Beiträge von o0Julia0o

    Einen Nachweis muss sie nur vorlegen, wenn der AG/SL dies verlangt und dann muss der AG dies auch bezahlen. Also die mündliche Mitteilung ist erstmal vollkommen ausreichend (und bei mir war sie das bis zum Schluss, weil der AG kein Attest bezahlen wollte laut Personalstelle).

    Aber einen Bluttest, den der Arbeitgeber benötigt um den Immunstatus festzustellen muss man selbst tragen - oder die Reise und Zeit bis zu einem Arzt, dessen Blutabnahme und Labor dann der Arbeitgeber zahlt. Blut abehmen lassen muss man sich aber zwingend zu diesem Zweck.

    und in einem Fall die tägliche Testpflicht für Ungeimpfte unterlaufen haben, indem die Tests einfach nur gefaked wurden, weil den bösen bösen Staat der eigene Gesundheitsstatus schließlich nichts angehe, ergo solche Tests auch unzumutbar wären.

    Ist natürlich schlecht, sich nicht testen zu lassen. Aber vom Grundsatz her sollten sich Alle Testen lassen. Und wenn nur eine der beiden Gruppen, dann die Geimpften. Denn denen sieht man die Symptome ja nicht so an, weil sie extrem seltener welche haben und sich dann entsprechen fit zur Arbeit kommen. Das Maske herunternehmen von Kollegen habe ich auch schon oft bemerkt. So wirklich kann man dagegen auch nichts tun. Mit einem Hinweis macht man sich dann auch oft keine Freunde. Dann kommen so Sätze wie: „Ich bin doch geimpft“. Aber es ihnen dann zu erklären, dass die Maske dann auch gerade wichtig ist, kann man dann gar nicht erst anfangen. Viele scheinen sich ihr Leben von vor Corona zurückzuwünschen. Und am besten sofort. Es ist irgendwie komisch und traurig zugleich.



    Bei uns an der Schule sind viele geimpft. Aber das ist weder für die Geimpften noch für die Ungeimpften oder die SL ein Problem.



    Es wird aber gemunkelt, dass sich Lehrer bald impfen lassen müssen. Dann kämst du da nicht mehr drumherum. Argument ist, dass sich Arbeitnehmer die mit vulnerablen Gruppen arbeiten impfen lassen sollen. Da fallen dann Pfleger in Altenheimen als Gruppe. Aber im gleichen Atemzug auch Lehrer und Erzieher. Weil die Kinder ja Verwandte haben könnten, welche der vulnerablen Gruppe angehören könnten. Doch das Argument würde ja auch auf Erwachsene zutreffen. Diese können ja auch Verwandte haben, welche der vulnerablen Gruppe gehören. Also ist das Argument unsinnig. Kinder an sich gehören ja gerade zu denen die nicht/ kaum unter Corona-Symptomen zu leiden haben. Da wäre eine z.B. RS-Impfung sinniger. Aber das Risiko einer Impfpflicht besteht. Es muss für solch eine Entscheidung nicht immer einen Grund geben - nur weil der vorgeschobene Grund unhaltbar ist. Da spielen oft andere Interessen (meist finanzielle oder Machtinteressen) die einzige Rolle.



    Ich gehe von 80% von einer Impfpflicht für Lehrer gegen Corona ab Dezember 2021 aus, welche dann alle 6 Monate wiederholt werden muss.


    Die Masernimpfung war bei uns eher ein Thema. Da wird von einigen immer und immer wieder der Nachweis gefordert. Sie haben diesn aber schon zig mal gegeben. Da scheint es noch sehr schlecht zu laufen.

    Damit liegst du nicht richtig, deine sogenannten Begründung macht das auch nicht besser.

    Die Zahlen sagen nun einmal das Gegenteil aus. Und ein Argument hast du dagegen nicht anbringen können.


    Gegen Maskenspenden habe ich überhaupt gar nichts. Es dürfen auch gerne welche für SuS zur Verfügung gestellt werden. Aber so teuer sind die nicht. Wenn ich sehe, wofür die SuS hier alles Geld ausgeben, da haben die sicherlich genug für eine Maske übrig. Und wenn die Eltern es entscheiden, dann ist es die Entscheidung der Eltern, weil ihre Kinder halt noch nicht in der Lage sind. Das ist ja nur sinnig. Ob sich Kinder nun impfen oder nicht ist auch vollkommen egal. Eine Herdenimmunitätsherstellung ist unrealistisch, wie das RKI jetzt eingeräumt hat. Und Kinder erleiden nahezu keine schlimmen Symptome durch eine Corona-Infektion. Da sollen sie eher vor Influenza oder Adipositas geschützt werden. Lehrer hingegen haben ein viel höheres Risiko dadurch zu sterben, etc. - sieht man ja in der Grafik.

    Was für eine unglaublich dumme Aussage ist das denn? Kinder sind immun, da sie nicht massenhaft daran sterben? Offenbar bist du ja eine talentierte Googlerin (vgl. #21). Dann google doch mal den Begriff der Immunität und im Anschluss die aktuellen Inzidenzen je Altersgruppe.

    Ich meinte Immung gegen die Symptome von Corona. Lehrer sind es nicht, Kinder schon. Damit habe ich diese Karikatur unterstrichen.

    SuS werden doch mehrmals pro Woche getestet? Dann sollten Infektionen auffallen und die Betroffenen (und evtl. auch andere SuS) gehen in Quarantäne.

