Was lange wärt, wird endlich gut. Vielleicht wird ja noch was daraus
Beiträge von Catania
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Was auch nicht immer hilft. An meiner früheren (sehr großen) Schule war es z.B. üblich, bei Teilzeit entsprechend regelmäßig einen oder ggf. sogar zwei freie Tage pro Woche zu haben. An meiner jetzigen (sehr kleinen) Schule gibt es bei Teilzeit keine freien Tage, nur Freistunden. Da ich für mich persönlich beschlossen habe, dass mir eine Teilzeit SO nicht viel bringt, arbeite ich Vollzeit. Ich muss eh die gesamte Zeit in der Schule verbringen, dann kann ich auch das volle Gehalt mitnehmen...
Schule vorher anschauen? Was sieht man da? I.d.R. nicht allzu viel. Man bewirbt sich, es gibt genau ein Vorstellungsgespräch, bei dem man ca. eine Stunde (wenn überhaupt) in einem Büro sitzt. Dann geht man wieder. Der Rest erschließt sich aus der Webseite (falls die dafür genug hergibt, oft tut es das nicht) und evtl. noch Hörensagen, sofern man aus der Gegend kommt und die Gerüchteküche kennt. Wenn man von weiter weg kommt, weiß man eigentlich gar nichts. Die Lage und den Einzugsbereich der Schule kann man sich vorher anschauen, das birgt aber durchaus viel Fehlerpotential.
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Kann ich mir auch nicht vorstellen. Außer vielleicht, der Arzt versucht dadurch, ständig irgendwelche Dinge abzurechnen, die es in Wirklichkeit nie gab. So etwas soll es ja geben :-/
Da fragt man sich, was wohl in der eigenen Akte stehen könnte? By the way - Wie sieht man seine elektronische Patientenakte ein?
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Köln ansich ist bestimmt in ziemlich schlechtem Zustand
(Zumindest war das mein Eindruck, als ich vor vielen Jahren mal dort war (und das danach immer vermieden habe)).
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Das ging mir bei Studiumsbeginn ähnlich, gerade auch mit den Mathe- und Statistikvorlesungen. Und zugegebenermaßen war mein Erststudium ein Wirtschaftsstudium, wo das nun doch naheliegend ist (so im Nachhinein betrachtet ). Ich hatte einst im Fachabi BWL und VWL. Einen mathematischen Bezug hatten wir dort aber nie (so weit ich mich erinnere, haben wir immer nur Themen aus dem Marketing behandelt, wie Werbung u.ä.), und es wurde auch nie erwähnt, dass das mit Mathe zu tun hätte. Unser VWL-Lehrer hat uns von seinen Indienreisen erzählt (was durchaus spannend war). Wir sind da recht unbedarft in die Studienwelt entlassen worden. Und in der Vor-Internet-Zeit konnte man so etwas auch nicht einfach googeln. Da bekam man von der Arbeitsagentur/Berufsberatung/Studienberatung eine dünne allgemeine Broschüre zu den Studienmöglichkeiten an einer bestimmten Uni, und das war es.
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Da müsste dann aber mE auch mal eine klare Ansage/Statement der Schulleitung her, gegenüber Eltern, Schülern bzw. beiden.
Die Schüler können froh sein, dass du sie unterrichtest, sonst würden evtl diese Fächer einfach ausfallen.
Habt ihr einen Personalrat, mit dem du über dieses Phänomen/Problem sprechen kannst?
Leider ist da von Seiten der SL nichts zu erwarten. Vom PR wohl auch nicht. Und die SuS? Haha, die würden sich freuen, wenn all die ungeliebten Fächer einfach ausfallen/wegfallen würden.
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Dann ist es doch nicht verwunderlich, dass die Schülerinnen und Schüler das nicht verstehen.
Ich verstehe das auch nicht.
??
Die SuS wissen das doch gar nicht.
