Beiträge von Schiri

    Geschwurbel, dessen Autor dringend eine Fortbildung darin braucht, sich kurz, präzise und prägnant zu fassen.

    Ich hatte gerade Zeit und war tatsächlich motiviert, das ganz durchzulesen, aber irgendwann bin ich eingeschlafen.

    Klassische Kritik, ohne konstruktive Ideen, wie man dem Problem denn beikommen könnte. Und ja, ich gehöre zu denen, die Desinformation als große Gefahr wahrnehmen.

    Es ist absolut unverschämt so massiv "gefördert" zu werden für was? Ungeschützten Sex?

    Da deine Beiträge seit zwei Seiten nur noch aus primitiven Stammtischparolen bestehen, bin ich aus der Diskussion mit dir nach diesem Beitrag raus.

    Wer alleine oder unverheiratet zusammen lebt, ohne Kinder, hat in den "Mietstufen" Städten auch hohe Kosten

    Ja, aber für den gleichen Lebensstandard haben Familien immer noch deutlich höhere. Ich verstehe das zugrunde liegende BVerfG-Urteil eben so, dass die amtsangemessene Alimentation vergleichbare Lebensstandards auch für Beamte mit Familien erzwingen will.


    Völlig unabhängig von der Höhe des Familienzuschlags (die ich ja - wie gesagt - auch als Luxus empfinde, die mich aber eben sicherlich nicht reicher macht, als Beamte ohne Kinder) finde ich übrigens die Mietstufenorientierung völlig irrsinnig. Mir ist klar, dass das auch als Reaktion auf das BVerfG-Urteil vermutlich unvermeidlich war, aber die KuK dafür zu belohnen, dass sie in sehr teuren Städten leben wollen, kann ich auch nicht nachvollziehen und das wird m.E. auch für einzelne ländliche Regionen die "Personalaquise" nicht einfacher machen.

    und wie ich schon mal schrieb: man kann sich "beschweren" und kritisieren, auch für Andere.

    Den Teil verstehe ich nicht. Das spreche ich state_of_Trance doch gar nicht ab und mache es ja selbst auch, in dem ich sage, dass die größere Benachteiligung m.E. gegenüber Nicht-Beamten-Familien mit Kindern ist.

    dass die soziale Schere in unserem Land weiter auseinanderklafft.

    und auch hier sehe ich die größere Diskrepanz zwischen Beamten- und Nicht-Beamten-Familien. Vielleicht ist das Problem nur, dass wir uns i.d.R. mit unseren Kollegien vergleichen, die zum Großteil aus Beamten bestehen.

    Das zeigt, dass Du keine Ahnung hast, was Kinder so kosten. Meine große Tochter ist aus dem Familienzuschlag raus und kostet mich nun monatlich mehr als 1000€ ohne irgendeinen Ausgleich.


    Und der KiTa-Platz meines Kleinen war vor 13 Jahren auch 600€ für uns. Das war fast unsere Miete.

    Ich gehöre zu denen, die mit >A12 ohnehin recht zufrieden sind und fühle mich durchaus privilegiert, jetzt noch in den Genuss des erhöhten Familienzuschlags zu kommen, aber wer ernsthaft glaubt, die Rechnung könnte sich im ökonomischen Sinne lohnen, der hat wohl wirklich noch kein Kind finanziert. Wir steigen durch die Erhöhung zb in der Kita-Eigenanteiltabelle auf und haben jetzt Kita-Kosten (inkl Essensgeld) von weit über 900€ im Monat. Dass wir beide Teilzeit arbeiten und so ca. 2000€ netto weniger verdienen als zu unserer DINK-Zeit, ist auch nicht, weil wir einfach mal ein bisschen mehr Freizeit haben wollen :grimmig:.

    Von mehr Wohnfläche, die man de facto benötigt will ich erst gar nicht anfangen hier im Ballungsgebiet.

    Also ja, diese Erhöhung ist Luxus. Trotzdem finde ich, beschweren sollten sich eher die Nicht-Beamten mit Kindern, als die Beamte ohne Kinder, die i.d.R. ein gutes Leben (meine Maßstäbe, will nicht den anderen Thread über die Angemessenheit des Gehalts hier rüberkopieren) ermöglichen.


