Beiträge von Schiri

    Also braucht man im Zweifelsfall einen guten Anwalt...


    Bevor ich noch was falsch im Kopf habe: Die meiste Zeit meines Lehrerinnenlebens habe ich 23/28 Wochenstunden gearbeitet. Ein paar Jahre auch 25. Wenn ich jetzt die letzten Jahre auf 28/28 Stunden gehe, erhalte ich aber trotzdem nicht die Pension einer vollen Stelle. Stimmt das so?

    Ja, das ist korrekt. Teilzeit wird exakt proportional verrechnet.

    Also ich finde, dass da Beitrag und Ertrag in keinem Verhältnis zueinander stehen.

    Ich zahle monatlich 36 Euro und würde 1000€ im Monat bekommen. Gleichzeitig gibt es auch was im Sterbefall. Ich könnte auch jederzeit kündigen und mein angespartes Geld zurück bekommen.

    Da hoffe ich aber, du hast auch das Kleingedruckte gelesen ;-). Ich hatte nach vier Jahren des Einzahlens (ähnlicher Betrag) nach Abzug aller Prämien und Gebühren bei Kündigung eine Auszahlung von gut 50€ 😀.


    Zur Ausgangsfrage: Wie man sieht, habe ich die Risikoabwägung ähnlich getroffen wie s3g4.

    Sollte ich das?

    Nein! Sorry! Es ging mir um den Beitrag von mynos im Post davor (jetzt nachfolgend eingefügt), ich habe versehentlich falsch zitiert.

    😂😂😂 zieh mal den Stock aus deinem Hintern und sei nicht so verkrampft, so bestätigst du nur Klischees gegen Lehrer. Woher willst du denn wissen, wie weit ich mit dem Studium bin? Vielleicht bin ich noch in den ersten Semestern meines Studiums oder vielleicht vertiefen sich die Anteile der lehramtsbezogenen Berufswissenschaften meines Studiums erst später? Geh ein bisschen lockerer durch das Leben, deine Schüler tun sonst sehr leid..

    Was du schreibst, klingt doch sehr reflektiert. Ich unterrichte von den Inhalten meines "Sozialkunde LKs" (RLP) jetzt in NRW ("Sowi/Wirtschaft") nur wenig. An der Uni hatte ich noch weniger von dem, was ich jetzt unterrichte. Wir studieren ja weniger die Inhalte, als die Fähigkeit, uns diese auch eigenständig zu erschließen und dann didaktisch aufzubereiten ;-). Was Berufsaussichten etc. betrifft lohnt sich sicherlich eine sorgfältige Analyse, aber bzgl. deiner anderen Zweifel wäre ich sehr entspannt!

    Ich habe tatsächlich keine nennenswerten Probleme in der Schule aber danke. Ich fand deine Art die Probleme im System abzutun nicht gut. Das habe ich dir gesagt und damit hat sich das für mich erledigt. Dass du von "meinen Problemen" schreibst, zeigt mir, dass du nicht mal ordentlich gelesen hast was ich geschrieben habe. Lassen wir es gut sein.

    Weil sich das hier ja ein bisschen zum Dialog entwickelt hat, erlaube ich mir als bisher stiller Mitleser doch dir zu spiegeln, dass du in der Tat von deinem ersten Beitrag in diesem Thread an wirkst, als seist du gefrustet. Kannst du als objektives Feedback zum Kommunikationsstil annehmen :-).


    Edit: Oh man, ich erfülle ne Menge Lehrerklischees mit diesem Beitrag, oder? Gute Nacht! 🙈

    Mein Thread/meine Frage war wohl etwas missverständlich und unvollständig formuliert.

    Ich kenne schon einige Apps und Tools die hier erwähnt wurden und habe in meinem aktuellen Job auch damit gearbeitet.


    Mir ging es eher um organisatorische Helferlein. Ich will meine Unterrichtsorganisation digital vorbereiten und auch ordnen, also nicht in gefühlt 100 Ordnern irgendwo in physischer Form ablegen. Ich hatte gehofft, es gibt alternativen zu Ex*cel Tabellen und den sonst üblichen Ordnerstrukturen auf einem Server …

    OneNote!

    Für die hiesige Bezirksregierung (Köln) kann ich das was Bolzbold schreibt bestätigen. Ich vermute auch, dass der Hintergedanke genau der ist, dass man neues Personal befördern und nicht Versetzungen beschleunigen möchte.