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Das witzige ist ja, dass das nicht mal die SL aus MV verstehen. Ich hatte 2 Stellenangebote aus MV und beide SL meinten zu mir, wenn man genommen wird, 2 Fächer anerkannt bekommt.Ääh, nein. Man bekommt zwei Fächer, eines oder gar kein Fach anerkannt. Je nach dem verlängert sich dann die Anzahl der Jahre bis zur Anerkennung der vollen Lehrbefähigung. Außerdem bleibt man in der eingangs zugewiesenen Gehaltsstufe. Das kann E12 sein, oder aber auch E10 (oder gar weniger?). Das "Verteilsystem" ist völlig intransparent, keiner weiß, wonach die Gehaltsstufen zugewiesen werden. Mir selbst ist bei zwei exakten Bewerbungen zeitgleich für dieselbe Schulform und dieselben Fächer einmal E12 und einmal E10 angeboten worden
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Doch, die Fächer sollen ableitbar sein - sofern man eine Anerkennung für ein Fach oder für zwei Fächer erhält. Es gibt aber auch die Möglichkeit, eben nur ein Fach oder auch KEIN Fach anerkannt zu bekommen. Je nach dem verlängert sich die Anzahl der Jahre, bis man die Lehrbefugnis (für ganz Deutschland) sowie die entsprechende Eingruppierung erhält (Weiterbildung Teil 2 läuft ebenfalls in dieser Zeit). Wenn nicht, hat man nach dem 1. Jahr "nur" eine Unterrichtserlaubnis für MV + unbefristetem Vertrag + (mit etwas Glück) fast dieselbe Eingruppierung (nur 1 Stufe drunter). Nach jetzigem Stand ist dieses Vorgehen freiwillig, die Weiterbildung Teil 2 etc. muss man nicht machen. Den sicheren Job hat man ja bereits...
Aktuell gibt es aber das Bestreben, diesen Weg gründlich umzubauen hinsichtlich eines quasi echten Referendariats (also Seiteneinstieg ähnlich wie in anderen Bundesländern). Das scheint derzeit aber mehr oder weniger auf Eis zu liegen. Der große Knackpunkt ist derzeit, so wie ich es herauslese, die Zusammenführung von bereits teilweise erbrachten Leistungen (altes System) und "Referendariat" (neues System). Man weiß wohl noch nicht, wie man das lösen soll. Tja.
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Wie schreiben sich eigentlich moderne elektronische Tafeln? Das antiquierte Teil, was wir noch haben, schreibt sich fürchterlich. Ganz glatte Oberfläche, wie auf Glas, mir ist es darauf nicht möglich, sauber und ordentlich zu schreiben. Es ist alles krakelig
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Gesellschaftswissenschaften
Und die SL kommt gar nicht auf irgendwelche Fächer. Man bewirbt sich direkt an den Schulen auf ausgeschriebene Stellen. Auf dieselben Ausschreibungen bewerben sich auch grundständig ausgebildete Lehrer. Die werden prinzipiell vorgezogen. Bewirbt sich kein "echter" Lehrer, sind die Seiteneinsteiger am Zug. Die SL schauen wohl, ob man so ungefähr etwas studiert hat, was für das beworbene Fach sinnvoll erscheint. Eine Formalia gibt es dafür an dieser Stelle nicht. Dann wird man im besten Fall eingestellt, bekommt einen Vertrag für 1 Jahr, absolviert in dieser Zeit den ersten Teil der Weiterbildung, gleichzeitig unterrichtet man vom ersten Tag an in Vollzeit, ggf. auch als Klassenleiter. Nach dem besagten ersten (erfolgreichen) Jahr wird man entfristet. Dann kann man den Antrag auf Anerkennung der zwei Fächer stellen (ich habe drei beantragt). Wann die dann kommt, steht in den Sternen (die Verwaltung ist gnadenlos unterbesetzt). In der Zwischenzeit unterrichtet man (hoffentlich) mind. die Anzahl an Stunden in den Fächern, die man zur Anerkennung beantragt hat. Den Rest unterrichtet man ggf. in allem, wo grad Bedarf ist (also prinzipiell überall). Außer, man schreit laut genug NEIN, wie ich bei Fremdsprachen oder Chemie. Weil: Kann ich nicht.
