Danke für den Input.
Aber darum ging es hier explizit nicht. Ich möchte hier nicht generell über das Für und Wider diskutieren.
Ich möchte lediglich Informationen über den Zeit/Arbeitsaufwand in den Ferien.
Danke für den Input.
Aber darum ging es hier explizit nicht. Ich möchte hier nicht generell über das Für und Wider diskutieren.
Ich möchte lediglich Informationen über den Zeit/Arbeitsaufwand in den Ferien.
Hallo,
vielen Dank für die weiteren Erfahrungen.
ZitatGrundschule in NRW: In den „kleinen“ Ferien sind die SL und stellvertretende SL jeweils an zwei bis drei Tagen da, z. B. am ersten Ferientag und die zwei Tage vor Ferienende. Ich sag' mal, von 9 bis 14 oder 15 Uhr. In den Sommerferien sind es ein bis zwei Tage am Ferienanfang und drei bis vier Tage vor Ferienende.
Das klingt gut bzw. vertretbar. Ich denke durch Corona ist auch hier bei einigen Leitungen das Auge für "HomeOffice" geöffnet worden, so dass das machbar sein sollte ;D
Generell zwecks Aufgaben am Abend / späten Nachmittag :
Sicher hängt das Arbeitsgebiet individuell von den Teams, vom BL und der Schulform und Schulgröße ab. In der Theorie gibt es aber durchaus festgeschrieben Aufgabengebiete, die klar einzusehen sind. Bis auf mögliche Gremien, die abends stattfinden, kann ich mir nicht vorstellen, was sonst noch dazukommen könnte. Und das sind dann im Schuljahr vielleicht sechs Termine "mehr". Das würde ich gestemmt bekommen.
Hallo,
danke für die Rückmeldung. Die Arbeitszeiten während der Unterichtszeiten habe ich schon abgesteckt; gerade auch weil ich Familie habe. Diesbezüglich habe ich daher tatsächlich weniger Bedenken. Zumal man auch nicht vergessen darf, dass es für das Amt Ermäßigungsstunden gibt. Stunden, die ich sonst im Unterricht verbringen würde. Diesen muss ich ja auch vorbereiten und nachbereiten und ab und an Elterngespräche durchführen. Das darf man nicht vergessen! Außerdem kann man diese Ermäßigungsstunden zum Teil "freier" legen als Unterrichtsstunden. Man arbeitet also flexibler.
(Und: Ich will nicht Schulleiter werden, sondern nur Stellvertreter)
Ich bin mir sicher, dass die Aufgaben des Stellvertreters mir. liegen Selbst wenn ich dafür "mehr" Zeit bräuchte als für das obige, würde es sich nach weniger Arbeit anfühlen! (Keine Ahnung, aber seitdem ich selbst Kinder habe, bin ich froh, wenn ich nicht all meine Zeit mit Kindern verbringen muss ... klingt das jetzt doof?)
Vielen Dann für die ersten beiden Rückmeldungen.
Unsere Schule ist „nur“ 3-zügig, dennoch wären es nur Schulleiterin und ich.
Hallo,
ich arbeite an einer Grundschule in Berlin. Der aktuelle stellvertretende Schulleiter wird zum kommenden Schuljahr in Pension gehen, d.h. die Stelle wird neu besetzt werden. Im Kollegium wurde dies bereits offen kommuniziert und der Schulleiter hat quasi dazu eingeladen, uns zu bewerben.
Nun denke ich darüber nach, ob ich mich bewerben möchte. Die Aufgabenbereiche an sich kenne ich und traue sie mir zu. Allerdings gibt es für mich noch ein großes Fragezeichen:
Wie viel Arbeitsaufwand hat man in den Schulferien?
Muss man in den Schulferien in der Schule sein? In allen Ferien? An Allen Tagen?
Mir ist bewusst, dass das sicher individuell verschiedenen ist. Dennoch würde ich mich über Richtwerte von stellvertretenden Schulleitungen hier sehr freuen.
Vielen Dank!
Hintergrund: Warum frage ich das?
Wie beschrieben, kann ich mir vorstellen, dass das Amt etwas für mich sein könnte. Allerdings habe ich zwei Kinder (2 Jahre, 5 Jahre) und frage mich, inwiefern diese Tätigkeit dann mit meiner Familie vereinbar ist. Nicht falsch verstehen - ich möchte hier nicht rumjammern - mir ist klar, dass man im Vergleich zu allen anderen Arbeitnehmern als Lehrkraft privilegiert ist und so Kitaferien und Schulferien für mich im Sinne der Kinderbetreuung keine Rolle spielen, da ich selbst ja dann als Lehrkraft Zuhause bin. Aber würde das eben so gelten, wenn man stellvertretender Schulleiter ist? Zumindest in den Sommerferien muss doch der Stundenplan geplant werden, oder?
