Mir war es als Schülerin gar nicht und als Studentin kaum bewusst. Ich hatte auch kein Gefühl dafür, was es heißt, 25 mal ein Exemplar einer Klassenarbeit zu lesen.
Wenn ich heute Praktikanten warne, wollen sie es auch nicht ernst nehmen. Oft klingt durch, dass man das durch die Begeisterung fürs Fach schon gut ertragen werde.
Beiträge von Lisam
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Ich meinte für den Kollegen. Er steht nun unter Druck, ob die Sache mit der Schülerin von ihrer Seite aus so aufrichtig ist, scheint ja auch fraglich zu sein.
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Die Sache ist wohl auf gut Deutsch sch**** gelaufen...
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Zu dieser immer wieder genannten Überlastungsanzeige: Wenn ich z.B. nur Korrektutfächer habe, habe ich ja sofort 6 oder gar 7 oder 8 Korrekturgruppen. Und dann kommt ja noch der andere Kram. Da geht man ja quasi oft ziemlich auf dem Zahnfleisch. Und da kann ich doch nicht "immer" ne Überlastungsanzeige schreiben. Dann heißt es doch "Das ist ihr Job!"
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Es gibt ja auch deutsche Projekte wie LoNet, Moodle oder EdYou. Problematisch hat sich hier oft die schlechte Anbindung an die alltäglichen sozialen Netzwerke gezeigt. Die SuS müssen sich bewusst in diese Plattformen einloggen und nachsehen, was es neues gibt. Selbst E-Mails abzufragen, stellt sich heute als unbequem heraus... Da ist so ein aufploppendes Twitter- oder WhatsApp-Pling halt einfacher.
Ja, alles seeeehr anstrengend
Jetzt den Schülern die HA hinterherzutragen entspricht nicht so ganz meinen Vorstellungen, insbes. nicht in der Oberstufe. Die Schüler sind bei "allem" in der Lage, doch Infos zu besorgen oder diese weiterzugeben, wenn es ihnen wichtig erscheint. Und das ist vielleicht der Punkt - wenn es ihnen wichtig erscheint. Da stelle ich mich nicht noch hin und twittere. -
... und wie fällt einem das ein JAHR auf?
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Was kriegt ihr euch so in die Haare? Wer meckert oder nicht meckert über Arbeitszeit / Arbeitszeit-Gehalt, wird seine Gründe haben und sich entsprechend für seine Arbeitszeit zu gut / gut / zu schlecht entlohnt fühlen. Die Lehrer arbeiten u.a. entsprechend ihrer Fächer unterschiedlich viel.
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Ein österreichischer Lehrer hat seine Arbeitszeit gestoppt und gebloggt:
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Dann ist es u.U. schlau(er), sich bei einem Verband oder Anwalt zu erkundigen. Die Praxis bzw. die Ansichten scheinen ja unterschiedlich zu sein (hier etwas aus Hessen https://www.google.de/amp/www.…-lehrer-vor-die-tuer/amp/)
An meiner Schule habe ich mitbekommen, dass darauf geachtet wird, dass es nicht zu viele Folgeverträge gibt. -
Die Richter scheinen ja ebenso spießig zu sein
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Und wenn du dem Kollegen sagst, dass entweder er die Sache mit der Schulleitung abklärt oder ansonsten du dich gezwungen siehst, das Gespräch zu suchen? Du hast doch - meines Erachtens zu recht - ein ungutes Gefühl.
Ich finde es indiskutabel, während der Schulbesuchszeit eine Beziehung mit einer Schülerin zu haben. -
Das verstehe ich. Die Frage ist, ob es für den Threadersteller Aussicht auf eine feste Stelle gibt, ob er einen entsprechenden (schulbezogenen) Abschluss hat, der ihm eine Chance gibt. Ansonsten läuft er eventuell Gefahr, mit Pausen von Vertrag zu Vertrag gehangelt zu werden :-/
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Hihi, mal möchtest du zur Uni, dann dich entfristen lassen ...
Was die Aneinanderreihung von Verträgen angeht, dürften Schulleitungen inzwischen möglicherweise gewarnt sein oder aber von der Bezirksregierung ein Stopp bekommen. -
Teachertool kann das
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Bin ja schon froh, dass es überhaupt genug gibt (unter der Voraussetzung, dass man nicht "aus-2-mach-1" parkt. In manchen Städten gibt es nicht genug für alle.
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... Kinners, legt euch aufs Sofa/an den Strand/an den Pool/... und entspannt euch
Bei uns steht ein gemischter Auto-Pool auf dem Lehrerparkplatz und keinen interessiert es. Nur der eine Kollege, der immer auf zwei Parkplätzen steht, damit nichts an den Lack kommt und er die Tasche bequem raus bekommt, der nervt extrem. -
Der- oder diejenige, der oder die "gleich einpacken könnte" hätte da sicherlich einen Klagegrund
Wenn derjenige beim Vorstellungsgespräch unter fadenscheinigen, aber nicht als solche erkennbaren Gründen nicht weiterkommt, wird er es ja nicht wissen - bzw. gar nicht erst an die Schule wollen.
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So recht kann ich mir einen großflächig tätowierten Kollegen bei uns auch nicht vorstellen, ich könnte mir vorstellen, dass hier bei der Einstellung irgendwelche Vorurteile laut würden, aber eine Schule, an der man mir in die Frisur reinredet oder aber wo ich mit langen Hosen kommen muss, wäre für mich indiskutabel.
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Ich schiebe es noch mal hoch
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soso, der also hat das geschreibt!?!
Ja, ich meine, das mal irgendwo gehört zu haben
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