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Hier ist es gang und gäbe, dass den SuS der Status "Seiteneinsteiger" nicht mitgeteilt wird. Und nein, die SuS haben hier eben leider häufig kein Verständnis dafür. Dies mussten andere Seiteneinsteiger schon feststellen. Unsere SuS fragen i.d.R. auch nicht nach. Diese konkrete Frage habe ich hier jetzt nach fast 1,5 Jahren zum ersten Mal von einem SuS gehört. Ich sage ja nicht, dass das Verständnis gar nicht vorhanden wäre. Aber es reicht, wenn ein oder zwei SuS dies "nutzen", um Stimmung gegen den L zu machen.
Anerkannt wurde mir bislang gar nichts. Ich habe mittlerweile die Entfristung, die Anerkennung der Fächer erfolgt hier in MV aber generell erst irgendwann später. Das kann Jahre dauern. Darüber hinaus braucht man hier in MV für den Seiteneinstieg nicht mal ein abgeschlossenes Studium (nicht mal einen Bachelor), es reicht eine Berufsausbildung. Ich HABE tatsächlich ein abgeschlossenes Hochschulstudium (alt: Diplom, heute: Master) und verspüre keine eigene Unsicherheit diesbezüglich. Ach ja, ich hatte auch Unterrichtsbesuche und meine Unterrichtsentwürfe (Kurz- wie Langversion) wurden mehrfach mit "Hervorragend" beurteilt. Im Übrigen unterrichte ich mittlerweile seit mehreren Jahren, zuvor am Gymnasium in NRW, jetzt in MV an der Regionalen Schule.
Aber wie gesagt, ich HABE diese negativen Erfahrungen gemacht, und viele andere Seiteneinsteiger auch. Und auch immer wieder im Kollegium (auch an anderen Schulen). Ich weiß das, weil wir uns bei Treffen (als es sie noch gab) darüber austauschten. An vielen anderen Schulen wird es genau so gehandhabt, dass man dies eben NICHT öffentlich macht.
Auch in NRW z.B. hat mir der SL höchstpersönlich untersagt, (als Vertretungslehrer) den SuS gegenüber irgendwie verlauten zu lassen, dass man fachfremd unterrichtet.
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Ich bin selbst Seiteneinsteigerin, aber ich unterrichte halt auch meine Fächer und nicht quer durch den Gemüsegarten. Das finde ich in der Tat merkwürdig.Aber genau SO läuft das hier. Neben den beschriebenen Fächern (D, Geo, AWT, Info) unterrichte ich auch diversen Wahlpflichtunterricht, sowie neuerdings die LRS-Förderklassen.
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Catania Warum schreibst du dann nicht am Laptop oder einem anderen mit dem Board verbundenen Gerät (z. B. Tablet)?
Ich weiß ja nicht, was Ihr für Whiteboards habt, aber unsere sind schlichte Teile aus Metall und Kunststoff (oder aus was auch immer), ohne jegliche Technik. Rechner, Beamer sowie sonstige Technik einschließlich Internet besitzen wir außer im Informatikraum (ein einziger Raum) nicht.
Oh, in einem Klassenraum gibt es eine elektronische Tafel, völlig veraltet, die großflächig und pixelweise nicht funktioniert und außerdem gefühlte 15 Minuten zum Hochfahren der Software benötigt. In diesem Raum gehe ich dazu über, (in der 5. Klasse) per Diktat und Gestik zu unterrichten (...)
Hach ja, eine grüne Tafel mit Kreide wär was feines.
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Dass Seiteneinsteiger*innen "richtige" Lehrer*innen sind, ist nicht nur ein Thema für das Lehrerzimmer, da kann man ruhig dazu stehen, wenn man einen alternativen Lebenslauf hat
So weit ich das aus beurteilen kann, ist das ein derart großes Problem, dass sich alle Seiteneinsteiger - und viele Vorgesetzte/SL - einig darüber sind, dass man diese Tatsache eher verschweigt als offen kund tut. Leider ist die Situation so.
