Beiträge von Catania

    Hm, der Artikel sagt aber nichts zu evtl. Kriegsverbrechen? Oder habe ich eine falsche Vorstellung von diesem Begriff? Ich war davon ausgegangen, dass damit Tötungs-Aktionen gegen Zivilisten gemeint sind.

    Zitat

    Die westlichen Medien verschweigen die Kriegsverbrechen der Ukraine im Grenzgebiet der Ostukraine.

    Gibt es solche denn nun tatsächlich oder nicht?


    (Die Frage soll Putins Vorgehen keinesfalls entschuldigen.)

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    Habt ihr sowas in Geschichte/Gemeinschaftskunde mit den Schülern, bzw. im Lehrerzimmer mit den Kollegen diskutiert?


    Aktuell hat heute kein Mensch in unserer Schule (im Lehrerzimmer) darüber gesprochen. Was ich davon halten soll, weiß ich auch nicht so recht.


    Zum Thema Sirenen: Wenn ich das jetzt nicht falsch auslege, waren die Sirenen in NRW (OWL) jahrelang abgeschaltet, zumindest in vielen Orten oder Dörfern. Irgendwann vor einigen Jahren gab es dann plötzlich diesen "Warntag", an dem zu einer bestimmten Uhrzeit alle Sirenen testweise heulen sollten. Das war damals in der Schule ein Thema, alle haben (im Unterricht) darauf gewartet. Ich kann mich erinnern, dass man schlicht GAR NICHTS gehört hat, es ging keine einzige Sirene an - es gab gar keine mehr oder wie waren abgestellt.

    Mit Beginn von Corona wurden die dann plötzlich wieder aktiviert. Ich erinnere mich, dass in unserem Dorf zu Pandemiebeginn plötzlich mehrfach immer wieder die Sirene anging (die haben da irgendwie rumgetestet und ausprobiert). Das war damals schon recht gruselig.


    Stand heute? Lebensmittelreserven und Kaminholz haben wir seit Pandemiebeginn privat bewusst auf Vorrat, deutlich mehr, als sonst. Und darüber hinaus? Könnte man sich da wirklich schützen? Bei den aktuellen Waffen(möglichkeiten)? Ich bezweifle das stark. Schutzräume, Bunker - wohl eher Fehlanzeige. U-Bahn-Schächte gibt es auch längst nicht in jeder Stadt, geschweige denn auf dem Land.


    :(

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    Was für ein unausgegorenes Konzept, dieser Wahlunterricht bei euch.

    Ja. Ich denke aber, der WU als solches ist nicht die Schuld der Schule. Ich war an zwei Schulen dort in der Region (Bundesland), und es war in beiden Schulen dasselbe.

    Berufsorientierung habe ich ja bereits ein halbes Jahr lang gemacht, aber so langsam gehen mir da die Themen aus. Für die nächsten Stunden habe ich jetzt was. Und danach - naja, kommt Zeit, kommt Rat. Spezielle Teilthemen zur Berufsfindung wären noch interessant, falls da noch jemand eine Idee hat. Was hier genannt wurde, habe ich schon durch.

    chilipaprika,

    Danke! Ich sehe es ja auch so, dass generell kein Interesse da ist. Ich habe auch mehr als einmal die SuS gefragt, was sie machen wollen, was sie interessiert, etc. Versucht, wenigstens in eine Diskussion zu kommen. Geht nicht. Sie kucken einen an und zucken mit den Schultern. Keine Ideen, keine Vorschläge, keine Interessen. Wenn man Ihnen eine Liste mit Vorschlägen anbietet, von der sie etwas wählen sollen, melden sich vielleicht 3 für das ein oder andere. Der Rest - keine Wortmeldung. Eine Bio-Kollegin hält Monologe, wie sie sagt, von den SuS kommt nix. Ich denke mittlerweile auch, dass das anstehende Berufsleben die SuS abschreckt. Sie merken halt, spätestens dann müssen sie irgendwie was tun. Und stehen unter Aufsicht (womöglich mehr, als in der Schule). Das ist alles anstrengend. Wir haben viele SuS, die die Corona-bedingten Bleibe-Möglichkeiten an der Schule nutzen, obwohl sie Schule (oder eher das Lernen, Aufpassen, zuhören und aufschreiben müssen) eigentlich total ätzend finden.