    Ich habe den Beitrag ("man könnte fast über ein weiteres Kind nachdenken") aber auch automatisch als Ironie aufgefasst...

    Wie so vieles in diesem Land, angefangen mit dem unsäglichen Finanzausgleich, der es Ländern wie NRW überhaupt erst ermöglicht, solche Wohltaten mit der Gießkanne auszuteilen.

    Ja, saunervig so ein föderales System. Hätten wir das nicht, würde sich die Frage nach einem Finanzausgleich übrigens erst gar nicht stellen. Als Wahl-NRWler will ich auch darauf hinweisen, dass wir nur dann ein großes "Nehmer-Land" sind, wenn man absolute Zahlen betrachtet. Pro Kopf gesehen nimmt es aufgrund der Einwohnerzahl dann doch eher überschaubare Dimensionen an (siehe Anhang).
    Dass das Land ein Urteil des BVerfG umsetzt dürfte nun wohl wirklich nicht daran liegen, dass es gerade Geld aus dem LFA übrig hat...

    Danke dir.


    D.h. einem Schüler, der eine Woche fehlt und das Attest zu spät abgibt, kann ich fünfmal die Note 6 eintragen, wenn ich ihn jeden Tag unterrichte?

    Wie viel Zeit man hat, um das Attest nachzureichen, ist bei uns auch immer Grundlage von Diskussionen. Ich bin da gerne nachsichtig, weil ich keine Lust habe, dass irgendwann die Behörde oder sogar ein Verwaltungsgericht meine Auslegung kassiert. Datum der Zeugniskonferenz ist aber der allerspäteste Termin 😀.

    Ich darf direkt am Montag mal wieder mit dem LBV telefonieren. Schon im September habe ich mit denen telefoniert und nochmal deutlich egmacht, dass 100% + 75% = 175% = voller Familienzuschlag Stufe II für zwei Beamte bedeutet.


    Bei der Nachverrechnung für 2022 ist denen wieder der gleiche Fehler unterlaufen. Ich fasse es nicht, es ist so unsagbar nervig. :D

    Same here! Ich laufe denen seit Monaten hinterher, wegen insgesamt vier Fehlern (alle zu unseren Ungunsten natürlich) und sie haben es bisher geschafft genau einen davon zu beheben.

    Ich tröste mich damit, dass irgendwann eine sehr schöne Abrechnung kommen wird :-D.

    Ein Kommentar bei Facebook hat es für mich treffend zusammengefasst: "Ich boykottiere diese WM nicht, sie ist mir einfach egal".


    Ja, es gäbe ausreichend Gründe für einen Boykott, aber unabhängig von Menschenrechten, eingeschränkter Meinungsfreiheit,... Katar und Winter hat auf mich genau den Effekt, den ich erwartet habe: Keine WM-Stimmung, nirgendwo.


    (Den Sieg Saudi-Arabiens heute habe ich dennoch belustigt zur Kenntnis genommen 😀)

    Mal kurz weg von Susanneas Haus, wenn das okay ist.

    Hat denn jemand von den Stadtbewohnern hier schon ein Balkonkraftwerk?

    Reizen würde es mich ja...

    Mein Nachbar hat eins, aber noch nicht sehr lange. Erste Eindrücke:

    - Es ist größer, als ich gedacht hätte (2*375W), also man muss die Montage schon ernst nehmen

    - Es war sehr einfach zu installieren

    - Es macht einen riesen Spaß, via App die Performance zu verfolgen 😀 (ich wusste nicht, dass das bei so kleinen Kraftwerken auch geht).


    Ich möchte eins kaufen, sobald es wieder bezahlbare gibt. Im Moment ist so ein Hype, dass es keine oder nur überteuerte gab. Hab schon rumtelefoniert wegen der benötigten Steckdosen usw. Ich fänd's aber nett, wenn es sich zumindest nach ein paar Jahren amortisiert.

