Beiträge von Schiri

    Ich frage mich halt, was langfristig günstiger ist:

    • Versuche ich mit wenig Strom auszukommen und schaffe mir dann eine Wärmepumpe an, die als High-Tech Aggregat auch wieder regelmäßig gewartet werden will. So schaffe ich einen hohen Wirkungsgrad, was aber auch nicht gerade günstig ist.
    • Pfeife ich auf den Wirkungsgrad, nehme ich Low-Tech Lösung "Tauchsieder" mit geringen Wartungskosten und investiere das Geld in eine größer dimensionierte PV-Anlage.

    Aktuell bin ich auch aufgrund der geringeren Störanfälligkeit ein Fan der letzteren Alternative, zumal man ab dem 1.1.2023 ja bis zu 30kW peak privat installieren darf. Bisher war bei 10kW Schluß. Für größere Anlagen hatte man regelmäßige Steuererklärungen an den Haken, von wegen Gewinnerzielungsabsicht.

    Tja, die beste Lösung werden wir wohl hier nicht finden, aber ich betrachte PV tatsächlich als Investition (wenn auch momentan keine besonders renditestarke mehr), so dass sich die Frage nach dem "entweder oder" nicht stellt. Bei mir ist's eher "sowohl als auch" (eben immer dann, wenn wieder Geld verfügbar ist :-D). Erst PV, dann WP. Denke, langfristig ist die WP i.d.R. die bessere Wahl, weil sie so viel effizienter ist als der Heizstab, aber durchgerechnet hab ich's nicht :).

    Dir ist aber schon bekannt, das es total unterschiedliche Wärmepumpen gibt? Bei uns handelt es sich um eine Erdwärmepumpe mit Tiefenbohrung und normale Heizkörper, also überhaupt nicht mit Luft-Wärmepumpe zu vergleichen ;)

    Klar, ist bekannt. Es wäre mir aber neu, dass die Erdwärmepumpe ohne große Mengen an Strom läuft ;-). Ich habe aber auch von all diesen Dingen gar nicht so viel Ahnung, wie das hier vielleicht irrtümlich wirkt. Ich bin nur aus eigenem Interesse gerade tief in der Thematik drin und von 1-2 Aussagen hier getriggert worden 😀.

    Mein Gedanke bei zuviel Strom aus der PV-Anlage: Warum nicht mit dem Überschuß-Strom heizen? Also 1.000L Speicher in den Keller und einen "Tauchsieder" in den Boiler rein. Sowas dürfte in der Anschaffung recht günstig sein und man spart Gas fürs Warmwasser/Heizung. Ggf. müßte man noch weitere 1.000L Speicher mit elktrischer Heizspirale dazustellen., je nach Leistungsfähigkeit der PV-Anlage.

    Ich bin auch nicht von Fach, aber ich glaube, der Gedanke ist grundsätzlich gut. In der Praxis sind Wärmepumpen, die auch das Brauchwasser erhitzen vermutlich effizienter (aber natürlich auch teurer) und man hat fürs Heizen das typische PV-Problem, dass Sonne und Heizbedarf in einem ungünstigen Verhältnis stehen. Ich vermute aber, dass deine Lösung in einigen Kellern verbaut ist :)

    Naja,

    meine Arbeitskollegen diskutieren seit geraumer Zeit über einen Batterie-Pufferspeicher für ihre Photovoltaik-Anlagen. Tenor dabei ist immer wieder: Es ist aktuell günstiger ein E-Auto (Kleinwagen) zu kaufen, dieses in den Car-Port zu stellen und gar nicht anzumelden, um es ausschließlich als Pufferbatterie zu nutzen, als sich einen Pufferspeicher in Form einer Wallbox hinzustellen.

    Dafür müsste aber bidirektionales Laden möglich sein, was nach meiner Kenntnis keine der in Deutschland verfügbaren Wallboxen kann (und auch nur wenige Autos). Ansonsten geht die Rechnung bestimmt auf, wenn man den Preis pro kWh Speicherkapazität berechnet.


