weit verbreitet. Dabei müssten zuerst Konzepte her. Ich weiss, ich predige zu den Bekehrten, aber ich musste das mal loswerden …

    Ja, dass sie auch wieder nach Stuttgart kommt, weiss ich. Dieses Jahr ist es aber durch glückliche Umstände so, dass ich Freitags und Samstags (ich habe prinzipiell auch Samstagsunterrricht) unterrichtsfrei habe. Demnach kann ich am Freitag an- und am Samstag abreisen. Ob ich so eine günstige Gelegenheit so schnell wieder bekomme, ist fraglich. Es sind ca. 5 Stunden mit dem Zug, das ist noch eträglich – ich fahre jeden Schultag mit dem Zug zur Arbeit und mag Zugfahren gerne.

    Nur rein aus Neugierde: Geht jemand zur didacta nach Köln? Bin sehr gespannt, ich war noch nie auf einer didacta. Noch eine Anschlussfrage: Gibt es eurer Meinung nach etwas, das man unbedingt gesehen haben sollte?

    Streber :_o_P
    Ach ich würd gern noch mal in die Schule gehen. Ist es nicht geil, dass man gratis von Fachleuten aus allen Gebieten Interessantes vermittelt bekommt? Jetzt zumindest empfinde ich so. Nachdem ich selbst jahrelang immer wieder Dreisatz, Dehnungs-h und Disziplin erteile :hammer:

    In die Schule vielleicht nicht unbedingt, aber studieren würde ich schon noch mal was :)

    Dann würde hier zumindest für die Sek II keiner mehr Lehrer werden (ich würde ehrlich den Job hinschmeissen). Zentrale Prüfungen sind nichts weiter als der kleinste gemeinsame Nenner und sicher nicht das Qualitätsmerkmal als das sie gerne verkauft werden.

    Den Punkt kann ich nicht genug unterstreichen – vor allem, seit ich im "schweizer System" zuhause bin. In Deutschland schreien viele nach noch mehr Zentralisierung, die Mantras "Vergleichbarkeit" und "Gerechtigkeit" vor sich hinbetend. Am Besten noch bundeseinheitliche Abschlussprüfungen. Dass dabei nur ein bürokratisches Monster erschaffen wird, scheint die Leute nicht gross zu kümmern. Man muss sich ja nur die Abituranleitungspapiere der Länder mal ansehen.
    Ich finde, der Weg sollte eher in die andere Richtung gehen – in der Schweiz wird schlicht und einfach dem Lehrer am Gymnasium vertraut, dass er als Profi seinen Lernenden das beibringt, was er als Allgemeinbildung in seinem Fach für wichtig hält. Das kann etwas anderes sein, als sein Kollege denkt. Das macht aber auch nichts – das Wichtigste ist doch, dass die Lernenden die Grundlagen verstehen und später mal – so sie es denn möchten oder müssen – diese Grundlagen reaktivieren und darauf aufbauen können. Das verstehe ich unter Bildung – und nicht eine durch Zetralprüfungen abgesicherte nebulöse "Vergleichbarkeit".

    Hm, eigentlich ist das Auflösen von linearen Gleichung noch das, was Leute nach Jahren ohne Mathe noch am besten können... wenn das bei jemandem mit Unterricht schon nicht kommt... Wie sieht es mit anderen Grundlagen aus? Bruchrechnen, Potenzen?


    Du kennst deinen Kunden natürlich besser, aber so nach Gefühl hätte ich eher Analysis gemacht, weil es hier viele Standardaufgaben gibt, die man einfach abspulen kann - vorausgesetzt, man ist in den arithmetischen und algebraischen Grundlagen einigermassen sicher. Und seien wir mal eherlich: ein tiefes philosophisches Verständnis von Funktion, Ableitung und Integral braucht es nicht gerade, wenn es nur ums Bestehen geht. Stochastik könnte gehen, wenn dein Kunde einen Draht zu solchen Fragestellungen hat - manche Lernende, die sonst nichts mit Mathe anfangen können, blühen da regelrecht auf. Meistens ist es aber eher umgekehrt. Teste ihn doch mal mit Würfeln, Spielkarten, bunten Murmeln und ähnlichem Kram. Wenn er damit schnell zurecht kommt, könnte es klappen. Geometrie... puh, wenn einfache Gleichungen schon schwierig sind... hier muss er ja geometrische Vortstellungen und Algebra zusammenbringen... da bin ich fast am skeptischsten. Aber wie gesagt, ich kann komplett falsch liegen - das hängt von deinem Kunden ab.

    du bist 20. du sprichst von einem "zweitstudium". sei mir nicht böse, das kann ich mir kaum vorstellen. vielleicht hast du bald einen praxisnahen bachelor an einer fh erworben, aber das ist inhaltlich kaum tiefschürfender als ein abitur. für ein studium im eigentlichen sinne braucht man wenigstens fünf jahre, für ein zweitstudium dann vielleicht etwas weniger. hast du mit 15 abi gemacht?

