Beiträge von Lisam

    Ich finde es lustig. Möglicherweise ist das in seinem Freundesumfeld eine gängige Formulierung und war ihm nicht klar, dass für jemanden von außerhalb nicht so verständlich ist.


    Vermutlich ist es für ihn aber eine Hürde, eine ehem. Patientin anzurufen, könnte als ‚unprofessionell‘ gelten

    Ich habe jetzt so einen Wecker mit vibrierendem Ding für unterm Kopfkissen mal auf der Liste, teste aber vorher noch mal, ob die Stöpsel ihr Versprechen, den Wecker durchzulassen vielleicht doch einlösen.
    Vielen Dank für eure vielen Tipps!

    Schau mal beim Hörgeräteakustiker. Dort gibt es Wecker, die eine Art plattes Kissen haben, welches man unter sein normales Kopfkissen legt. Das fängt dann an zu vibrieren, wenn Aufweckzeit ist.

    gute Idee, dann gucke ich da mal. Bei der einzigen Wecker-Armband-Kombi, die ich im Netz gefunden habe, stand, dass die Vibration nur ein Kitzeln ist.

    Bisher lasse ich mich durch den Wecker meines IPhones wecken. Da ich mir aber nun nachts die Ohren zustöpseln will, brauche ich nun eine Weckmöglichkeit ohne (ausschließliche) Akustik; ich denke hier an ein vibrierendes Armband o.ä. Habt ihr eine Empfehlung dafür oder für etwas anderes? (Ein Lichtwecker soll es nicht sein)

    Lehrte man dich, Lehramtsstudent, nicht, dass das Tempus der gesprochenen Sprache und somit auch in Foren als konzeptionell eher mündlichen Medium das Perfekt ist? Ich zog beim Lesen deiner Beiträge schon des Öfteren die innere Krawatte an, so seltsam steif anmutend formuliertest du deine Texte. Man verzeihe, dass ich hier vom Thema abschweifte - fast bin ich geneigt, „abschwoff“ zu schreiben, existiert die Form zwar nicht, scheint mir aber doch ein schnödes „schweifte“ fast zu salopp.

    Manche Empfehlungen klingen fast so, als wäre es schlau, wenn Schüler sagen würden "Nee, bei der Miss Jones auf keinen Fall Förderung!" - Dann haben sie große Chancen, bei ihr gefördert zu werden, weil sie dann sehen, wer "am längeren Hebel sitzt". Wenn es stundenplantechnisch machbar, vom Schulleiter gewünscht und umsetzbar und für Miss Jones denkbar ist, warum nicht? Manchmal dient auch Sympathie zum schnelle(re)n Lernen. Abneigungen und Sich-Nicht-Angenommen-Fühlen können große Blockaden sein.

    Wo denkt denn bitte außer dir jemand, dass sie sich „zu sehr“ gebauchpinselt fühlt?? Das sehe ich in ihrem Beitrag nicht. Ich habe auch eine Schülerin, die am liebsten von mir noch zusätzlich Deutschunterricht hätte. Von schulischer Seite steht das aber nicht zur Diskussion, die fördert sie in den IVK-Stunden, in denen sie Einzel- und Gruppenunterricht haben, und ich habe dazu keine Zeit.

    Ach „Lehramtsstudent“, du hast es immer noch nicht so ganz verstanden, ne? Die Schule hat durchaus den ein oder anderen Auftrag, z.B. DaZ-Unterricht. Du verstehst nicht, warum Eltern nach Deutschland kommen, ohne dass ihr Kind Deutsch kann, ich verstehe nicht, warum du nicht einfach mal abwartest, bist du mal in der Schul- und Lebensrealität angekommen bist.

    Das ist für mich als Referendar ein Thema, das ich noch nicht komplett durchdrungen habe. Ich bin davon ausgegangen, dass das Gymnasium lediglich von SuS mit Förderbedarf in den Bereichen Sehen, körperliche Entwicklung o.Ä. besucht wird. Kein Lehrer würde doch einem Kind, das bereits in der Grundschule zieldifferent beschult wird, eine Empfehlung fürs Gymnasium aussprechen!? Gibt es hier Eltern, die das Recht auf freie Schulwahl nutzen, um ihre Kinder trotzdem aufs Gymnasium zu schicken? Bleiben die dann nicht einfach sitzen, oder werden tatsächlich Kinder mit Förderbedarf Lernen/Geistige Entwicklung bis zur Klassenstufe 12/13 mit zieldifferentem Unterricht mitgezogen? Was für einen Abschluss erhalten sie dann?


    e: Schaue mir gerade den Fernsehbeitrag an. Komplett irre

    In NRW werden zukünftig wohl sog. Schwerpunktschulen gegründet, auf denen dann die Inklusionsklassen gebildet werden. So Werden zum einen die finanziellen Mittel, aber auch die Schüler gebündelt. Damit die Klassenstärke gesenkt werden kann müssen nämlich im Schnitt so und so viel Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf pro Zug da sein.
    Ein Schüler mit Förderbedarf Lernen kann theoretisch an jeder Schulform gefördert werden, auch am Gymnasium. Die Entscheidung über den konkreten Förderort, wenn die Grundschule auch eine Regelschule empfiehlt und die Eltern GL wünschen, wird auf einer spez. schulübergreifenden Konferenz getroffen.

    Wie handhabt ihr das an eurer Schule bei den Abiturprüfungen? Es sollen ja „Unkommentierte Textaufgaben zur Einsicht“ vorliegen. Schafft ihr von jeder Lektüre so viel Exemplare an, dass theoretisch jeder Schüler jedes Thema nehmen könnte? Sie können sicher nicht Texte teilen und theoretisch wäre es ja möglich, dass alle dieselbe Klausur nehmen

Werbung