    Ich selbst bevorzuge definitiv sachliche Themen. Inhalte und Fakten. Dinge wie Schauspiel, online-Themen wie Computerspiele oder Influencer u.ä. sind absolut nicht mein Ding. Ich bin durchaus kreativ, aber in anderen Bereichen, die für den WU nicht geeignet sind (hab ich ausprobiert). Das soll bitte jemand anders machen, der darin aufgeht.

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    Da du es aber hier geschrieben hast, schlage ich vor, beim Classroommanagement dazuzulernen.


    Mag sein. Allerdings, so, wie Du schreibst, klingt es so, als wären mit Claasroommanagement die Probleme gelöst. Sicher nicht. Ich schrieb bereits, dass es eine Reihe von SuS in diesem Kurs gibt, die mehrere 6en und mind. doppelt so viele 5en auf dem Zeugnis haben (bleibt da überhaupt noch Raum für bessere Noten?). Das kommt nicht von ungefähr. Meine Probleme teilen alle Kollegen, die dort ebenfalls unterrichten. Andere Kollegen weigern sich, diesen Unterricht zu machen - und kommen damit durch. Dann gibt es an der Schule eine Art Kastensystem: ältere sowie männliche Kollegen bekommen diese Kurse schon seit Jahren nicht zugeteilt. Ich habe die SL mehrfach um eine Lösung / Verbesserung des Problems gebeten. Es kommen Zusagen, die dann aber jedes Mal wieder zurückgenommen / nicht durchgeführt werden. Auch ein Grund, warum ich dann jedesmal kurzfristig über Inhalte nachdenken muss.

    Strukturiert IST mein Unterricht. Wenn ich eines weiß, dann dieses! Der Lernstand ist - naja. Siehe oben. Die SuS selbst sagen, dass sie meine Inhalte eigentlich interessieren müssten. Aber ja mei, wenn man dann so in der Schule sitzt... Dann ist das Handy im Unterricht und der Blödsinn des Banknachbars halt doch immer viel interessanter (ja, Handys sind natürlich eigentlich untersagt).

    Zitat

    bei einem festen Kurs, den man übernimmt, müsste es doch eine Planung des oder der bisherigen Kollegin geben

    Ne. Hier macht jeder seins. So generell. Übergreifende Planungen gibt es keine.


    Berufsorientierung habe ich im letzten Halbjahr gemacht, einschließlich Erarbeitung der Wunschberufe (oder das, was die Schüler sich notgedrungen dafür ausgesucht haben, die meisten wissen nicht ansatzweise, was sie in Bälde vielleicht machen wollen), Einstellungstests, aktueller Ausbildungssituation, konkrete Bewerbungsfristen für verschiedene Branchen, Jugendarbeitsschutzgesetz, wie sieht ein Ausbildungsvertrag aus. Lohn/Gehalt (Gehaltsabrechnung) kommt jetzt, danach Wohnkosten. Im BR gibt es Filme zu Ausbildungsberufen (je 15 Minuten lang, da wurden Auszubildende gefilmt, "Ich mach´s" heißen die). Die SuS durften/sollten sich Filme (Berufe) aussuchen. Hätte man danach schön drüber diskutieren können, wie der Beruf so ist, ob das Spaß macht, etc. Ging leider völlig in die Hose. Ein Schüler hat zugeschaut, 20 SuS haben rumgedaddelt und Blödsinn gemacht :(

    Das macht wirklich keinen Spaß. Sollte ich vielleicht in die Liste im anderen Thread schreiben.