    Da er aus BW ist und duales Studium geschrieben hat, gehe ich davon aus, dass er an der DHBW studiert – eine dreijährige Ausbildung, die mit dem Bachelor abschliesst und zu 50% an der Hochschule, zu 50% in einem Betrieb oder einer öffentlichen Einrichtung stattfindet.


    @CintB98
    Auf deine Fragen zu antworten, ist schwierig. Es kommt mir so vor, als wolltest du dir gerne alle Optionen offenhalten aber auch gleichzeitig maximale Sicherheit haben. Falls dem so sein sollte, muss ich dir leider sagen: Das geht nicht. Mein Rat: Entscheide dich, was du möchtest und verfolge das dann konsequent.


    Doch zurück zum Thema. Ich spreche leider kein Schwyzerdütsch und Französisch.

    Beides kann man lernen. Mein Französisch reicht übrigens gerade, um in Frankreich nicht verloren zu gehen oder zu verhungern. Im Alltag habe ich hier noch nie Französisch gebraucht, in der Schule auch nicht.


    Ein BWL/VWL-Studium für mich ausgeschlossen, da es enorm auf einen rationalen Markt im Großkonzern abzielt, was meiner Ansicht nach falsch und irreführend ist.

    Ich will auf jeden Fall die Fächer Mathematik und Wirtschaft unterrichten können.

    Das ist leider ein unauflösbarer Widerspruch. Wenn du Wirtschaft unterrichten willst, musst du auch Wirtschaft studieren.


    Falls du wirklich Lehrer werden möchtest mit Wirtschaft und Mathe, dann mein Tipp der deinem Sicherheitsdenken entgegenkommt: Studiere Wirtschaftspädagogik in BW, kann man in Konstanz, Mannheim und Hohenheim. Nimm Mathe als zweites Fach. Ein anspruchsvolles Studium, aber damit hast du Chancen sowohl als Lehrer in CH und D, als auch in einem Unternehmen. Sehr wahrscheinlich bekämst du als Auflage, Leistungsnachweise in schweizerischem Recht nachzuholen, falls du dann tatsächlich in der Schweiz Lehrer werden möchtest. Falls du nicht schon dein Leben lang Geographie studieren wolltest, lass es bleiben - jedenfalls für die Sek 2. Allerhöchstens als Kombination mit einem gesuchten Fach.


    Über das Lehrerdasein in der Schweiz ist, wie schon von @Wollsocken80 geschrieben, einiges im Forum zu finden.

    Lehramtsstudium in Deutschland (egal ob 1. StEx oder MEd) + Referendariat in Deutschland (2. StEx) = voll ausgebildeter Gymnasiallehrer in Deutschland


    Fachstudium mit Master + Pädagogikstudium an einer schweizerischen PH = voll ausgebildeter Maturitätsschullehrer in der Schweiz (für Berufsschulen noch das Zertifikat in Berufspädagogik (teilweise, je nach Kanton) obligatorisch)


    Ein voll ausgebildeter deutscher Gymnasiallehrer kann seine Lehrerlaubnis selbstverständlich in der Schweiz anerkennen lassen. Aber ein MEd ist noch kein voll ausgebildeter Lehrer in Deutschland und müsste in der Schweiz noch an die PH.

    Allgemein kann man in Sek II nur mit einem Fach unterrichten. Noch zur Berufsschulen in der Schweiz: Diese vielen Schularten an beruflichen Schulen wie in D gibt es in der Schweiz nicht. Es gibt solche ohne oder mit Berufsmaturität (wie Fachhochschulreife in D, die allgemeine Maturität kann man an einer Berufsschule in der Schweiz nicht machen). Mathe braucht man zum Beispiel nur in Schulen mit Berufsmaturität und man unterrichtet auch nur solche Klassen, keine berufliche Grundbildung.

    Die Ansprüche sind aber trotzdem nicht dieselben und das Kind wird es an der Universität schwerer haben.

