Absolut gesehen stimmt das - 2 Jahre Geld ist mehr als 1,5 Jahre Geld.
Aber wenn man nach 1,5 Jahren statt nach 2 Jahren schon die Bezüge einer "richtigen" Stellle kriegt, ist das finanziell natürlich besser.
Absolut gesehen stimmt das - 2 Jahre Geld ist mehr als 1,5 Jahre Geld.
Aber wenn man nach 1,5 Jahren statt nach 2 Jahren schon die Bezüge einer "richtigen" Stellle kriegt, ist das finanziell natürlich besser.
ZitatOriginal von Antigone
Mit "6" = "ungenügend".
Mit einer 6 in Mitarbeit - ja (zumindest in BaWü gibt es diese ja als Kopfnote).
Mit einer 6 als mündlicher Note - nein.
Zitat
Würde ich nicht so sehen. Wer rumalbert, trägt in dieser Zeit nichts zum Unterricht bei bzw. arbeitet nicht.
Jemand, der nur dasitzt und zuhört, ebenso.
Es gibt einen Unterschied zwischen einer schlechten und keiner mündlichen Leistung.
Erstere kannst du mit einer schlechten Note versehen, zweitere nicht.
Zitat
Mein einziger Gedanke dabei war nur, dass so auch wieder meine Autorität bei den Schülern in Frage gestellt wird und na ja... man möchte nach so langer Ausbildung doch irgendwie eine Klasse allein beaufsichtigen können. Es geht ja nicht 'mal ums Unterrichten... Schon frustrierend irgendwie Vorher meinte der stellvertretende Schulleiter nämlich noch "Meinen Sie, Sie kriegen das hin mit dem Beaufsichtigen."
[...]
Irgendwie hat mir das Ganze echt Kopf zerbrechen bereitet heute, da ich eigentlich immer dachte, dass man so eine "leichte Übung" doch irgendwie bewältigen können "muss", nach einer fünfjährigen Ausbildung.
Hm, ich glaube, dass eben dieses Beaufsichtigen, die Vertretungsstunden, von dem Störungspotenzial schwieriger sind als "normaler" Unterricht.
Bei einer Unterrichtsstunde mit verschiedenen Unterrichtsphasen oder auch mit hauptsächlichem LSG sind die Schüler eher ruhig zu kriegen als bei einer Beschäftigungstherapie.
Also: Wenn du diese Erfahrung mit der Klasse demnächst hinter dir hast und unzufrieden bist, kannst du dir wenigstens sagen, dass das nichts - oder zumindest vergleichsweise wenig - über deine Fähigkeiten, eine Klasse zu kontrollieren, aussagt.
Schon allein, weil das ohne Kenntnis der Namen meiner Erfahrung nach sowieso so gut wie immer in die Hose geht.
ZitatOriginal von nicklex
* Welche Erfahrungen gibt es bezüglich Strichsysteme: Bei drei Strichen die mündliche Note um eine Note schlechter bewerten.
Ist das überhaupt rechtlich zulässig?
Wenn der Strich wegen Herumalbern ist, ist das eigentlich keine schlechte mündliche Leistung, oder?
Beim Aufbau von DNA könntest du z.B. ein DNA-Molekül basteln lassen - viele Fachleiter fahren total auf sowas ab.
So ganz allgemein, ohne dass ich es mit Fakten belegen kann, vermute ich, dass DNA einfacher und sicherer (Evolution ist eben ein sehr komplexes Thema!) ist und schon öfter in Lehrproben verwendet wurde (gibt also evtl. Material zum darauf zurückgreifen) und Evolution bietet die Chance für innovative Lehrproben und ist ein seltener benutztes Thema (nicht so ausgelutscht - da langweilen sich die Fachleiter auch weniger.
Huch, habe gar nicht mehr in "meinen" Thread geguckt - das war eher so ein von der Seele schreiben, weil ich es schon länger im Kopf hatte - immer wenn ich eine Person mit selbigem Titel las, dachte ich "Na das sollte man grade hier doch mal ändern..." und als ich den Thread dann erstellt hatte, war mein Deutschlehrergewissen befriedigt, ob nun eine Reaktion kommen würde oder nicht - eigentlich hatte ich sogar eher mit 3-5 Antworten á la "Jaaa, is' ja gut, nimm' dir nen Keks und freu dich, dass du einen Fehler gefunden hast" gerechnet anstatt mit einer Änderung. Insofern: Danke, Stefan!
Kennt ihr das Problem?