Was sind da eure Erfahrungen?
Hallo,
erst einmal möchte ich den lieben und hilfreichen Kommentaren danken. Ich werde mich am Wochenende mal bei ElsterOnline anmelden und da nochmal in Ruhe schauen. Andernfalls lege ich mir wohl eines der von euch genannten Programme zu. Danke!
Daher nur noch folgende Frage:
Welche Pauschalbeträge darf ich denn als Lehrer einfach aufschreiben ohne (!) sie nachweisen zu müssen?
Unabhängig davon ... bin ich dafür eigentlich zu ehrlich... Bsp.: Kontoführungsgebühren. Ich habe keine. Warum sollte ich da lügen? Ist das nicht sogar ne Straftat irgendwie
Zitat von AnnieElster gibt es jetzt sogar als Android App. Aber wer nicht mal Lust dazu hat... dich zwingt ja niemand, dir dein zuviel gezahltes Geld zurück zu holen.Ein Minimum an Initiative gehört halt dazu.
Ähm... ich saß heute den ganzen Tag an diesem Mist. Also das Minimum habe ich überschritten. Und nur weil ich kein Winddoof habe, heißt das nicht, dass ich keine Lust habe. Deine Schlussfolgerung macht also keinen Sinn...
Ein anderes Mitglied hat mir WISO empfohlen. Dafür danke ich!!! Das ist immerhin ein konkreter Tipp und nicht irgendwelche Unterstellungen ...
Meine Ausgaben
Nur noch einmal ein letzter Hinweis für alle, die immer wieder auf irgendwelche Werbekosten eingehen.
Ich KANN und ÜBERBLICKE meine Ausgaben, was daran liegt, dass ich zum einen seit Jahren (!) eine Finanztabelle führe und zum anderen bestimmte Kassenzettel eben sammle. Daher bin ich mir mehr als 100pro sicher, dass ich nicht über die Werbekostenpauschale komme.
Eure Beispiele, meine Antworten: Nein, keine Spenden, keine Berufsverbände, Klassenfahrtskosten bereits über den Senat abgerechnet (bzw. Restgeld eh Freiplatz), kein Umzug, kein Auto, 5 € Haftpflicht zählten eigentlich mit zu den Vorsorgeaufwendungen (hatte ich jedenfalls so verstanden), keine neue Tausche, keine Sportbekleidung (und auch kein Sportunterricht), Schulanschaffungen wie gesagt unter 100 €, keine Büromöbel, da alle beim Umzug vor Jahren aus dem "alten Kinderzimmer" mitgenommen, keine Druckerpatronen (Druck in schule), keine Bausparverträge, Freistellungsaufträge für mickrige Zinsen vorhanden,
Was ich brauche, wären daher Tipps/Infos zu diesen Vorsorgeaufwendungen und nicht immer wieder zu den Werbekosten!
Und warum ich hier bin: Ganz einfach - ich dachte, ich würde hier vielleicht Menschen des gleichen Berufs finden, die also ähnliches Einkommen haben und auch Menschen, die vielleicht auch noch kinderlos und ehelos sind und sich in der selben Lebenssituation befinden, so dass eben eine mögliche Vergleichbarkeit schon vorhanden ist!
Stichpunkt bei den Vorsorgeaufwendungen ist ja beispielsweise schon die PKV trotz Arbeitnehmerstatus...
Mehr nicht. Sorry!
Danke. So wie ich das sehe, geht die nur für Windows. Hat sich also erstmal erledigt. Schei**
Kann ich das auch durchspielen, wenn ich das da online eingebe oder ist das online nur ein Formular?
Oder muss ich mir da das Programm downloaden?
Ich hab aber keine Kontoführungspauschale.... weil ich nix für mein Konto zahle ;D
Dass jeder andere Beträge bekommt, ist mir ja klar, aber habt ihr euch noch nie gefragt, wie man das berechnet? Bei den Werbungskosten ist ja klar, wie man ermittelt, ob man was wiederbekommt oder nicht.
Bei den Vorsorgeaufwendungen ist mir das nicht klar.
Danke für die Hinweise. Das wusste ich tatsächlich nicht.
Ich habe allerdings trotzdem eine Frage: Wie viel kann man denn zwecks "Vorsorge" so maximal zurückbekommen?