    Hm, das interessiert mich. Ist das wirklich so? Ich meine nicht die Ansprüche, sondern die Konsequenz des erschwerten Studiums. Ich muss zugeben, dass ich keine Studien dazu kenne – und als nichtrepräsentatives Gegenbeispiel nur mich selbst: Als Realschüler mit Lehre und später erworbenem Nichtschülerabitur kann ich nicht behaupten, ich hätte es an der Uni besonders schwer gehabt. Dass ich hier aber ein statistischer Ausreisser sein könnte, ist mir bewusst.

    +1 für das berufliche Schulwesen. Schau dir doch einmal eine berufliche Schule an und hospitiere da. Falls du eine berufliche Schule nur vom Hörensagen kennst, wirst du vielleicht positiv überrascht sein. Ich arbeite an einer beruflichen Schule und sehe gegenüber dem Gymnasium nur Vorteile.


    Als jemand, der in Deutschland (genauer: BW) schon versucht hat, in den Seiteneinstieg rein zu kommen, schliesse ich mich den anderen Meinungen an: dass du in ein Gymnasium reinkommst, ist unwahrscheinlich. Die Anforderung dafür ist normalerweise ein Master in einem "Gymnasialfach", dann kann man sehen, ob man noch ein zweites Fach ableiten kann. Höchstens wenn es irgendwo einen extremen Mangel gibt, ist so manches möglich. Die Beratungsstelle wollte das sicher andeuten, aber nicht zu laut herausposaunen. Fakt ist: wenn sie jemanden brauchen, dann wird schon mal einiges zurechtgebogen, was eigentlich nicht geht. Das hängen die Behörden aus verständlichen Gründen aber nicht an die grosse Glocke.

    dazu gehört rollen genau wie der handstand imo unbedingt dazu,

    Der Handstand? Wirklich? Vor dem hatte ich zugegeben den meisten Respekt – so viel, dass ich ihn nie gelernt hatte (Rückwärtsrolle allerdings schon). Die "Pflicht-Hilfestellung" durch die Klassenkollegen war auch nicht gerade vertrauensbildend. Gut, besonders sportlich war ich auch nicht. Aber auch vor fast 30 Jahren konnten den nach meiner Erinnerung nur die Supersportskanonen, vielleicht 2-3 aus meiner Klasse.

    Die Frage sollte eigentlich eher sein, ob Lehrer Beamte sein müssen oder nicht - ob sie also hoheitliche Aufgaben übernehmen und ob die dauerhafte Verfügbarkeit ohne Streikmöglichkeit wichtig für den Staat ist. Darüber kann man vermutlich diskutieren.

    Dazu kann ich eine Aussenperspektive beisteuern. In der Schweiz wurde das Beamtentum schon lange abgeschafft, Lehrer sind ganz normal angestellt. Normal angestellt heisst, dass für Lehrer mit unbefristetem Arbeitsvertrag eine Kündigungsfrist von 3 Monaten zum Schuljahresende besteht (jedenfalls in meinem Kanton). Diese Kündigungsfrist gilt für beide Seiten. Befristete Stellen sind nicht selten, viele Berufseinsteiger müssen mehrere Jahre warten, bis sie eine unbefristete Stelle bekommen. Manche (freiwillig oder unfreiwillig) haben ihr ganzen Berufsleben lang nur befristete Verträge. Befristet bedeutet, dass der Vertrag nur für das aktuelle Schuljahr (teilweise auch nur für das aktuelle Semester) gilt und von der Schulleitung jedes mal verlängert werden muss. Willkürliche Entlassungen kommen trotzdem nicht vor (jedenfalls habe ich noch nie davon gehört) und so lange es genug Stunden gibt, werden auch die befristeten Verträge anstandslos verlängert. Ein Vorteil des Systems: Die Schulleitung kann Personalentscheidungen selbst treffen und hat allgemein eine sehr hohe Autonomie – der Amtsschimmel wiehert nach meiner Beobachtung hier extrem selten. Aber man hat hier auch das Gefühl, dass man gemeinsam an einem Strang zieht und gemeinsam Ziele erreichen will, Paragraphenreiter und Menschen, die eine vermeintlich "ruhige Kugel schieben" wollen, sehe ich kaum bis gar nicht.

    Dafür musst Du alle Deine Zeugnisse an die Prüfstelle der entsprechenden PH schicken und irgendjemand würfelt dann aus, ob Dein Fachstudium OK ist oder ob Du noch mal an die Uni musst.

    Aber immerhin (so war es bei mir) hat diese Person das Fach auch studiert. Ich bin eigentlich theoretischer Physiker und mir wurde Mathe anerkannt – allerdings habe ich auch viel Mathe gemacht, das konnte ich anscheinend glaubhaft belegen.