    Allgemein zum Thema "Speicher": Ich kenne folgende Grundannahmen:

    - Speicher lohnt sich nicht

    - Speicher lohnt sich noch weniger mit Wärmepumpe (tagsüber wenn die Sonne noch scheint soll man die Energie im Estrich (Fußbodenheizung) speichern und an Übergangs- und Wintertagen bleibt nichts für den Speicher übrig)

    - Speicher lohnt sich nochmal weniger mit E-Auto)


    - "Speicher lohnt sich nicht" muss man bei ("ungedeckelten") Strompreisen momentan relativieren aber bei den sehr hohen Preisen, ist es zumindest kein nobrainer. Beispiel: 5kWh-Speicher BYD kostet 4000€ und hat eine Lebensdauer von 10-15 Jahren (für die Rechnung dann 12,5 Jahre). Außerdem unterstellen wir mal 200 Vollladezyklen im Jahr und ignorieren, dass man ihn nie ganz leer machen sollte --> 200*5kWh = 1000kWh im Jahr mehr Eigennutzung. Bei einem Strompreis von 40c also immerhin 400€/Jahr, also hätte sich der Speicher nach 10 Jahren amortisiert. Kalkuliert man aber jetzt noch die Verluste beim Speichern und die entgangene Einspeisevergütung (gehe mal von 8c aus und 10% Verlust) mit ein, hat man im Jahr auch 1100kWh*0,08€ = 88€ entgangene Einspeisevergütung und ist bei Amortisationszeit von 11 Jahren.


    Der für den Betrieb i.d.R. notwendige Hybridwechselrichter kostet auch schnell spürbar mehr.

    Zentraler Punkt bei dieser Rechnung ist der Preis, der in den nächsten Jahren deutlich fallen dürfte. Zum jetzigen Zeitpunkt ist ein Speicher nur dann ökonomisch sinnvoll, wenn man keinen der o.g. Verbraucher hat (dann wird er Speicher nämlich viel zu selten voll) und von einem hohen Strompreis ausgeht.

    (Wer versiert genug ist sich mit Zellen aus China selbst was zu bauen, zahlt natürlich nur einen Bruchteil davon ;))

    Was ist normal? Wir bekommen 35 Module.

    Unsere kostet über 20.000 Euro, ja.

    Sie produziert im Durchschnitt über 14.000 kWh im Jahr, also kommt das schon hin mit 5-6 Jahren, wenn man es überschlägt.

    Bei 400W-Modulen klingt das nach 14000kWp, also der Maximalleistung, die ja aber aufgrund verschiedener Faktoren nicht dem tatsächlichen Ertrag entspricht. Wenn man dann Mal von 12.000kWh/Jahr ausgeht, von denen bei normalem Verbrauch vielleicht 2000 selbst genutzt werden können (2000*0,4=800€) und 10.000 zu bisschen unter 8c eingespeist werden, ist man bei 1600€ im Jahr Einnahmen und Ersparnis. Dann wäre man bei weit über 10 Jahren. Speicher (fast nie ökonomisch) und E-Auto verändern die ganz grobe Rechnung natürlich, aber 5-6 Jahre ginge ja nur bei nahezu 100% Eigennutzung, für die ihr erstmal einen Stromverbrauch im fünfstelligen Bereich brauchen würdet.




    Ich finde mich aber eigentlich gerade auch schon wieder selbst doof, dass ich das jetzt so zerrede. Fakt ist, ihr investiert in PV und habt es in diesen Zeiten scheinbar geschafft, dafür einen guten Preis zu bekommen. Das ist toll:)!

    Grundsätzlich rechnet man doch mit rund 10 Jahren. Manchmal auch 14 Jahren. Aber am Ende lohnt(e) sich der Einbau doch fast immer. Ich kann doch von einer Lebensdauer von 20-30 Jahren ausgehen. Dazu tendenziell steigende Stromkosten. Ich kenne persönlich niemanden, der die Anschaffung seiner Anlage bereut.