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    Natürlich braucht es mehr als einen eigenen Arbeitsplatz und Rechner/Tablet, um sich eine Zukunftsperspektive erarbeiten zu können. Ich weiß aber nicht zuletzt auch dank des Fernunterrichts im letzten Schuljahr sehr genau, wie viele meiner SuS noch nicht einmal einen Platz am Küchentisch haben um zu arbeiten, weil die Familie normalerweise auf der Couch vor dem Fernseher isst oder wie viele sich den Schreibtisch mit den Geschwistern teilen müssen oder zumindest das Zimmer. Ein eigener Arbeitsplatz ist also ein gewaltiger Fortschritt für viele benachteiligte Jugendliche, um überhaupt zu lernen, was so einen Arbeitsbereich ausmacht, wie man diesen organisiert und nutzt und welche Vorzüge dieser dann auch hat.

    Tablet/PC heilen die Welt nicht, sind aber auch ohne Fernunterricht undenkbar heutzutage. Wenn ich mir mal nur vor Augen halte, wie viele meiner SuS aktuell Präsentationen vorbereiten müssen, sei es für den Unterricht oder für Prüfungen: Ohne eigenes Gerät kann man dann halt nur mit Freunden oder nur in der Schule arbeiten, nicht aber zuhause, umgekehrt kann man mit eigenem Gerät jeden Schülers ganz anders arbeiten als Lehrkraft. Wie oft hast du schon geschrieben in diesem Forum, was alles technisch fehlt an deiner Schule angefangen mit internetfähigen PCs für alle SuS? Da wäre das doch auch bei euch ein echter Fortschritt...


    Alles richtig.

    Im Eingangsbeitrag hieß es allerdings, die LEHRER bekommen Rechner und Tablet. Von den Schülern war an dieser Stelle keine Rede.

    Zitat

    Deshalb bekommen Lehrer*innen an der Quinoa-Schule:

    • einen eigenen Arbeitsplatz mit Rechner und Tablet
    Zitat

    Oder ist das bei euch anders Catania ?


    Exakt, genau so.

    Im Stundenplan steht WU für Wahlpflichtunterricht, der jeweilige Lehrer denkt sich irgendein Thema aus (darf aber nicht in irgendeinem relevanten Lehrplan stehen). Das ganze wird benotet. Die Klassen sind gemischt. WÄHLEN können sie trotz der Bezeichnung (bei uns) aber nichts, weil die Raum- und Personalkapazitäten für nur genau die Mindestanzahl (= verpflichtende) der Kurse reicht. Kurz gesagt, die Motivation und Stimmung in diesen Kursen ist exorbitant... (bei L wie Sus).

    Ja, ich hatte schon Themen, kann die aber nicht beliebig einsetzen, weil ich die für dieselben Klassen dann ggf. für das kommende Schuljahr brauche. Zu Beginn des Schuljahres hatte ich Kurse in vier verschiedenen Klassenstufen, also 8 verschiedene Themenreihen, da ich ein Thema nicht für länger als ein Halbjahr planen kann/möchte. Dann heißt es, Kurs XY habe ich im folgenden Halbjahr nicht, was dann kurzfristig wenige Tage vor Halbjahresbeginn doch wieder im Plan steht (...) Daher dann meine kurzfristigen Hilfeschreie.


    Zitat


    anderes Feld, aber auch mit Technik wäre ne Reihe zu KI

    Künstliche Intelligenz? Ach Gott, das ist für unsere SuS viel zu hoch, zu abstrakt. Aktuell kämpfe ich in einem Kurs der 8. Klasse gerade SEHR mit der Prozentrechnung (als Anwendung bei einem Thema). Das Ausrechnen eines Prozentwertes stellt viele SuS schon vor sehr große Hürden (egal, ob mit Tabelle oder Formel gerechnet wird, bei gegebener Formel samt geg. Formel-Umstellung, natürlich wurde das in Ma alles bereits behandelt).