    Ich danke dir ganz herzlich für die schnelle und ausführliche Kommentierung. Ich (als Bewerber mit dem höheren Statusamt) lese das nicht ganz so eindeutig wie du. Die Formulierung "bei formal gleicher Bewertung" kann m.E. ja durchaus bedeuten, dass schon eine geringfügig bessere Bewertung einer/eines Mitbewerber:in als insgesamt besser gewertet wird. Es hilft mir aber trotzdem, die Gesamtsituation besser einschätzen zu können.
    Grundsätzlich ist wohl der beste Ansatz, einfach unabhängig vom aktuellen Statusamt der am besten geeignete Bewerber zu sein 8).

    Hallo zusammen!


    Bevor ich einen neuen Thread eröffne, hänge ich mich mit meiner Frage mal kurz hier ran. Im Rahmen einer A15-Bewerbung (NRW) sagte man mir, dass Bewerber:innen mit A14 ggü. solchen mit A13 bevorzugt werden. Ich kann aber keinerlei formale Grundlage dafür finden. Konkret interessiert mich, was "bevorzugt" hier bedeutet. Bevorzugung bei exakt gleicher Beurteilung? Fiktive Verbesserung/ Verschlechterung der Punktbewertung? Falls hier jemand einen Link oder das Fachwissen hat, freue ich mich :-).


    Danke!

    die Verantwortlichen in den Ministerien sich mal einen Moment Zeit nehmen und die Sache mit einem Federstrich aus der Welt schaffen.

    Für NRW zumindest ist das geschehen, hat aber meiner Erfahrung nach überhaupt nichts verändert. Man traut sich dann halt doch nicht, an diesem Tag eine/n Prüfer/in möglicherweise für 10€ zu verärgern...

    Hallo zusammen,


    seit Ewigkeiten mache ich mit meinen Oberstufen-SuS über die ganze Oberstufendauer bei einem Börsenspiel mit. Der Vergleich untereinander motiviert den ein oder anderen, bei Wirtschaftsthemen etwas genauer auf die Zusammenhänge zu achten. Es ist aber so, dass der aktuelle Anbieter (FAZ) eine ziemlich unübersichtliche Oberfläche hat, was jedes Jahr dazu führt, dass einige SuS nicht klarkommen. Daher die Frage: Kennt jemand einen Anbieter, wo ich einen Kurs anlegen und verwalten kann?


    Danke:)!

    Nach allem was ihr hier so schreibt, bekommt das Surface vielleicht auch nochmal ne Chance. Ich kann ja dann direkt vergleichen. Ich melde mich dann hier noch einmal zurück. Danke auf jeden Fall für den guten Input.


    Edit: Ich hab' auch noch einiges gelesen und vereinzelt wird berichtet, dass Firefox und Chrome fleißig Energie fressen. Anbetracht der tausend Tabs, die ich immer offen habe, ist das auch mal ein Ansatz den ich verfolgen werde (wobei ich den Luxus eigentlich ungern missen würde).

    Also wenn du ein Surface an einem Arbeitstag leersaugst, bist du aber auch in einem extremen Bereich. Vielleicht solltest du über eine Steckdose nachdenken ;)

    Da sagst du was...


    Bei meiner doch einigermaßen ausführlichen Recherche (Daumen hoch für notebookcheck.com) habe ich festgestellt, dass der Surface Akku eigentlich weit überdurchschnittlich abschneidet und auch die CPU ist besser als die, die jetzt mein Lenovo haben wird. Trotzdem ist nach ner Doppelstunde (permanentes Screenmirroring, Helligkeit auf 75%, bisschen OneNote, vielleicht mal ein Videoclip) der Akku auf 60% runter und auch Anwendungen starten nicht so schnell, wie ich das erwarten wollte. Vielleicht habe ich auch einfach ein Montagsgerät erwischt, die üblichen Tipps (Updates etc.) haben zumindest kaum Veränderungen gebracht. Da ich aber schon mit meinem Surface 3 immer in der Nähe einer Steckdose sein musste und das einfach nervt, muss ich jetzt wohl wechseln. Bei Lenovo habe ich neben der o.g. Möglichkeit des Komponentenaustauschs auch einfach die Erfahrung gemacht, dass alle Komponenten perfekt passen.


    Aber warten wir es ab, das Surface wird auf jeden Fall nicht zu früh wieder verkauft 😀.

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