    Bestimmt wird's auch wieder billiger, aber es gibt sie auch jetzt in der maximal erlaubten Größe (für Steckdosen) für unter 800€ und das hat sich wegen des extrem hohen Anteils an Eigennutzung nach 4-6 Jahren sicherlich armotisiert. Würde das aber auch einfach als kleines "Hobby" betrachten und nicht primär aus finanziellen Motiven kaufen :-)!

    ca. 7000kWh für die Wärmepumpe, E-Autos brauchen im schnitt 20kWh/100km. Sagen wir mal die beiden autos fahren zusammen nur 40.000km. Also 8000kWh. Dann nach der normale Stromverbrauch für die Familie etwa 6000kWh.


    Dann kommen wir insgesamt auf 21.000 kWh/a. Das ist ziemlich genau da....

    Mir scheint als wären wir uns ganz einig. Lediglich die Perspektive bei den Autodistanzen scheint sich zu unterscheiden. Während ich 40.000km als "einiges" bezeichnen würde, nennst du es "nur".

    Verstehe das nicht. Es ist doch gewollt, dass in Zukunft alles über el. Strom gemacht wird. Wie kommst du dann darauf, dass der Stromverbrauch gleich ist wie bei jemandem, der mit Gas heizt und mit Benzin fährt.

    Das wollte ich gar nicht ausdrücken. Dann wäre man bei einer fünfköpfigen Familie aber auch nur im Bereich 5000kWh (+-1500). Für einen Verbrauch jenseits der 20.000 kWh braucht es aber schon eine ineffiziente WP und zwei E-Autos, die wirklich einiges an Kilometern machen - oder natürlich einen Großverbraucher, über den wir hier keine Kenntnis haben.

    Ist ganz einfach, wir haben eine Süd-West-Ausrichtung des Daches und das wäre mit den alten Modulen nicht wirklich effektiv gewesen.

    Also die Revolution in der Modultechnologie auf die du anspielst kann ich nicht nachvollziehen. Bei den anderen Eckdaten die du nennst, wäre aber ziemlich sicher vorher alles effizient gewesen.


    Dazu auch:

    Zitat


    Ihr Haus hat keine Südausrichung? Kein Grund zur Sorge: eine Anlage, die mit 45 Grad Abweichung zur Südausrichtung (Südwest, Südost) installiert wird, erzielt noch immer 95% des maximal möglichen Ertrags.


    Ich kenne da einige, bei denen das so ist, zumal ja 40 Cent pro KWh bei einigen Stromanbietern auch nicht ausreichen würden.

    Ich lese seit ein paar Monaten im Photovoltaikforum mit und da rechnet niemand mit diesen Amortisationszeiten (selbts die nicht, die zur Eigenmontage in der Lage sind). Ist wahrscheinlich auch nur anekdotische Evidenz, aber (vermutlich) mit einer größeren Datengrundlage als bei dir.

    40c habe ich deshalb als maximale Größe genommen, weil es ja der aktuellen Strompreisbremse entspricht. Aber ja, genau genommen müsste man da etwas mehr nehmen, da die ja nur für die ersten 80% zählt. Grundsätzlich glaube ich aber nicht, dass die aktuellen Preise von Dauer sind.


    Natürlich sind das alles Variablen, die unsere so unterschiedlichen Rechnungen maßgeblich beeinflussen, aber der Anteil an Eigennutzung ist in eigentlich allen Modellen die zentrale Variable und da akzeptiere ich jetzt auch, dass wir nicht auf einen Nenner kommen (Nochmal eine Berechnung anbei, wo ich immerhin von 25.000kWh Jahresverbrauch ausgehe).


    Ich sage, dass selbst mit großem Speicher und sehr hohem Verbrauch ein Eigennutzungsanteil über 80% völlig unrealistisch ist. Du sagst, ich kann das aufgrund der vielen unbekannten Faktoren gar nicht bewerten.


    Leider wirst nur du in 1-2 Jahren zumindest wissen, wer näher an der Wahrheit lag ;).


    Unbestritten bleibt ja aber der Konsens, dass ihr eure Anlage sehr wirtschaftlich betreiben können werdet, dass ihr eure laufenden Kosten massiv reduzieren werdet und dabei noch einmal die Umwelt schont :)!

