Beiträge von Lisam

    Davon abgesehen: Warum sollte jemand, der sich überlegt hat, jetzt auch mal auf Lehrer zu machen, BEVORZUGT werden?
    Wenn ich einen qualifizierten Normallehrer finde, dann soll der auch eingestellt werden


    Der Gedanke, sich reinklagen zu wollen, erinnert an ein wütend aufstampfendes Kind.

    Es war im Lehrerzimmer... :engel: Nicht nur eine schnelle Reaktion des zuständigen Amtes... da waren alle schnell, das Studienseminar, der Personalrat, der Schulleiter, der Schulrat... während die Hoden quasi noch Beifall klatschen ^^ Die Geschichte ist zwar völlig bescheuert und unrealistisch - aber lustig. Kann ich zur Erheiterung grad gut gebrauchen, so gerade im Zeugnisstress...

    Aber endlich funktioniert mal was in der Schule. Keiner hat lang gefackelt (am wenigsten natürlich der Kollege ... jiehaaaa)

    Das stimmt zwar, muss aber trotzdem nicht zwangsläufig zu Karl-Dieters Mutmaßung führen. Spielt aber auch an der Stelle keine Rolle... Weg von meiner Person, zurück zum Thema!

    Nee. Ich glaube, weder Chili noch sonstwer ist an diesbezüglichen Beiträgen eines Bubis interessiert.

    Dachte ich mir. Mir ist es nämlich als kinderloser Lehrer in mehr als 15 Dienstjahren genau ein einziges Mal passiert, dass dieses Argument von einer Mutter kam. Nachdem sie alle anderen Argumente genutzt hatte. Von "gerne mal" kann da kaum die Rede sein...

    Mir keinmal

    Eigentlich unglaublich, dass es immer wieder Personen gibt, die den höchsten deutschen Bildungsabschluss besitzen, aber an solchen simplen Fragen scheitern... Gott sei Dank gibt es heutzutage Internet...

    Super hier im Forum ist doch, dass du auf Fragen antworten kannst, aber nicht musst ... wenn dir was nicht gefällt, kannst du ein Liedchen pfeifen und so tun, als hättest du nichts gesehen.

    Ich glaube, yestoerty meinte, dass sie/er bei einer Rechnung noch nichts einreichen würde, weil eine gewisse Mindestsumme erreicht werden muss, damit erstattet wird. Aber im Referendariat ist Geld knapp, da kann man nicht immer gut sammeln .. :-/

    Ich werde wohl eine Gleitsichtbrille brauchen, habe aber erst vor ca. einem Jahr eine 'normale' Brille bekommen.
    Mit meiner Brille von vor einem Jahr kann ich nicht mehr lesen, ich muss sie abziehen oder aber darunter her schielen, danach habe ich aber solche Augenschmerzen, dass ich die Brille ganz abziehen muss. Ein ständiges Auf- und Abziehen der Brille im Unterricht geht nicht und das Darunterhergucken sieht blöd aus.


    Nun steht in der Beihilfeverordnung zum Thema Erstattung von Brillen Folgendes: "Die Ersatzbeschaffung von 2 Brillengläsern/Kontaktlinsen ist bei Personen, die das 14. Lebensjahr vollendet haben, erst ab einer Änderung der Sehschärfe um mindestens 0,5 Dioptrien beihilfefähig." Die Refraktion beim Optiker hat ergeben, dass das eine Auge um 0,25 Dioptrin "nach oben", das andere um 0,25 Dioptrin "nach unten" gegangen ist, also zusammengerechnet hat sich der Wert um 0,5 Dioptrin verändert.


    Hat jemand von euch Erfahrungen, ob das im Sinne der Beihilfe eine ausreichende Veränderung ist?

    Mein Ziel ist es im Unterricht, Schüler in die Lage zu versetzen, ohne große Anstrengung Hochdeutsch sprechen und schreiben zu können sowie hochdeutsche von Formulierungen im Regio-, Dia- oder Soziolekt unterscheiden zu können. Menschen stellen sich meines Erachtens auch durch Sprache dar.

    Jede Sprache hat ihre regionalen Eigenheiten und natürlich gibt es Wörter, die verschwinden, und Wörter, die ihre Bedeutung ändern (der "Brave Soldat Schwejk" ist ja nicht wohlerzogen, sondern tapfer - die ursprüngliche Bedeutung des Wortes, die heute fast nur noch aus dem Englischen geläufig ist) und es verschwinden auch Wörter, bzw. werden nicht mehr verstanden (wie etwa die "gemeine Atzung" - das ist nichts Grauenhaftes, sondern einfach nur eine gewöhnliche Mahlzeit). Dennoch stört es mich, daß man sich auch in Bayern und Österreich (und woanders vermutlich auch) nur noch an der (eigenlich recht primitiven) "Pro7-Sprache" orientiert und regionale Idiomata verschwinden. Viele meiner Schüler (in Österreich) sind stolz auf "eine Eins" - nein, der hat einen Einser! (Noten sind bei uns maskulin). Und wir haben auch keine 14 Jungen in der Klasse, sondern 14 Buben oder Knaben (allenfalls Burschen, wenn sie älter sind). Und das Mittagessen ist auch keineswegs "lecker", sondern schmackhaft, oder gut, oder meinetwegen auch "geil". Der Sinn des langen Sermons; Seid stolz auf regionale sprachliche Eigenheiten, fördert sie gezielt und bemüht euch, sprachliche Lapsus zu unterbinden!

    Sprache verändert sich. Wir sprechen - zum Glück - nicht mehr die "Sprache" von vor 100 oder 50 Jahren und man muss auch nicht krampfhaft an allem Alten festhalten. Wichtig ist doch, dass sich die Schüler differenziert und situationsangemessen ausdrücken können.

    Liebe Deutsch-Kollegen, ich weiß nicht, ob es bereits gesehen hab, aber im nächsten Jahr werden die Deutsch Klausuren in NRW wohl als fast letzte geschrieben, sprich Ende April (28. April) Abgabe an den externen Zweitkorrektor wäre dann am 8. Mai.
    Ich finde das sehr sehr wenig Zeit umfangreiche Klausuren. Ich überlege, ob es sinnvoll wäre, dann noch mal irgendwo nachzuhaken beziehungsweise zu protestieren.


    https://www.standardsicherung.…chprfungstermine_2018.pdf

    Mir war der Fragebogen auch zu langweilig ... ich habe abgebrochen.
    Die Studie wird hoffentlich am Ende ja nicht so wie die "Kevin ist kein Name, Kevin ist eine Diagnose"-Studie ...

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