Ein Stuhl ist ja dann auch billiger als ein Container. Ja, das hat sich die Frau Giffey schon gut überlegt.
Beiträge von Catania
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Ja, hingestellt sind die schnell. Die kosten aber ein heiden Geld (Miete inkl. aller Nebenkosten).
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Wo sollen denn all die Schüler in, wenn die Kapazitäten sowieso schon ausgeschöpft sind? Ich denke an volle Klassen (alle Sitzplätze belegt, Tische stehen eng an eng, alle Räume durchgängig belegt) oder auch volle Schulsysteme. Es gibt Regionen, da ist z.B. ein freiwilliger Abgang aus dem Gymnasium in Klasse 5 oder 6 an Realschulen (o.ä.) über Monate oder Jahre nicht möglich, weil die Plätze fehlen (SuS bleiben dann notgedrungen am Gymnasium). Oft aufgrund der sehr knappen Kalkulationen durch die Schulämter bzw. das Bildungssystem insgesamt. Aber wahrscheinlich ist das in der Politik mal wieder kein Thema
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ZitatVerkalkuliert haben dürfte er sich auch bei der Intensität des Widerstands
Mag sein. Ich denke aber mittlerweile auch, dass ihm das im Grunde relativ egal ist (abgesehen von Kosten und Zeit). Er hat sein Ziel - oder vielmehr seine Vision - und die will er durchsetzen. Das und nichts anderes. Was die Welt davon hält, ist ihm völlig Schnuppe.
Sein Irrsinn wird auch hier deutlich:
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Am Morgen hatte Russland angekündigt, dass vier Städte der Ukraine evakuiert werden sollten - auf eigens vorgeschlagenen Fluchtrouten. Doch die hätten die Menschen teils nach Russland und Belarus geführt.(Tagesschau von heute)
Es wäre fast lachhaft, wenn es nicht so tragisch wäre.
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Zur Person Putin - in der Tagesschau las ich heute morgen in der Tagesschau folgendes Zitat, welches mir aus der Seele sprach: ""Gegen diesen durchgeknallten Despoten riskieren wir einen Krieg. Was macht Putin als nächstes, wenn das eskaliert? Wann greift er zu den Atomwaffen? Haben wir da irgendein Mittel, uns dagegen zur Wehr zu setzen? Meines Erachtens nicht. Es sei denn, wir wollten atomar eskalieren. Na dann: gute Nacht Europa!"
(Karl Wilhelm Koch, Grünen Linke)
Das passt in gewisser Weise auch hierzu (Zitat aus Tagesschau heute): Putins Krieg ist ein Ein-Mann-Krieg. Der Krieg eines Diktators, der in seiner eigenen Welt lebt, sagt Nina Chruschtschowa. "Nichts davon ist logisch oder rational kalkuliert. Doch es ist im Rahmen dessen, wie der Verstand eines Diktators funktioniert. [...] Er will das Reich von Putin dem Großen errichten."
(Nina Chruschtschowa, Urenkelin des Stalin-Nachfolgers Nikita Chruschtschow)
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über die Hälfte der Kollegen kommt aus den neuen Bundesländern oder Berlin-Ost, die hatten somit russisch im Unterricht.
Das ist aber über 30 Jahre her, und zumindest bei uns damals war diese Sprache im Schulunterricht ziemlich verhasst (also schon damals auf einem recht niedrigen Leistungsstand). Ich persönlich könnte höchstens noch das eine oder andere einzelne Wort aus einem Wörterbuch ablesen. Von Sprechen kann da keine Rede sein.
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Meine Studienkollegen verdienen alle (deutlich) mehr,
Ja, mit den Jahren. Aber als Einsteiger doch auch nicht unbedingt, auch nicht in der Unternehmensberatung (weil das hier als Beispiel kam). Allerdings sind in diesen entsprechenden Industrie-Branchen die Gehaltssteigerungen (oder zumindest die Möglichkeiten dazu) besonders in den späteren Jahren wesentlich höher. Also auch PRO Jahr, und da kommt dann auch keine Erfahrungsstufe im ÖD mehr mit.
