In der Stadt ist eine Sekundarschule zur Gesamtschule umdeklariert worden. Und weil man eine Oberstufe haben wollte, hat man einen Teil der Schüler (also rund 80) zu oberstufenfähig deklariert.
Beiträge von Lisam
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Bei uns auch genau 1x - das war „interessant“. Da habe ich überlegt, ob ich nicht manchmal zu viel fordere, als ich die Korrekturen gesehen habe.
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Wie erklärt ihr eigentlich, dass die Abitur-Klausuren nie zwischen Gymnasium und Gesamtschule ausgetauscht werden?
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Soweit die Theorie.
(Und Deutschlehrer/in ist ja nun auch nicht jeder, oder?)
du willst doch nicht ernsthaft rechtfertigen, dass ein Akademiker nicht in der Lage ist, mal ein paar Sätze fehlerfrei zu schreiben?
Es ist anscheinend heute nicht nur Mode, sich damit zu brüsten, kein Mathe zu können, sondern auch noch keine Rechtschreibung. Was geht mir das auf den Nerv, wie viele sich mit „wer Fehler findet, darf sie behalten“ herausreden. -
https://m.tagesspiegel.de/wiss…%3A%2F%2Fwww.google.de%2F
In der unteren Hälfte steht, dass Schüler, die nicht klassisch vom Gymnasium kommen, eine erkennbar höhere Studienabbrecherquote haben. Ich selbst würde mein Kind mit Gymnasialempfehlung und guten Noten nicht auf die Gesamtschule vor Ort schicken.
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Es wird im Kreis eine Abfrage gemacht, bei der die Schule den aktuellen sowie den prognostizierten Stand melden soll, und zwar an Schülern und Schülerinnen a) in Einzelintegration und b) mit Unterstützungsbedarf, wobei zwischen 1) mit AO-SF und 2) ohne AO-SF unterschieden wird. Kann mir jemand evtl. sagen, an was man "Unterstützungsbedarf ohne AO-SF" festmacht bzw. festmachen soll?
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Ich möchte, dass die Schüler selber etwas erstellen und das mit Bildern unterstützen. Eine Art virtuelle Besichtigung zum Beispiel.
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Wie gestaltet ihr (in der Fremdsprache) den Einstieg in eine Reihe zu einer Stadt oder Gegend? Ich habe bisher nur die vage Vorstellung, eine digitale Reise planen zu wollen, weiß aber noch nicht genau wie. Gestern fiel mir auf, dass man mit Google Earth bzw. Street View perfekt durch viele Städte wandern kann. Aber kann man da auch Startpunkte vorgeben oder vielleicht sogar eine „Wanderung“ durch Markerpunkte vorplanen?
Also, es wäre hervorragend, wenn ihr mir berichten könntet -
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Weiß jemand, wie es sich mit dem Selbstbehalt bei der Beihilfe verhält, wenn man die Rechnungen im Dezember eingereicht hat, diese aber erst im Januar verarbeitet werden?
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Wieder Google-Übersetzer am Werk?
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Meines Wissens stehen dir je nach Höhe deines Bruttoeinkommens 4 oder 10 Krankheitstage für ein Kind zu.
https://wuppertal.gew-nrw.de/u…erurlaub-krankes-Kind.pdf -
Ja, das ist so. Er hat nur kein Anrecht auf ein bestimmtes Gymnasium. Er kann aber im Rahmen der Einzelintegration auch an jedem Gymnasium beschult werden, wenn er einen Platz bekommt, er muss sich da dann ganz normal anmelden wie alle anderen auch. Man sollte den Eltern nur deutlich machen, dass Einzelintegration eben auch bedeutet, dass an dieser Schule dann in der Regel nur wenig oder keine Sonderpädagogen sind und dass die Bedingungen ggf. anders sind, als an der Schule, die das Schulamt vorgeschlagen hat.