    Ich hab für unsere Anschaffung fünf Szenarien durchgerechnet und lediglich beim "worst case"-Szenario (aus Amortisationsperspektive) hätte es sich erst nach 22 Jahren amortisiert.


    Annahmen: Strompreis konstant auf 0,3€/kWh, keine Steigerung mehr; außerdem bei uns kein weiterer Verbraucher (E-Auto, Wärmepumpe), Eigenverbrauch leicht unterdurchschnittlich.

    Alles eher unwahrscheinlich auf 20 Jahre gesehen:).


    Also ich glaube schon, dass die aktuelle Nachfragesituation die Amortisationsdauer etwas hochschraubt, aber grundsätzlich hast du absolut Recht.

    Wie kommst du darauf? Also bei uns hat sie sich vermutlich nach nicht mal 5 Jahren bereits selbst getragen. Das empfinde ich nicht wirklich als teuer.


    Und 250 kWh im tiefsten Winter im Monat ist zwar nicht enorm viel, aber doch einiges.
    Das deckt bei vielen wohl eher den Monatsbedarf ab.

    Die Rechnung macht mich aber auch neugierig. Selbst bei Eigenmontage, Eigennutzungsanteil deutlich über dem Durchschnitt (durch angepasstes Verhalten) komme ich selbst mit 0,40€ nicht in die Nähe von 5 Jahren Amortisationsdauer bei normalen Hausdachanlagen.

    Ich bin unschlüssig, ob sich dann eine Bewerbung lohnt.

    Bei derartigen Bewerbungen würde ich ohnehin immer vorab den Kontakt mindestens zur ZfsL-Leitung suchen. So habe ich das auch gemacht, wurde zum persönlichen Gespräch geladen und konnte ein sehr gutes Gefühl für die Bewerbersituation bekommen :).

    Ich hab das selbst noch nie gesehen, aber für mich liest es sich eben so, dass das zfsl Solingen am liebsten Kolleg:innen einstellt, die an einer Schule im Ausbildungsbereich des Seminars tätig sind und nicht zB in Bonn...

    Und woher kommt bei einem zu geringen Einkommen die Bonität, auf das die Bank überhaupt einen Kredit bewilligt?


    Hat man Geld, bekommt man weiteres Geld günstig, also für geringe Zinsen, hinterhergeworfen. Das Risiko ist ja gering. Hat man kein Geld, bekommt man auch keins.

    Also meine Erfahrungen waren zu Niedrigzinszeiten, aber dass da "Beamter" stand hat trotz des Zusatzes "auf Widerruf" für Bonität gesorgt - ungeachtet der Einkommensnachweise, dass ich nur 1200€ netto verdiene 😀.

    Es ging dabei übrigens nicht um irgendein dubioses Internetportal, sondern um die örtliche Sparkasse.


    War ja aber auch nur eine alternative Idee ...

    Da noch nicht geschehen, möchte ich noch die Idee eines kleinen Kredits in den Raum stellen. Höhe und Zeitraum scheinen ja überschaubar und mit zwei naturwissenschaftlichen Fächern dürfte die feste Stelle danach ja recht schnell kommen. Auch wenn 2000-3000€ im Ref sicherlich wie sehr viel Geld wirken, ist das doch (auch mit heutigen Zinsen) danach sehr schnell zurückgezahlt.


    Hätte mich wohl auch dagegen gesträubt, aber rückblickend finde ich es eine Möglichkeit, die man in Betracht ziehen sollte.

    a) zum Glück ist so ein Ergebnis ja nicht relevant


    b) ich bin vielleicht kleinlich, finde aber schon die Formulierung unpräzise. Ob sie förderlich sind oder nicht können die Eltern ja ggf gar nicht beurteilen. M.E. müsste man das anders formulieren: durch x fühlt sich Kind motiviert, gibt dem Kind Struktur, Transparenz bei der Leistungserwartung...


    c) so wie man das im Forum liest, ist's wirklich peinlich...