Ich sehe das an meiner eigenen Schule, dass etwa die Hälfte der Kollegen (ehrlich gesagt, sind das im Wesentlich die "Altlehrer") das ganze Konzept des Seiteneinstiegs nicht anerkennt. Das mag hier in Ostdeutschland noch ein spezielles Problem sein, welches mit dem Umgang der Lehrer hier nach der Wende zu tun hat. Da gab (und gibt) es viele Ungerechtigkeiten (bezüglich Weiterbildungen, Anerkennungen, Bezahlung), die sich sehr festgesetzt haben.
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EK bzw. Geo habe ich nicht studiert, unterrichte es aber (sehr gern). AWT hat mit meinem Studium auch nichts zu tun, ebenso wenig Deutsch oder alles andere, bestenfalls noch Informatik (und auch nur der Teil der Medienbildung).
Ich komme nicht einmal aus diesem Bundesland, was die SuS auch nicht wissen, zumindest bin ich noch nie darauf angesprochen worden (was mich wundert, weil mein Autokennzeichen ein ganz anderes ist). Ich habe allein damit, dass ich nicht von hier bin, an einer vorherigen Schule sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Die SuS haben das sofort als "die ist nicht richtig, bei der brauchen wir nichts machen" ausgelegt. Das war aber zugegebenermaßen auch generell eine sehr schwierige Schülerschaft.
Wie die Schüler jetzt damit umgehen würden, weiß ich nicht mit Sicherheit. Leider - diese Erfahrung habe ich gerade letzte Woche beim Thema "Ausbildungs- und Bewerbungssituation in Deutschland" - gemacht, ist es so, dass die SuS mit Erklärungen und auch Erfahrungen teilweise überhaupt nicht umgehen können. Weil diese erstens nicht ihrer eigenen Lebenswirklichkeit entspricht, und weil sie es zweitens teilweise kognitiv nicht verarbeiten können. Mit anderen Worten: Sie kapieren es nicht oder wollen es nicht kapieren.
Von daher finde ich es schwierig, ihnen etwas zu erklären, das sozusagen nicht dem Schema F entspricht. Dass ein anderer Ausbildungsweg als Lehrer eben Erfahrungsvorteile in anderen Bereichen bringen, verstehen viele SuS leider nicht. Auch dann nicht, wenn man es ihnen erklärt. Dann werden aber irgendwelche Infos (oder Teile davon) weitergetragen, und es entsteht möglicherweise ein verzerrtes Bild - auch zu meiner Person.
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Wir haben nur Whiteboards, die fest an der Wand installiert sind, nicht höhenverstellbar. Ob meiner Körpergröße bleibt mir nur ein Schreibfenster von ca. 1,50 m Breite und 0,50 m Höhe. Aufgrund der erforderlichen Mindestgröße von Buchstaben (Reihe 5 und 6 sollen die möglichst auch noch entziffern können), bekomme ich ein Tafelbild fast nie in einem Stück drauf sondern muss immer sukzessive oben wegwischen und weiterschreiben. Leider kann ich dann nicht scrollen.
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Hallo an alle Seiteneinsteiger!
Aus verschiedenen Gründen würde ich es in der Regel immer tunlichst vermeiden, in der Schule gegenüber SuS zu erwähnen, dass ich Seiteneinsteiger bin.
Häufiger werde ich gefragt, welche Fächer ich unterrichte. Darauf antworte ich halt mit den Fächern, die ich lt. Stundenplan unterrichte. Die entsprechen teilweise weder dem, was mir an Fächern anerkannt werden soll, noch habe ich dieses irgendwie studiert (ich habe einen Hochschulabschluss, aber in einem anderen Bereich). Streng genommen unterrichte ich alles fachfremd, aber das müssen die SuS ja nicht wissen. Sollten sie tunlichst auch nicht, das führt - je nach SuS-Charakter - im Zweifel zu (erheblichen) Problemen.