    Nein, du gehst einfach von viel zu wenig Stromverbrauch aus, denn auch die 14.000 kWh sind noch deutlich unter unserem Verbrauch (weil ja wie gesagt Heizung und Warmwasser auch über Strom usw ;) )

    Dann wirf doch mal eine Zahl in den Raum. Für die Annäherung an 100% müsstet ihr ja dann bei mindestens 20.000kWh sein, das wäre ja ein Vielfaches des Durchschnitts. Da frage ich mich dann schon, ob du nur für den Stromanbieter arbeiten gehst. Vor allem verstehe ich dann nicht, dass ihr nicht vor zehn Jahren auf den Trichter gekommen seid.

    Aber damit ist dann jetzt auch gut, denn weder die Winkel stimmen noch mit unseren Modulen überein, noch die benötigte Ausrichtung und die Anzahl der Sonnenstunden auch nicht mit dem Standort, also brauchen wir uns nicht weiter unterhalten. Aber ja, deine Rechnungen würden evtl. bei den alten Modulen passen, aber auch dann nicht zu unserem Stromverbrauch

    In Unkenntnis genauerer Daten habe ich die genommen, die grob als optimal erachtet werden. Also schließe ich, dass euer Ertrag geringer ist. Dazubpasst ja auch, dass meine Angaben noch ~500kWh für jeden Wintermonat prognostizieren, du aber nur von 250 sprichst. Das Alter der Module sagt übrigens ja nichts aus, wenn wir über nen definierten kWp-Wert sprechen.


    Aber ich merke schon: Ihr seid deutschlandweit die einzigen, die aktuell ne professionell installierte Anlage in unter 10 Jahren amortisiert bekommen. Glückwunsch!

    Nö, denn ich komme damit bei unserem Stromverbrauch und einer ca. 100% Eigennutzung immer noch auf die 6 Jahre und wenn man sagt, der Stromverbrauch liegt leider zur falschen Zeit, dann eben eher 7 Jahre

    Obwohl ichs gestern Abend gut sein lassen wollte, kann ich das scheinbar doch nicht. Ich weiß nicht, ob du blind der Rechnung aus dem Angebot vertraust oder wie du auf die Idee kommst, ihr könntet in die Nähe von 100% Eigennutzung kommen. Selbst wenn ihr einen Stromverbrauch von 14000kWh/Jahr hättet (das wäre schon ne schöne Autoflotte oder ein kleines Gewerbe), wären Ertrag und Bedarf natürlich häufig nicht passgenau, nämlich vor allem im Winter, wenn die WP ne Menge Strom braucht und nichts vom Dach kommt.


    Im Anhang ein Bild, was in Berlin bei optimaler Südausrichtung und optimaler Neigung (30°) mit knapp 14.000 kWh im Monatsvergleich produziert würde. Nämlich im Sommer über 1500kWh/Monat und von November bis Januar im Mittel gut 500 kWh. Annähernd 100% Eigennutzung würden also andeuten, dass ihr im Monat im Schnitt über 1500kWh verbraucht (sonst wäre es im Sommer ja nur teilweise Eigennutzung und der Rest wäre Überschusseinspeisung).


    Wenn du meintest, dass ihr euren Strom zu 100% aus der PV bzw dann dem Speicher beziehen könnt und nur den Rest einspeist, also quasi autark seid, sieht die Rechnung natürlich wieder anders aus. Deine 5-7 Jahre Rechnung geht aber nur bei 100% Eigennutzung auf, die Verbrauchsdimensionen voraussetzt, die man als Privathaushalt doch gar nicht erreichen kann. Wenn doch, dann frage ich mich wie 😀.


    Zwei Grafiken anbei. Einmal der Jahresverlauf der Ertragsprognose für eine optimale 14,3kWp-Anlage in Berlin und einmal, was man statistisch als Wert für Eigennutzung bei einer entsprechenden Anlage annimmt (gerechnet mit in dem Rechner maximal möglichen Stromverbrauch von 10.000kWh und einem 15kWh Speicher).


    Ich glaube mittlerweile, dass eurer Rechnung ein Logikfehler zugrunde liegt, oder sie dem Angebot entstammt und falsch ist (da habe ich schon die wildesten Rechnungen erlebt, wie zB mit 6% Strompreissteigerung p.a.)