    Ich habe bei gleicher UV auch gestöhnt, aber tatsächlich hat es abgesehen von den Korrekturen (und da ist auch eine der größten Möglichkeiten versteckt Zeit zu sparen, in dem man diese effizient korrigiert (dazu gibt es andere Beiträge)) auch einige positive Seiten, die in den anderen Beiträgen hervorgehoben wurden.


    Wenn es dich beruhigt: an unserer Schule wurde jetzt jemand direkt aus dem Ref kommend in diese Konstellation geworfen ;). Der Kollege bekommt neben Mitleid übrigens auch viel Unterstützung!

    Familienzuschläge entsprechen immer dem Anteil der Arbeitszeit, nach meiner Kenntnis ist das für das Sabbatjahr genauso, das ja formell wie eine Teilzeit gerechnet wird. Einzige Ausnahme: Wenn beide Ehepartner verbeamtet sind, bekommen sie den ganzen Familienzuschlag, wenn sie gemeinsam 100% oder mehr arbeiten.

    Lieber Bolzbold,


    wie bei fast jedem meiner Anliegen hast du schnell und hilfreich geantwortet. Vielen Dank dafür. An zwei Punkten möchte ich trotzdem noch einmal ansetzen, um Missverständnisse zu vermeiden oder weil sich Dinge vielleicht geändert haben, seit die Situation für euch aktuell war.

    Im Idealfall ziehst Du mit Kenntnisnahme des Votums der Schulleitung den Antrag zurück. Allerdings läuft die Frist dann wieder von vorne.

    Im aktuellen Versetzungserlass lese ich allerdings folgenden Passus:

    Zitat

    "Die automatische Freigabe (Fünf-Jahres-Frist) bleibt bei der Absage einer beabsichtigten wunschgemäßen Versetzung oder eines Serviceangebotes grundsätzlich bestehen" (Seite 2)

    Das liest sich für mich doch eher so, als sei es so, dass auch wenn ich die Versetzung nicht wünsche, der Antrag für die Fristwahrung zählt. Liegt es vielleicht an dem Detail, ob ich den Antrag zurückziehe oder die Versetzung (an einem späteren Punkt des Verfahrens) ablehne? Da ich ja aber ohnehin davon ausgehe, dass die SL in den nächsten Jahren immer ihr Veto (nachvollziehbarer Weise) einlegen wird, ist die Überlegung eher hypothetischer Natur...

    Die zweite Formulierung im Erlass, die im Widerspruch zu dem steht, was ich so gehört habe und was auch du schreibst, ist die Folgende:


    Zitat


    "Fünf Jahre nach dem ersten zulässig gestellten Versetzungsantrag bedarf es einer Freigabe zum Versetzungstermin nicht mehr." (ebenfalls Seite 2)

    Ob es sich hier um eine unsaubere Formulierung handelt, oder ob es heute doch so ist, dass ich nur einmal jetzt und dann nochmal in fünf Jahren einen Antrag stellen müsste, kann mir vermutlich dann nur PR, Behörde oder Gewerkschaft verbindlich sagen, oder?

    Noch einmal vielen Dank und viele Grüße!

    Ja, dass der Bedarf notwendig ist, ist mir klar. Da die Schule aber nicht mitten in der Großstadt liegt und jedes Jahr um einen Jahrgang wächst, sind die Chancen zumindest nicht verschwindend klein. Die "neue" SL ins Boot zu holen wäre mir jetzt viel zu früh. Gegenüber meiner aktuellen würde ich das natürlich offen kommunizieren. Meine bisherigen Erfahrungen bestärken mich aber darin, dass ich mich keinesfalls auf ihr Wort, wie sie im Fall der Fälle auf einen Antrag reagieren würde, verlassen kann. Daher möchte ich mit dem korrekten Timing der Anträge auch formal alles richtig machen.