    Recht habe ich in Klasse 10 schon gemacht, Jugendschutzgesetz (hier: Jugendarbeitsschutzgesetz) in Klasse 9. Obwohl es dabei konkret darum geht, wie viele Stunden muss ich arbeiten, wieviel Pause habe ich, wie viele Urlaubstage, u.ä., und das nicht wenige SuS bereits in einem halben Jahr betreffen wird, ist das Interesse daran - äh - gering.


    Verbraucherrecht finde ich nicht schlecht, ist aber, glaube ich, für unsere SuS schon zu abstrakt. Vielleicht in Klasse 10.


    Habe aber ansonsten fleißig mitgelesen und werde ggf. noch mal reinschauen. Für diese Woche, evtl. reicht das bis in die nachfolgende Stunde, habe ich inzwischen etwas. Danach wird es wohl tatsächlich das Thema Wohnungssuche, insbes. Miete etc. werden, habe da jetzt Material für.

    "Qinoa-Schule" - es tut mir leid, aber ich kann das nicht ernst nehmen (und noch viel weniger, wenn ich den Hintergrund auf Wikipedia nachlese).


    Um benachteiligten Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu geben, braucht es mehr, als einen "eigenen L-Arbeitsplatz mit Rechner und Tablet". Ich halte das für Augenwischerei.


    "moderne Räumlichkeiten" - blaaa. Das übliche Geschwafel in Stellenausschreibungen.


    "alle notwendigen pädagogischen Arbeitsmaterialien" - wer bestimmt, was "notwendig" ist? Unter welchen organisatorischen, sachlichen, fachlichen, pädagogischen Kriterien? (...)


    "Weiterentwicklung der Lehrer" - das übliche ... (s.o.)

    Zitat

    Zum Hintergrund: Ziel der Quinoa-Schulen ist es, benachteiligten Jugendlichen eine Zukunftsperspektive zu bieten. Das geht nur, wenn auch den Lehrkräften entsprechende Voraussetzungen geboten werden.

    Deshalb bekommen Lehrer*innen an der Quinoa-Schule:

    • einen eigenen Arbeitsplatz mit Rechner und Tablet
    • moderne Räumlichkeiten
    • alle notwendigen pädagogischen
    • Arbeitsmaterialien

    Hallo,


    ich suche für den Wahlpflichtunterricht in Klasse 9 ein sehr niedrigschwelliges Thema. Das Problem: Der Kurs ist gemischt, über 20 SuS, muss benotet werden (darf aber kein Thema aus dem Lehrplan sein). Leider interessieren sich die meisten der SuS in in diesem Kurs für rein gar nichts. Das Leistungsniveau ist extrem niedrig, etliche SuS hatten auf ihren Halbjahreszeugnissen reihenweise 5en und 6en.

    Zuletzt habe ich Berufsfindung gemacht, was auch nur SEHR SEHR schleppend verlief. Selbst kurze Filme über Berufe interessieren die Herrschaften nicht die Bohne. Am einfachsten ist noch, Tafelbild zu irgendeinem Thema und abschreiben lassen. Danach evtl. eine Übungsaufgabe dazu (bearbeiten dann max. 5 SuS). Diskussionen sind nicht möglich, wenn überhaupt, kann man Lehrermonologe vortragen. Wie bewirbt man sich online auf Stellen wäre ein wichtiges Thema, habe aber keine Möglichkeit, Rechner zu nutzen.

    Ich muss ein Schulhalbjahr füllen (2-stündig), habe aber mal wieder so viele andere (fachfremde) Stunden, dass ich hierauf nur minimale Vorbereitungszeit erübrigen kann. Müsste also irgendwas sein, wozu es viel fertiges Material gibt.

    So Themen wie Nachhaltigkeit, Bio-Lebensmittel, Globalisierung, Inflation, u.ä. sind leider alle zu ambitioniert und liegen auch schlicht nicht in der Lebenskultur dieser SuS (oder ihres Umfeldes).