Man spielt mit mehreren Leuten ein (rundenbasiertes) Brettspiel - Siedler von Catan, Carcassonne usw. - und es gibt Exemplare von Mitspielern, die für ihren Zug eeeeeewig brauchen.
Ein Zeitlimit pro Zug hilft da nur bedingt - manchmal ist ein Zug halt so wichtig, dass man mehr als 2 min Bedenkzeit braucht.
Praktisch wäre hier so eine Art Schachuhr, auf der man eine Zeit einstellen kann, die jeder Spieler insgesamt hat - z.B. 30 Minuten - nur gibt's Schachuhren halt nur für zwei Mitspieler - oder?
Könnte man diese Bezeichnung nicht mal ordentlich schreiben?
Drei Wörter, die ersten beiden besagen, dass die Foren leben und zusammenhanglos dahinter steht noch Legende
Dies hier ist ein Lehrerforum, gerade hier sollte doch auf korrekte Rechtschreibung geachtet werden.
Also entweder "Lebende Forenlegende" oder - wenn man sich dem Trend heutzutage angleichen will, jedes Wort, das mehr als 10 Buchstaben hat (und aus mehreren Kernmorphemen besteht) mit Bindestrichen zu trennen - "Lebende Foren-Legende"
Endlich Ferien!
War gerade auf einem Grillfest einer Klasse, schöner Abschluss.
Ich habe den von LeLe, im A4-Format, sehr praktisch, vor allem da für jede Schulstunde eine Zeile Platz ist.
Bei manchen Lektüren ist es sinnvoll, sie nicht im Voraus ganz lesen zu lassen - dann kann man die Schüler über die weitere Handlung und/oder Entwicklung von Charakteren mutmaßen lassen usw.
Allerdings können dann natürlich Schüler "schummeln" und schon weiter lesen und haben dadurch einen Informationsvorsprung (klar kann man jetzt sagen, dass das ja jeder kann und nicht verboten ist).
Inzwischen bin ich der Meinung, dass es mehr Vorteile hat, das Buch vor der Behandlung ganz lesen zu lassen, aus den von Meike genannten Gründen.
Nur muss man dann eben weit genug in die Zukunft denken - Lektüre bestellen dauert eine Woche, Zeit fürs Lesen geben mindestens 2-3 Wochen; man muss also schon mitten in (oder sogar am Anfang) einer anderen Unterrichtseinheit an die darauffolgende denken, was im Ref gar nicht so einfach ist.
Zu den Fahrtkosten: Diese gibt es (jedenfalls in BW) für die Fahrt vom Wohnort zum Seminar und zurück, nicht für die Fahrt Schule-Wohnort.
Wäre vielleicht hilfreich zu wissen, um welche Klassenstufe es geht...
Heute kam mir die Idee, Schüler bei Projekten nicht in Zufalls- und Neigungsgruppen, sondern so einzuteilen, dass am Ende des Schuljahres möglichst jeder Schüler mit jedem anderen Schüler mal in einer Gruppe war - und umgekehrt möglichst wenig Schüler mehrmals in denselben Gruppen waren.
Neigungsgruppen sind auf Dauer langweilig, bei Zufallsgruppen beschweren sich sich die Leute, "immer" mit denselben Gruppen zu arbeiten. Außerdem interessiert es mich manchmal, wie Schüler A wohl mit Schüler B klar kommt usw.
Jetzt die Frage: Wie mach ich das am besten?
Gibt's da ein Programm, eine Excel-Lösung oder sonst was?
Ich habe gerade bei einem offenen Fragebogen in einer 11. Klasse gemischte Ergebnisse erhalten.
Manche haben ihn so genutzt wie erhofft und ausführliches Feedback gegeben, andere haben die Leitfragen der Reihe nach "abgearbeitet" und ein Sätzchen oder sogar nur ein Wort dazu geschrieben (Wie fandest du die Qualität des Unterrichts? "Gut").
Was habt ihr gemacht, um die Schüler zum Vielschreiben/detailliert schreiben zu motivieren?
Hab ihnen zuvor ausführlich erklärt, warum es mir wichtig ist, dass ich sonst dieselben Fehler jahrelang mache, noch nicht so lange im Sattel sitze usw.
Puh, Glückwunsch!
Wäre auch richtig ärgerlich gewesen ansonsten, mit Stelle schon in der Tasche...
Hi Mona, google mal nach "freemind", wie von Herr Rau vorgeschlagen.
Ich arbeiten schon lange damit, funktioniert ganz gut.
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