    Sorry also für das Missverständnis. Es ging nicht darum, irgendwie hinter dem Rücken der SL was einzufädeln. Das wäre auch nicht meine Art.

    Guten Morgen allerseits!


    Ich versuche mich kurz zu fassen: In unmittelbarer Nähe zu meinem Wohnort (der von Dauer sein soll) hat eine neue Schule eröffnet, die in den nächsten Jahren jedes Jahr um einen Jahrgang wachsen wird. Ich bin an meiner jetzigen Schule nicht unzufrieden, aber es gibt Dinge, die ich auch nicht für den Rest meines Arbeitslebens unverändert sehen möchte ... Auch wäre die enorm reduzierte Fahrzeit natürlich toll.


    Lange Rede, kurzer Sinn: Mein Plan ist, dass ich jetzt einen Versetzungsantrag stelle (der aufgrund der Personalsituation an meiner jetzigen Schule sicherlich nicht von der SL unterstützt wird), um dann ggf in fünf Jahren auf jeden Fall gehen zu dürfen, falls meine Unzufriedenheit oder meine Motivation einfach eine neue Schule kennenzulernen bis dahin weiter gewachsen sind.


    Konkrete Fragen:

    - Sollte der Antrag jetzt wider Erwarten nicht von der SL abgelehnt werden, bis wann kann ich ihn zurückziehen?

    - Verstehe ich es richtig, dass dem Antrag im sechsten Jahr nach dem Erstantrag von Seiten der SL stattgegeben werden muss, oder muss ich tatsächlich jedes Jahr einen Antrag stellen, damit diese Regelung greift?

    - gibt es weitere Gedanken zu diesem "taktischen" Antrag?


    Ja, ich weiß, dass der Personalrat (bzw. die Gewerkschaft) hier die richtige Instanz wäre, aber weil ich das Forum in diesen Dingen immer sehr informiert finde und das Vorgehen bisher erstmal nur ein "Gedanke" ist, erlaube ich mir trotzdem diesen Beitrag:-).


    Vielen Dank und viele Grüße!

    Schiri

    Ich hatte auch mal direkt am Anschluss an die Ferien genommen und direkt mit Antrag ne Seite Text formuliert, warum das bitte zu genehmigen sei. Deren Sorge ist ja (so verstehe ich das zumindest), dass man sich die Ferien gut bezahlen lässt und danach nicht arbeitet. Um das zu vermeiden, haben sie dann diese realitätsferne Verordnung.


    Ich weiß nicht mehr meine Argumente, aber es gehörten dazu:

    - Elterngeldbezugszeitraum (ja nur bis zu Zeitpunkt x möglich, zumindest bei Basiselterngeld)

    - Anteil an Ferientagen in einem klassischen Lehrerjahr habe ich gegenüber den Ferientagen gestellt, die auch mir entfallen (das eine war so 15%, das andere so 12%, auch das sollte zeigen, dass es mir nichts um eine missbräuchliche Auslegung ging, sondern um eine praktische)

    - Schreiben der Schulleitung, dass es aus schulorganisatiorischer Sicht höchstproblematisch ist, wenn ich erst zum Herbst gehe (Mangelfach, gibt kaum Vertretungskräfte und wenn doch, nehmen die Stellen zum 1.8. an...)


    Ich befürchte, das meiste davon hilft dir jetzt nicht mehr, aber wenn doch, schaue ich gerne noch mal, was ich da sonst so geschrieben habe.


    Auch wenn es zu meinem Vorteil war, erscheint mir bei dieser Problematik auch eine gewisse Willkür der SachbearbeiterInnen eine Rolle zu spielen, was natürlich gar nicht geht. In meinem Fall hat's glaube ich sogar der Jurist der Bezirksregierung geprüft. Vielleicht kann man das fordern, wenn man sicher ist ungerecht behandelt zu werden?


    Viel Glück und gute Nerven!



    Edit: ach, und fast vergessen: herzlichen Glückwunsch und alles Gute euch dreien!

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