@ Susannea
Ich habe zu Beginn meine Basics aufgeschrieben. Und ich meinte die auch so. Ich lebe ohne viel Schnick-Schnack.
Telefon habe ich nicht, Internet schon, was ich wohl zu 20% anrechnen darf (wegen dem Arbeitszimmer), macht nicht mal 3 €. Handy habe ich auch, allerdings prepaid und die Karte dadrin ist schon mindestens zwei Jahre alt...
Kontoführungsgebühren... ? Hab ich auch nicht. Wer Alternativen hat, sollte meiner Meinung nach, nicht dafür zahlen, dass die Bank mit dem eigenen Geld arbeiten darf...
GENAU deswegen frage ich ja hier, ob eine Steuererklärung für mich aus den erfahrenen Augen Sinn macht! Wenn man eben jemand ist, der höchstens (und auch das weiß ich nicht, dazu hat sich ja noch niemand geäußert) durch Vorsorgeaufwendungen Geld zurückbekommen könnte...
Blöde Frage, aber ist ELSTER nicht nur zum Eingeben und Übermitteln der Daten gut?
Das kann ich auch per Hand mit den Formularen, ich würd nur gern wissen, ob es sich lohnt und wie ich das herausbekomme. Wie gesagt, Werbekosten habe ich nicht !!! (Also keine, die hoch genug wären!)
Hallo,
danke für die Antwort, aber ich denke, dass das natürlich individuell sehr abhängig ist. Manche geben ja im Jahr auch mehr für Papier, Bücher & Co. aus oder haben Kinder, der eine Rolle spielt oder oder ...
Daher habe ich ja auch so gut wie ich konnte, versucht aufzuschreiben, was bei mir so anfällt.
Und so wie ich das sehe, geht eine Rückzahlung - wenn überhaupt - nur über den Vorsorgeaufwand. Die Frage ist nur: Was lohnt sich da? Das Ausfüllen des Formulars ist für mich jetzt an sich kein Drama; gibt ja ne Anlage und auch bei der Krankenkasse steht ja immer, in welche Zeile man das eintragen muss. Nur, wie berechnet sich das?
Hallo,
dies ist mein erster Beitrag und ich schreibe ihn aus reiner Verzweiflung. Nachdem das Thema Steuererklärung in meinem Bekanntenkreis immer wieder auftaucht, meine Familie aber im ganzen Leben noch nie eine gemacht hat und ich nun den ganzen Tag dran saß... bin ich nicht wirklich schlauer und bitte um eure Hilfe!
Dankeschön!
Fanny
Relevante Grunddaten
- 28 Jahre alt, ledig, keine Kinder
. wohnhaft zur Miete
- bis auf Haftpflicht keine weiteren Wahlversicherungen
- Arbeitsstelle 2 Kilometer entfernt
- keine weiteren Einkünfte
Steuererklärung - das "weiß" ich schon!
- relevantes Formular: Mantelbogen, Anlage N und ggf. Anlage Vorsorgeaufwendungen
- alternativ reicht eventuell auch die vereinfachte Steuererklärung
Was kann ich absetzen?
Schwerpunkt 1: Werbekosten
- Arbeitszimmer vorhanden
- macht für prozentuale Berechnung der Miete, Nebenkosten und Strom etwa 200 € / Jahr
- Entfernungspauschale ergibt ca. 120 € / Jahr
- größere Anschaffung war ein Computer (1200 €) -> Aufteilung auf 3 Jahre = 400 €
- restlicher Kleinkram liegt tatsächlich unter 100 €
=> Summe von 820 €
=> liegt unter der Pauschale
=> Ich würde überhaupt nichts zurückbekommen, richtig?
Schwerpunkt 2: Vorsorgeaufwendungen
- Berechnung zur Basisversorgung (gesetzliche Rentenversicherung) kapiere ich nicht !!!
-> monatlich wurden etwa 445 € vom Bruttogehalt abgezogen
- Berechnung zur sonstigen Vorsorge kapiere ich auch nicht
-> hätte folgendes zu bieten: debeka Krankenversicherung im Tarif NW mit zztl. NG, KT43/107 und TK (ca. 380 €, davon zahlt 50% der Arbeitgeber)
-> außerdem für die Pflegeversicherung PVN (18 €, davon zahlt 50% der Arbeitgeber)
-> Arbeitslosenversicherung wird ja auch vom Bruttogehalt abgezogen, ungefähr 75 € im Monat
=> Was müsste ich hier berechnen, um herauszufinden, ob ich was zurückbekomme?
An die erfahrenen Fuchse: Bringt einer Steuererklärung in meinem Fall überhaupt etwas?
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