    Hat jemand eine Idee?

    Nein, kann ich nicht. Und wenn, würd ich wahrscheinlich auch nicht hinterherkommen... :zahnluecke:


    Ich fand aber diese kleinen Übungen ganz nett (bin aber noch nicht so weit). Und sie spielt ja auch sonst viele Stücke vor, das höre ich mir gelegentlich an.


    Zitat


    Ich hab's so gelernt, dass man für die drei tiefen Saiten (E, A und D) den Daumen nutzt und dann Zeigefinger für G-Saite, Mittelfinger für H-Saite und Ringfinger für hohe E-Saite.

    Ok, danke!

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    Interessant! Fühlt sich die Gitarre denn jetzt "richtig" an? Gibt es ein positiv emotionales Gefühl beim Spielen?

    :zahnluecke: Ach Gott, das scheint mir ein wenig hoch gegriffen. Aber ja, ich mag es. Nur von "Spielen" würde ich noch nicht reden. Ich beschränke mich derzeit noch auf reine Zupfübungen mit der rechten Hand (ohne Hinschauen) und versuche dabei, die richtigen Seiten möglichst gleichmäßig und mit schönem Klang zu treffen.


    Hier direkt mal eine Fachfrage (wem das zu arg trivial ist, an dieser Stelle bitte nicht weiterlesen ;)

    Meine Schule sagt, die Greifhand bedient die Bünde folgendermaßen: Zeigefinger --> 1. Bund, Mittelfinger --> 2. Bund, Ringfinger --> 3. Bund (zumindest im Einstiegsniveau).

    Gibt es eine solche Regel auch für die rechte Hand und die 6 Saiten?


    Ich habe z.Z. so kleine Übungen:

    • Zeige-, Mittel- und Ringfinger auf die e-Seite legen, mit dem Daumen die d / g / h-Saiten anspielen.
    • Daumen spielt E-Saite, Zeigefinger --> g / Mittelfinger --> h / Ringfinger --> e

    Jeweils in unterschiedlichen Übungen. Nur wechseln ja die Finger auf den Saiten. Die Schule führt nun die ersten Noten ein (g, h, a), sagt aber nicht, mit welchem Finger (rechte Hand) die angespielt werden sollen?

    Die neue Mitbewohnerin ist ein wenig geschrumpft. Nachdem ich die erste Gitarre hier hatte, habe ich gesehen, dass es vom selben Modell tatsächlich auch eine 7/8-Version gibt. Diese habe ich dann doch noch bestellt und gegen die erste ausgetauscht. Immerhin hatte ich dadurch endlich mal die Möglichkeit, zwei Varianten hinsichtlich der Größen DIREKT (und in Ruhe) miteinander zu vergleichen.


    Ich habe mir eine Gitarrenschule gekauft und übe brav nach Lehrbuch, und zwar für klassische Konzertgitarre (ohne aber die klassische Haltung, die sagt mir nach wie vor nicht so recht zu). Einen Lehrer halte ich weiterhin für sinnvoll, habe dafür aber im Moment aus anderen Gründen grad keinen Nerv.

    Es ist fast 20 Jahre her, da habe ich in einem Studentenjob endlos online-Kataloge mittels Excel erstellt/befüllt. Dabei stellte eine Excel-Zelle die Position von einem bestimmten grafischen Element (Textabsatz, Bild, etc.) auf einer Katalogseite dar, welches dann mittels HTML-Code in diese Zelle eingeschrieben wurde. Wie das dann technisch eingebunden wurde, weiß ich nicht und auch nicht, ob man das heute noch so macht. Vermutlich nicht. Vielleicht auch damals schon nicht up-to-date, aber ich (und andere) hab damit jahrelang meinen Studienlebensunterhalt verdient (bei freier Zeiteinteilung, war nen super Studentenjob).


    Heute nutze ich Excel wenn, dann zumeist nur als komfortable große Tabelle :rotwerd:

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