    In Baden-Württemberg hatte ich mich auch mal für den Direkteinstieg beworben, dort wurden meine Unterlagen von unstudierten Sachbearbeitern "nach Aktenlage" beurteilt. Wie ich gehört habe, ist das bei der Zulassung von Lehramtsstudenten zur ersten Staatsprüfung in BW auch so (oder war zumindest mal so) – wehe, die Veranstaltung auf dem Leistungsnachweis heisst nicht auf das Komma genau so wie es in der Verwaltungsvorschrift steht …

    @Philio Das ist tatsächlich interessant, dass das an der PHTG geht. Du glaubst nicht, was ich hier schon für ein Geschiss erlebt habe und die Zürcher sind auch nicht viel besser. Ich frag mich bis heute, wie ich zu meiner Lehrberechtigung für Physik kam...

    Doch, das glaub ich sofort. Vielleicht liegt's an der Kooperation der PHTG und der Uni Konstanz bzw. dem Land Baden-Württemberg. BW und der Thurgau haben ja Staatsverträge dazu geschlossen (gegenseitige Anerkennung, Studiengang "Euregio") und vielleicht wollte man deshalb den Absolventen aus BW insbesondere aus Konstanz nicht allzu viele Steine weg legen, wenn sie an die PHTG kommen.

    Hallo


    Ich habe Mathematik und Geschichte auf Lehramt für Gymnasien studiert und konnte aufgrund von Krankheit nicht direkt danach ins Referendariat. Aus privaten Gründen ziehe ich in die Schweiz und möchte so schnell es geht an einem Gymnasium unterrichten. Wäre das mit einem Seiteneinstieg möglich? Mein erstes Examen ist ja nicht gleichwertig wie das Schweizer Lehrdiplom. Oder wie werte ich mein Examen auf, um ohne Referendariat in der Schweiz arbeiten zu können?


    Danke im Voraus :aufgepasst: :gruss:

    Konkret: Du hast das Lehramt für Gymnasien mit dem Ersten Staatsexamen abgeschlossen. Ich habe gerade nachgesehen auf den Seiten der PHTG, demnach gilt dein Abschluss als masteräquivalent:


    https://www.phtg.ch/studium/se…eufige-fragen-zum-zugang/


    Das ist die Voraussetzung, um an der PH das Lehrdiplom für die Sekundarstufe II zu erhalten (allerdings könnten tatsächlich Auflagen gemacht werden). Wie @Wollsocken80 richtig sagte, ist das wiederum die Voraussetzung für eine unbefristete Anstellung. Um das Lehrdiplom für Sek II zu bekommen, ist der Standardweg ein fachliches Masterstudium gefolgt von einem pädagogischen Studium an einer PH mit Studienrichtung Sek II. Das Studium an einer PH dauert ein Jahr Vollzeit, in Teilzeit entsprechend länger. Viele (ich auch) haben sich an einer Schule eine Teilzeitstelle (Teilpensen sind in der Schweiz sehr häufig) gesucht, Erfahrungen gesammelt und parallel dazu das PH Studium gemacht.


    "So schnell es geht an einem Gymnasium zu unterrichten" könnte schwierig werden, denn es gibt im Verhältnis sehr viel weniger Gymnasien in der Schweiz als in Deutschland. Das liegt zum einen daran, dass prozentual deutlich weniger Lernende eines Jahrgangs ein Gymnasium besuchen. Zum anderen sind die meisten Gymnasien Obergymnasien, die 4 Jahre dauern und an die Sek 1 anschliessen. Soll heissen, bis zur 9. Jahrgangsstufe wird alles von Primar- und Sek-1-Lehrern abgedeckt und man braucht deshalb schlicht nicht so viele Lehrer an Gymnasien. Über Mathe könntest du etwas finden, besonders stark gesucht ist Mathe allerdings momentan nicht. Geschichte ist überlaufen wie in Deutschland. Aber wer weiss, wenn für den Einstig Vertretungsstuden oder Restpensen für dich gut sind, findet sich vielleicht schon etwas.

    Mathe auf Lehramt reicht leider nicht für die Sek II (zumindest nicht für eine Festanstellung)


    Davon höre ich zum ersten Mal. Oder ist das neu? In meinem PH Jahrgang waren einige aus Deutschland mit Abschluss Lehramt für Gymnasien – ich habe von keinem gehört, dem da irgendwelche Auflagen gemacht wurden. Alle die ich kenne, haben nach PH das Lehrdiplom Sek II für beide Fächer bekommen.

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