Im letzten Jahr habe ich aus schulorganisatorischen Gründen fast ausschließlich Vertretungsunterricht gemacht, und dann kommen schon mal Fragen wie: "Sind Sie denn eine richtige Lehrerin?" Solche Fragen umgehe ich (wenn es gerade geht), oder reagiere dann nur kurz oder unbestimmt "Ja, bin ich." (Zumindest in der Theorie, sofern irgendwann in ein paar Jahren alle entsprechenden Weiterbildungen und Anerkennungen formal durch sind... Aber diese Ergänzung geht die SuS ja nichts an.)
Heute hatte ich nun nach über einem Jahr an dieser Schule zum ersten Mal die ganz konkrete Frage "Welche zwei Fächer haben Sie eigentlich studiert?" Noch dazu direkt aus meiner eigenen Klasse. Ich muss sagen, ich fürchte diese Frage. Natürlich könnte ich diese Fragen ganz offen erläutern, das wäre im Prinzip überhaupt kein Problem. Aber dann sind wir bei dem oben bereits geschilderten Problem, welches ich tunlichst vermeiden möchte. Und ich weiß tatsächlich nicht, wie ich auf diese Fragen antworten soll - ohne zu lügen, aber eben auch, ohne die Wahrheit vor den SuS offen zu legen?
Wie geht Ihr damit um?
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Hallo,
in meiner Klasse gab es einen Fall von (erheblicher) körperlicher Gewalt. SuS- und Elterngespräche wurden durchgeführt, erforderliche Maßnahmen (Konsequenzen) werden folgen. Nun möchte ich das Problem aber gerne in der nächsten Woche in der Klasse thematisieren: ganz allgemein, nicht auf den betreffenden Vorfall gemünzt. Aber doch schon zum Umgang miteinander in dieser Klasse. Dabei möchte ich nicht nur körperliche Gewalt ansprechen, sondern auch die ständigen verbalen Übergriffe, die ja leider Alltag sind (...) und natürlich viel Zündstoff für weitere Auseinandersetzungen mitbringen.
Ich habe vorerst 1 Doppelstunde dafür Zeit (90 Minuten). Wie kann man am besten vorgehen? Ich hätte gern ein gewisses Konzept und möchte nicht einfach nur "ins Blaue hinein moralisieren". Vielleicht auch ein aufschreibbares Ergebnis (Poster o.ä.) in Form von Regeln oder Vereinbarungen treffen.
Hat jemand Erfahrungen? Gibt es ein (konkretes?) bewährtes Vorgehen?
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Zur Polizei gehen und nachfragen. Wenn man selbst der Beschuldigte ist, sollten die einem ja dann doch Auskunft geben können und dürfen. Was sagt denn der Schulleiter dazu? Finde ich merkwürdig, dass sich die Anzeige als solche irgendwie bestätigt vorfindet, aber nicht, warum diese erfolgt?
Hast Du denn gar keinen Schimmer, um was es gehen könnte?
Wenn man sich selbst absolut nichts vorzuwerfen hat, würde ich auch (bei der Polizei) nachfragen - dann erst recht - und ansonsten versuchen, halbwegs gelassen zu bleiben.
Viele Eltern neigen leider zunehmend zu einer übersteigerten Wahrnehmung und puschen auch gerne Emotionen hoch.
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Geht evtl. auch Paderborn mit dem Heinz-Nixdorf-Museumsforum? Da geht es um Informatik, aber vielleicht passt das ja auch? Die Uni-Informatik sitzt direkt daneben (zum großen Teil).
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Ich habe als Kind nicht immer alles gerne gelernt. Ich hatte klar meine favorisierten Fächer und auch die, die es nicht waren. Ich (oder wir) haben dann eben gelernt oder auch nicht (wenn man keine Lust dazu hatte), aber wir haben das nicht alles ständig in Frage gestellt. Wir haben die Inhalte halt so hingenommen. Ich glaube, das war früher einfach noch anders. Der Lehrer galt noch als Respektperson und damit auch das, was er für richtig oder wichtig hielt. Man hat das nicht ständig alles zur Diskussion gestellt.
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