Beiträge von Schiri

    Hi Seph, vielen Dank für deine Rückmeldung!

    Ich habe jetzt am Wochenende noch viel hin- und herüberlegt und habe jetzt mal als Leasing-Rückläufer (bin ich auch seit Jahren zufrieden mit!) das Lenovo Yoga 370 im i5-7300U, 16GB Ram, 512GB SSD. Das Forma "Yoga" hat mich für meinen Anwendungsbereich überzeugt und dein Argument pro 13" kann ich auch gut nachvollziehen. Preislich bin ich deutlich unter meinem Budget geblieben. Spannend bleibt jetzt, was der Akku noch kann :).


    Falls es das jetzt doch nicht sein sollte, werde ich wohl das <"neue" (im Gegensatz zu gebraucht) Yoga 6 bei Mediamarkt für aktuell 810€ kaufen, da soll die Akkulaufzeit unter Last im zweistelligen Bereich liegen.

    Ich teile das so ausführlich, weil sich ja vielleicht andere auch dafür interessieren.

    Ich wollte

    Ja sicherlich, deswegen habe ich ja gesagt NFA (not financial advise).


    Ich sage nur was ich mache. Ich möchte meine Kapitalanlage allerdings wirklich besitzen und damit auch machen können was ich möchte. Das geht mit Aktien etc. einfach nicht.


    Es wird mittlerweile aber auch von viele Analysten und Fondmanagern empfohlen bis zu 5% in BTC zu halten.

    Ah, hab mich noch gefragt, was NFA bedeutet. Danke für die Aufklärung;-).

    Liebe Kolleginnen und Kollegen,

    zu meiner Überraschung habe ich zum Thema keinen aktuellen Beitrag gefunden.


    Ich bin langjähriger Surface-Nutzer und kürzlich auf das Pro7 umgestiegen. Da dieses aber nicht einmal ansatzweise einen Schultag durchhält, der bis in den Nachmittag geht, möchte ich mich umorientieren. Mir ist aufgefallen, dass ich die abnehmbare Tastatur ohnehin nie abnehme, weshalb ich nun ein klassisches Laptop suche, das aber eben auch eine gute Stifteingabe hat.


    Ansonsten sind die Ansprüche ähnlich wie an das Surface, aber halt mit deutlich besserer Akkulaufzeit.


    - min. i5 oder vergleichbar, min 8GB

    - SSD

    - leicht (max. 14")

    - gute Konnektivität

    - bis 1000€


    Grundsätzlich bin ich Lenovo-Fan, habe aber gerade gesehen, dass es in diesem Bereich zig Geräte verschiedenster Herrsteller gibt. Daher meine Frage: Hat jemand für die Schule kürzlich ein vergleichbares Gerät gekauft und kann berichten?


    Danke :-)!

    Der Wahl-O-Mat gleicht ja wirklich nur die eigenen Positionen mit denen aus den einzelnen Wahlprogrammen ab. Ich thematisiere daher immer auch gerne,

    a) ob einzelne Dinge realisierbar sind oder z.B. die Finanzierung auf total wackligen Füßen steht, Verfassungswidrigkeit zu erwarten ist, ...

    b) ob die Partei überhaupt das Personal (die Expertise) hat, um Dinge umzusetzen (gut, das Argument zieht auf Bundesebene nicht so sehr wie bei "kleineren" Wahlen.)

    c) ob eine beliebte Übereinstimmung vielleicht auf den zweiten Blick doch nicht so viel Unterstützung findet. Hier erinnere ich mich z.B. an eine Diskussion über den "Grexit", wo ein Großteil meiner SuS bei näherer Betrachtung möglicher Folgen die Meinung geändert hatte.


    Lange Rede, kurzer Sinn: einzelne populäre Positionen genauer betrachten erscheint mir in jedem Fall sinnvoll.

    Liebe Mitforisten,


    obwohl in diesem alten Thread eine vergleichbare Frage schon diskutiert wurde, erschien es mir sinnvoll, für mein Thema einen neuen Beitrag zu eröffnen.

    Kurzgefasst: Fachleiterstelle (NRW) ausgeschrieben, ich bin vorstellig geworden und habe nach eigener Einschätzung eine reale Chance, die Stelle bei Interesse und entsprechend anständiger Leistungen im Rahmen des Bewerbungsprozederes zu besetzen.