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Zumal, wenn eine Mutter behauptet, ihr Kind sei so engagiert und konzentriert bei der Sache gewesen. BITTE? Im Unterricht?? War sie dabei??
Sind sie nicht alle lauter kleine Engel?
(...)
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Verdienstmöglichkeiten in der Wirtschaft auch oft überschätzt werden.
Das kommt sehr auf die Branche (und natürlich die Tätigkeit) an.
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Natürlich ist das seltsam, aber auch ein Zeichen. Auch an die russischen Soldaten selbst im Sinne von, seht ihr, wenn ihr euch ergebt, passieret euch nichts.
Das ist aber doch reichlich naiv.
Russischen Soldaten passiert genau solange nichts, solange sie in ukrainischer Kriegsgefangenschaft sind (sofern sich die Ukraine ihrerseits an die entsprechenden Rechte hält). Andererseits, so lange sie in Gefangenschaft sind, können die Mütter sie nicht nach Hause holen.
Und WENN sie dann draußen sind, sind sie quasi "vogelfrei": Werden sie auf ukrainischem Boden vom russischen Militär aufgegriffen - was nicht unwahrscheinlich ist - sind sie ihres Lebens nicht mehr sicher. Erst recht, wenn sie nach Russland zurückkehren, ohne sich bei ihren Einheiten zu melden. Das gilt als Fahnenflucht, diese Soldaten gelten als Deserteure. Und wie das russische Militär (dann) mit Fahnenflucht umgeht, möchte ich lieber nicht wissen (...)
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Zitat"Ukraine ruft russische Mütter zum Abholen gefangener Soldaten in Kiew auf"
Ich finde das sehr seltsam. Zum einen müssen Mütter aus den "Tiefen der russischen Weiten" in ein Kriegsgebiet reisen, um ihre Kinder einzusammeln... ?? Nun ja, das würden die ggf., wenn sie denn überhaupt können, sicher noch (gerne) machen. Aber, wenn man Gefangener ist, bleibt man doch Mitglied der eigenen Armee? Die Mütter mögen die Soldaten ja zu sich holen wollen, aber die sind doch sicher verpflichtet, sobald sie aus der Gefangenschafz raus sind, SOFORT wieder zu ihrer Einheit zurückzukehren. (???)
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Ich habe mit meiner Klasse am Montag über das Thema gesprochen, bzw. habe ich die Schüler reden lassen und moderiert bzw. sachlich richtig gestellt. International gesehen leben wir dort allerdings unter einer Käseglocke: An der gesamten Schule gibt es 1 (in Worten ein) Kind aus dem Ausland (Polen).
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üblicherweise von der Assistentin des Geschäftsführers und im jeweiligen CD
Korrekt. Es sei denn, man ist später selbst besagte Assistentin... (die dann aber vermutlich auch eine Ausbildung im Bereich Marketing o.ä. hat, bzw. wird das vom Unternehmen ausgelagert und es macht eine entsprechende externe Agentur)
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Ich wusste ganz lange Zeit nicht, was genau Didaktik eigentlich ist, und was der Unterschied zwischen Didaktik und Methodik. Gut, das Thema Methodik konnte ich im Seiteneinsteiger-Seminar dann recht schnell für mich abgrenzen. Und dann wurde mir auch klar, was Didaktik meint - und habe festgestellt, dass meine früheren Studien, Ausbildungen, Berufserfahrungen - obwohl die mit Didaktik namentlich nicht das geringste zu tun hatten - SEHR weitergeholfen haben. Didaktik existiert nicht nur im Lehramt, sondern der Sache nach als Schlüsselqualifikation in vielen anderen Berufen bzw. Aufgabenbereichen. Mir wurde das dann recht schnell klar, und meine Unterrichtsentwürfe wurden von Anfang an mit "Hervorragend" bewertet. Was DAS betrifft, geht es also auch durchaus (ggf.) ohne Didaktik-Studium, und auch im gehobenen Alter (mit Mitte 40 und so ).
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Was ist für Dich ein "fortgeschrittenes Alter"?
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