Uns wurde darüber hinaus erklärt, dass Gymnasien in der Regel nur zielgleiche Kinder aufnehmen mit folgenden Ausnahmen:
a) Das Gymnasium möchte zieldifferente Kinder aufnehmen (weil es sich vielleicht auch schon auf den Weg im Zuge der Inklusion gemacht hat)
b) Es gibt in der Kommune schlichtweg keine andere weiterführende Schule. Dann müssen auch Gymnasien zieldifferente Kinder aufnehmen.LG
Ja, so habe ich es auch verstanden. Danke!
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Macht eh kein Gymnasium. Ich fand das sowieso schon lächerlich, wie die Gymnasien (und auch Realschulen) sich aus der Inklusion rausgezogen haben mit den abstrusesten Begründungen. Aber wenn doch mal ein Schüler mit Förderbedarf aufgenommen wurde, gab es gleich n dreiseitigen-Jubelartikel in der örtlichen Zeitung.
meinst du zielgleiche Inklusion? Da sind mir viele Gymnasien im Umkreis bekannt, die das machen. Und manche haben sogar die Ehre, hin und wieder einen Sonderpädagogen sehen zu dürfen.
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Nee, eben. Aber ich habe heute bei Kollegen anderer Schulen mitbekommen, dass sie ganz entsetzt waren, alles sei umsonst gewesen. Und da habe ich mich gefragt, ob ich was verpasst habe, da ja das zielgleiche Unterrichten noch immer möglich ist.
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Nachdem immer mehr Verwirrung herrscht und es emotionale Diskussionen gibt: Was genau bedeutet der Runderlass zur Neuausrichtung der Inklusion in NRW für das Gymnasium genau?
Zieldifferenter Unterricht soll nun doch in der Regel nicht mehr an Gymnasien erteilt werden, auch wenn einige Gymnasien sich darauf bereits eingestellt hatten bzw. die bereits durchgeführt haben - richtig? Ausnahme ist, wenn der Schulträger einen solchen Gemeinsamen Unterricht mit zieldifferentem Unterricht für nötig hält oder aber die Schulkonferenz in Folge eines Beschlusses vorschlägt, Ort des Gemeinsamen Lernens zu sein.Aber es ist doch so, dass ein Schüler mit sonderpäd. Förderbedarf, der eine Gymnasialempfehlung hat, weiterhin z.B. im Rahmen der Einzelintegration an einem Gymnasium aufgenommen werden kann oder muss? Oder?
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Wie lange bewahrt ihr die Abrechnungen der Beihilfe in Papierform auf? Und / Oder scannt ihr sie vor der Vernichtung?
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Wenn von euch sonst noch jemand Tipps hat für ein einigermaßen geeignetes Lehrwerk oder Material, bitte her damit
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Wir haben einen russischsprachigen Kollegen, aber eine derartige Einzelbehandlung ist nicht vorgesehen und nicht machbar. Es muss über das von mir gesuchte Material gehen, abgesehen davon muss meines Erachtens der Unterricht verändert werden, es muss effektiver werden.
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In meiner 8. Klasse sind mehrere IVK-Schüler, darunter ein Mädchen, das bisher so gut wie kein Deutsch spricht oder versteht. Kommunikation mit ihr erfolgt auf Englisch. Unglücklicherweise, wie ich finde, haben die Schüler und Schülerinnen nur ca. 4 Stunden Sprachunterricht in der Woche, z.T. einzeln, z.T. in der Gruppe. Den Rest der Zeit hängen sie bei uns im Unterricht. Nicht nur mir, sondern auch den Kollegen und Kolleginnen ist es kaum möglich, sie fachlich einzubinden, da auch der Weg über das Englische nur erschwert möglich ist. Langer Rede, kurzer Sinn, ich möchte ihr Aufgaben zu Grammatik und Wortschatz geben, die sie erledigen kann und die ich kontrollieren kann, damit sie mehr und schneller Deutsch lernen kann. Ich habe bereits "Startermaterial" aus München gefunden, das für Russisch-Sprecher ist (das ist ihre zweite Muttersprache), aber das ist nur Startermaterial. Könnt ihr mir Material im Netz empfehlen, das ich herunterladen kann, am besten sogar wie eine Art Heft? Oder könnt ihr ein Heft empfehlen, dass ich kaufen lassen kann (Geld ist wohl da in der Schule).
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