    Jetzt bin ich ständig für mich am überlegen, ob es sinnvoll ist, das zu verfolgen oder nicht. Viele Faktoren (Fahrzeit, Anzahl der Termine, etc.) kann ich ganz gut kalkulieren, andere hingegen gar nicht. Daher interessiere ich mich sehr für konkrete Erfahrungsberichte von FL aus NRW, wie sich ihre konkrete Arbeitsbelastung mit Aufnahme der neuen Aufgabe verändert hat.

    - z.B. Wie viele Termine sind es im Schnitt pro Woche (bei wie vielen Referendaren)

    - Welche Arbeit habt ihr am Anfang unterschätzt/ überschätzt?

    - Wie lange dauert bei euch die Vorbereitung des Seminars?

    - Arbeitet ihr quantitativ mehr/ weniger als vorher?


    Ich freue mich auch über Rückmeldungen per PN, falls jemand das nicht öffentlich posten möchte.


    Zum Abschluss noch eine ehrliche Anmerkung: Ich kann mir gut vorstellen, diese Stelle gut zu besetzen, will das aber nicht um jeden Preis machen. Ich bin in der Schule mittlerweile angemessen routiniert, habe spannende (nicht so spannend wie eine Fachseminarleitung, denke ich :)) Aufgaben nebenher und schaffe es trotzdem - so zumindest meine Wahrnehmung - dass die Familie nicht zu kurz kommt. Es ist hoffentlich ok klarzustellen, dass ich diesen Status Quo nicht komplett aufgeben möchte.


    Vielen Dank an alle, die mir helfen können besser einzuschätzen, ob diese Gefahr besteht ;).

    Kann wo legst du denn an, dass du bei 13,35€ im Monat mehr als 6,65€ im Monat an Ertrag bekommst? Da bin ich aber direkt dabei mit dem zehnfachen Einsatz.




    Ich hab' das ja eingangs grob skizziert. Bei dem Angebot, das ich hatte, hätte ich das ja auf 25 Jahre jeden Monat beisteuern müssen. Hätte also 25Jahre*12Monate*20€ angespart gehabt. Da die minimalen Zinsen die Abschlussgebühr maximal ersetzt hätten, wäre ich also Pi mal Daumen bei 6000€ Endvermögen gewesen.

    Lege ich aber jedes Jahr die 160,20€ (12*13,35€), die ich bei dem o.g. Angebot hätte zusätzlich ansparen müssen in mein ETF-Portfolio und rechne mit einer nominalen Rendite von 5% (was m.E. auf den Zeitraum schon eher konservativ betrachtet ist), habe ich am Ende über 8000€. Anbei eine Beispielrechnung.







    Ich stünde also in dieser Rechnung, die Bolzbold völlig zu recht als theoretisches Konstrukt bezeichnet, mit meiner Ansparung + VWL schlechter da, als wenn ich nur den eigenen Sparbetrag investiere.








    alle Monate nur Jahressummen Darstellung:







    Jahr




    Guthaben zu

    Jahresbeginn




    Einzahlungen




    Zins-

    gutschriften




    neues Guthaben

    am Jahresende




    1




    0,00




    160,20




    8,01




    168,21




    2




    168,21




    160,20




    16,42




    344,83




    3




    344,83




    160,20




    25,25




    530,28




    4




    530,28




    160,20




    34,52




    725,01




    5




    725,01




    160,20




    44,26




    929,47




    6




    929,47




    160,20




    54,48




    1.144,15




    7




    1.144,15




    160,20




    65,22




    1.369,57




    8




    1.369,57




    160,20




    76,49




    1.606,26




    9




    1.606,26




    160,20




    88,32




    1.854,78




    10




    1.854,78




    160,20




    100,75




    2.115,73




    11




    2.115,73




    160,20




    113,80




    2.389,72




    12




    2.389,72




    160,20




    127,50




    2.677,42




    13




    2.677,42




    160,20




    141,88




    2.979,50




    14




    2.979,50




    160,20




    156,99




    3.296,69




    15




    3.296,69




    160,20




    172,84




    3.629,73




    16




    3.629,73




    160,20




    189,50




    3.979,43




    17




    3.979,43




    160,20




    206,98




    4.346,61




    18




    4.346,61




    160,20




    225,34




    4.732,15




    19




    4.732,15




    160,20




    244,62




    5.136,97




    20




    5.136,97




    160,20




    264,86




    5.562,02




    21




    5.562,02




    160,20




    286,11




    6.008,34




    22




    6.008,34




    160,20




    308,43




    6.476,96




    23




    6.476,96




    160,20




    331,86




    6.969,02




    24




    6.969,02




    160,20




    356,46




    7.485,68




    25




    7.485,68




    160,20




    382,29




    8.028,18




    Gesamt-

    summen




    0,00




    4.005,00




    4.023,18




    8.028,18










    Letztenendes haben mich aber die Beiträge von Veronica Mars und qchn genau dahin geführt, wo ich hinwollte: Eine Sparmöglichkeit, ohne eigene Zuzahlung. Besten Dank dafür!



    Für mich kann dieser Thread gerne geschlossen werden. Danke nochmal.



    Schiri

    Hallo zusammen!

    Vielen Dank für die schnellen, differenzierten Rückmeldungen. Meine Gedanken scheinen ja grundsätzlich bestätigt, weshalb ich dir, s3g4, und dir, Veronica Mars, nicht uneingeschränkt zustimmen kann:

    Aber nicht verwenden der VWL ist schädlicher.


    Eigentlich kannst du bei den VWL nicht verlieren. Wenn du sie nicht beantragst, dann bekommst du die 6 € einfach nicht. Beantragst du sie, dann bekommst du sie.

    Der von mir beschriebene Gedanke ist ja der, dass die von meinem "Vermögen" mindestens noch zusätzlich zu investierenden 13,35€ auf 25 Jahre gesehen anderweitig investiert mehr als 6,65€/Monat abwerfen. Dass das alles nur Modellrechnungen sind, während die 6,65€ fix sind, ist auch klar.

    Mich zum Abschluss eines VWL-Vertrags motivieren könnte also nur, wenn jemand ein konkretes Produkt (gerne auch per PN) kennt, wo ich nicht zusätzlich noch sparen muss (oder noch weniger), was ja aber der Grundidee der vermögenswirksamen Leistungen widerspricht wie ich vermute.


    Danke nochmal!

    Beste Grüße

    Schiri

    Liebe Mitforisten,


    weil ja doch immer viele hier in vergleichbaren Lagen sind, teile ich mal wieder eine dem ein oder anderen vermutlich bekannte Frage: Lohnt es sich als LehrerIn vermögenswirksame Leistungen zu beantragen? (Nrw = 6,65€/Monat).


    Ich dachte mir, ich richte das einmal ein und bis zum Dienstende ist dann doch ein nettes Sümmchen zusammengekommen. Gestern hat mir aber mein Versicherungsvertreter das "günstigste" bei ihnen mögliche Angebot vorgerechnet: Bausparvertrag mit min 20€ Input pro Monat. Ich müsste also zu den 6,65€ noch 13,35€ vom eigenen Geld sparen. Meine restliche Finanzplanung besteht neben den bestehenden Versicherungen aber zu 100% aus dem klassischen Ansatz "passiv mit ETFs" und ich habe mal eben überschlagen, dass ich wegen des Zinseszinseffekts im Endeffekt wahrscheinlich mehr Rendite als 6,65€/Monat habe, wenn ich die 13,35€ in das ETF-Portfolio integriere und auf den gleichen Zeitraum (25 Jahre) laufen lassen.


    Meine Fragen an euch:

    - Sehr ihr hier einen logischen Fehler?

    - Kennt ihr noch "günstigere" Wege, die VL einfach "mitzunehmen"?

    Danke und viele Grüße!
    Schiri

    "Stadt" hat in Deutschland per definitionem mindestens 5000 Einwohner (Kleinstadt), alles darunter ist "Landgemeinde".

    Tut nichts zur Sache aber: 5000 EW oder "Ort mit grundzentraler Funktion". In meiner sehr ländlich geprägten Heimatregion gibt es zahlreiche Städte, die das EW-Kriterium nicht erfüllen, das andere hingegen schon.