    Interessant, die Meinung, dass der Speicher mit Wärmepumpe nie voll wird. Wir haben eine Luftwärmepumpe. Es muss schon mind. den halben Tag in dieser Jahreszeit regnen, damit unser Speicher nicht voll wird. Und den normalen Bedarf (Auto laden mal rausgenommen) deckt der Speicher bis zu den nächsten Sonnenstrahlen hier in der Regel.

    Falls du damit mich zitierst (was schon sein kann, ich weiß es nicht genau): Natürlich war das etwas pauschal formuliert. Es ist aber so, dass Speicher bei den aktuellen Speicherpreisen eher ein Hobby sind als eine Entscheidung, der nur wirtschaftliche Motive zugrunde liegen. Mit den aktuellen Strompreisen kann das aber auch schon anders aussehen.

    Worauf ich hinaus wollte: Speicher im Bereich 600-700€/kWh kommen momentan im Durchschnitt im Rahmen ihrer Lebensdauer vielleicht Null auf Null raus. Wenn die WP dann dazu führt, dass der Speicher in Übergangstagen weniger Strom bekommt und damit im Jahr 30 Vollzyklen weniger hat, ist der Einfluss auf die Wirtschaftlichkeitsrechnung des Speichers natürlich negativ.


    Es macht aber übrigens auch einen Unterschied wie smart die WP mit der PV-Anlage kommunizieren kann.

    Weil das ja doch mehrere hier zu interessieren scheint, anbei noch ein paar Gedanken zur Amortisation.


    Ich weiß nicht, wie viele Lehrerklischees ich damit erfülle, aber nachdem ich mich einige Wochen intensiv mit dem Thema beschäftigt habe, habe ich meiner Frau alle möglichen Optionen in einer Powerpoint-Präsentation zusammengefasst, damit wir gemeinsam ein paar Entscheidungen treffen können. Vielleicht sind für euch die drei Folien im Anhang interessant.


    Anhang 1: Fünf verschiedene Zukunftsszenarien von "sehr pessimistisch" bis "sehr optimistisch"


    Anhang 2: Die drei "mittleren" Szenarien auf unsere favorisierte Anlage angewendet --> man sieht, die Amortisation hängt am meisten vom Anteil des selbstgenutzten Stroms ab und am zweitmeisten von der Entwicklung des Strompreises. Fazit ist aber, dass eine Amortisation vor 20 Jahren wahrscheinlich ist, obwohl wir über 2000€/kWp zahlen müssen!


    Anhang 3: Den Nachbarn wollte ich dann zumindest für ein Balkonkraftwerk interessieren und habe die vergleichsweise tolle Amortisationsdauer berechnet. Link z.B.: Balkonkraftwerk, Alle Anlagen MwSt Geschenkt bei GreenAkku ! | mydealz (hoffe, das ist erlaubt, sonst bitte löschen)


    So, jetzt versuche ich mich wieder rauszuhalten, aber eigentlich geht's in diesem Beitrag ja um solche Dinge :).

    (was genial ist, weil ab 2023 ja die Steuer für PV-Anlagen wegfällt und das somit gleich mal 7.000 Euro billiger ist).

    Erst dachte ich das auch. Wenn ich dann aber sehe, wie sehr sich die aktuellen Nettopreise den Bruttopreise von vor einem halben Jahr (schon zu Kriegszeiten) angenähert haben, dann glaube ich, dass diese MwSt-Sache eher einen negativen Effekt auf die Wirtschaftlichkeit hat, denn vorher war es ja so, dass man - je nach gewählter Regelung - die MwSt de facto auch nicht bezahlt hat.


    Ich will nicht wieder nörgeln und in diesem Kontext vielleicht erwähnen, dass ich letzte Woche auch beauftragt habe. Trotzdem scheint mir die Annahme 7000€ zu sparen aus zwei perspektiven sehr optimistisch. Und dass aus "gut 20.000€" gestern heute "35.000€" geworden sind, bringt die Anlage doch eher in die von fachinformatiker vermutete Amortisationszeit.

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