    Hi! Danke für die Antwort. Es ist halt was Recht Spezielles und ich versuche im Forum immer möglichst anonym zu sein. Sagen wir es geht um ein Modellprojekt X und es gibt definitiv niemanden an der Schule der daran arbeitet außer mir. Die Bezirksregierung hat mir gesagt, ich kann im nächsten Jahr mit zwei Entlastungsstunden rechnen, die SL denkt aber, dass eine Stunde reicht. Ich will jetzt aber nicht direkt große Register aufziehen und der Bezirksregierung schreiben und um Stellungnahme bitten, sondern hatte gehofft, es gäbe vll einen Erlass o.ä., der regelt, dass Stunden, die explizit für Aufgabe X zur Verfügung gestellt werden, eben auch nur dafür aufgewendet werden. LG

    Hallo zusammen,


    ich bin nicht forumerfahren genug, um zu wissen, ob es Anbetracht des Alters des Beitrags sinnvoller gewesen wäre ein neues Thema zu erstellen aber mein Titel hätte wohl genau so gelautet, daher versuche ich es mal hier.


    Kurze präzise Frage: SL vertritt die Ansicht, dass von der Bezirksregierung für einen bestimmten Zweck zur Verfügung gestellte Entlastungsstunden (wie z.B. für StuBO) durch sie auch teilweise anderweitig zugeteilt werden dürfen. Ich sehe das anders, finde aber wie so oft nichts schwarz auf weiß. "11-11 Nr. 1 Verordnung


    zur Ausführung des § 93 Abs. 2 Schulgesetz

    (VO zu § 93 Abs. 2 SchulG)"


    hat zu dieser Frage leider keine Antwort (zumindest meiner Lesart nach).


    Danke und ein schönes Wochenende!

    Schiri


    Ich danke euch für eure schnellen Rückmeldungen und insbesondere für den Link. Verbindliche Vorgaben gibt es da ja aber scheinbar nicht. Falls also jemand oben zitierte Vorgabe zitierfähig verlinken kann: Immer her damit! Ansonsten schreibe ich mir das mal auf die To Do Liste für's nächste Jahr. Ich kann ja nicht der einzige sein, dessen Hand nicht so schnell (und schmerzfrei) ist wie die Finger...

    Liebe Mitforisten, ich bin sicher, das Thema gab es schon einmal und entschuldige mich für mein offensichtlich mangelndes Suchtalent aber kann mir kurz jemand auf die Sprünge helfen: Gibt es in NRW einen Erlass zur Frage, wie ein Protokoll für mündliche Prüfungen auszusehen hat? Ich würde gerne mit meinem Surface protokollieren und denke mir, dass bei Nutzung unserer cloudbasierten Textverarbeitungslösung (vom Datenschutzbeauftragten genehmigt) mit (fast)-Echtzeitspeicherung ja auch kein Datenverlustrisiko besteht. Naja, egal: Ist dazu eine Regelung bekannt? Herzlichen Dank und gutes Durchhalten bis zum Sommer :)!

    Das mit der Freiwilligkeit in NRW ist ja so eine Sache: Ganz frisch gibt es jetzt einen Erlass, dass Risikogruppenangehörige, Schwangere und Stillende verpflichtet sind, an mündlichen Prüfungen teilzunehmen.

    Kann jemand den verlinken? Das wäre für mich interessant zu wissen und ich hab's auf die schnelle nicht gefunden. LG

    Hi Yestoerty,


    danke schonmal für deinen Beitrag und die konkreten Zahlen!

    Wieso ist denn die Betreuung nicht gesichert? Wir hatten ab August dann die Betreuung über eine Tagesmutter beim 1. Kind abgedeckt, das war schon sehr entlastend, auch wenn es nur 25 Stunden waren.

    Wir haben bei den Kitas erwartungsgemäß Absagen bekommen und bisher (natürlich schauen wir noch) auch keine passende Tagesmutter gefunden. Bevor wir zur Tagesmutter ewig weit fahren oder bei einer landen, mit der wir uns nicht so richtig wohl fühlen, wollten wir dann o.g. Variante 2 in Betracht ziehen. Finanziell macht das tatsächlich ja auch keinen großen Unterschied zu "wir arbeiten beide im zweiten Halbjahr 16h".

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