    Die Tests laufen mit Tests ab deren Komponenten nicht gemischt weden dürfen. Die SuS beachten die Anleitungen nicht. Es gibt immer wieder Fälle, wo der Schnelltest negativ aber der PCR-Test positiv war. Da rutsche sehr viele durch.

    Es geht darum, dass für Kinder nahezu keine Gefahr droht.


    Und dann kommen solche Aussagen vom Ethikrat:

    Prof. Dr. med. Wolfram Henn: "Da Kinder unter zwölf Jahren derzeit noch nicht geimpft werden können, müssten sie besonders geschützt werden, sagte Henn, der als Professor für Humangenetik an der Universität des Saarlandes lehrt. Zwar hätten Kinder ein geringes Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, man müsse aber weiter damit rechnen, dass sie das Virus in ihre Familien tragen und Menschen aus Risikogruppen infizieren, sagte Henn."


    Das trifft doch auch auf jeden Dreher, Verkäufer, Bürgerbüro-Mitarbeiter und Lackierer zu. Jeder, wer Kollegen in seinem Arbeitsumfeld hat, der Kinder hat. Gerade Geimpfte verbreiten das Virus, da man Ihnen ihre Krankheit oft nicht anmerkt. Genau wie Kinder. Ansonsten könnte man es ja auch ausweiten auf: "Jeder, welcher in seinem Arbeitsumfeld mit Erwachsenen zu tun hat - egal ob sie Kinder haben oder nicht. Denn auch Erwachsene können in ihren Familien vulnerable Gruppen, wie Krebspatienten oder Menschen über 70 anstecken. Und trotzdem will er dann Lehrer impfen und andere Gruppen nicht.

    Ich spreche nicht nur von Grundschulen. Aber ich bin an keiner Grundschule mehr. Und bei uns werden die Tests falsch gemacht, Testutensilien vermischt, die nicht versmischt werden dürfen. Tests falsch durchgeführt oder gar nicht. Das kann auch Niemand überprüfen alles mit den Tests. Der Witz ist ja noch, dass die SuS von Non-PCR-Tests sich dann ausfüllen lassen dürfen vom Lehrer, dass sie so wie PCR-Getestet gestellt werden und dann Shoppen gehen können, etc. Und Tests sind ja auch nicht so sehr aussagekräftig. Mit den Grundschultestungen kenne ich micht allerdings nicht aus. Die Tests bei uns finden aber nicht jeden Tag statt. Wenn das so bei den Grundschultestungen auch ist, dann weiß man ja nicht, ob die SuS das Virus gerade verbreiten. Selbst, wenn jeden Tag ein Test stattfinden würde, wüsste man das ja nicht. Wenn es so passiert, dann wäre es ja äußerst schlecht:

    https://www.rki.de/DE/Content/…df?__blob=publicationFile

    Das hatte ich aber von einer Kollegin mal gehört. Die SuS kommen wohlmöglich Infiszierend in die Schule und werden getestet von ungeschultem Personal, welches gar nicht richtig geschützt ist. Dann findet Unterricht statt. Und die Tests werden dann weggeschickt. Das hat 2 Tage gedauert, bis das Ergebnis da war. Dann wußte man nicht einmal, wer infisziert war, da nicht jeder Test einzeln ausgewertet wurde sondern nur die ganze Charge. Dann msuste nochmal getestet werden. Solange lief der Unterricht weiter. So können sich viele Tage/ Wochen die Leute in der Grundschule wunderbar anstecken. Den SuS macht das ja nahezug nix aus, aber die Lehrer sterben wohlmöglich.

    Doch, doch! Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass alle, die sich in diesem Jahr noch impfen lassen, in 120 Jahren tot sind!!!

    Ob sie mir der Impfung oder wegen der Impfung gestorben sind steht aber nicht fest. Und zieht man die noch von den wenigen SuS ab die an Corona sterben (von den Erwachsenen natürlich ebenfalls), dann bleiben nicht mehr viele SuS die an Corona gestorben sind.

    Wir haben mehrere SuS mit LongCovid. Die fehlen sehr regelmäßig, auch über längere Zeiträume und tingeln von einem Facharzt zum anderen. Gilt das als "immun"?

    Nahezu. Im Vergleich zu Erwachsenen ist das verschwindend gering. Wenn alle Menschen so verschwindend gering an Corona leiden würden, dann wäre Corona gar kein Thema. Da ist die Influenza dann viel mehr Thema.

    SuS sind keine "Gefährder", sondern Schutzbefohlene und in den meisten Fällen Minderjährige, die selbst nicht über ihren Impfstatus entscheiden können. Wir dagegen sind Erwachsene, können uns seit Monaten impfen lassen, können uns- anders als viele unserer SuS- im Zweifelsfall problemlos selbst FFP2-Masken kaufen, wenn unser Dienstherr uns diesbezüglich im Regen stehen lässt, können über Lüftungsintervalle entscheiden (bis hin zu Wolldecken, die manche SuS auf Lehrergeheiß mitschleppen sollen), Unterrichtsmethoden bestimmen [...] "Nahezu immun" sind SuS keinesfalls- wer so etwas behauptet ignoriert die Fakten über das enorme Infektionsgeschehen in Schulen seit Schuljahresbeginn und verbreitet schlichtweg Lügen. Also hör auf deine Lügen zu verbreiten oder such dir eine andere Spielwiese für deinen persönlichen Wahn!

    Wenn SuS Corona bekommen, dann merkt man es nicht, da sie ja fast immer keine Symptome zeigen. Das ist dann gefährlich, denn sie verbreiten das Virus ja trotzdem.


    Viele SuS können sich doch impfen lassen. Im Rahmen der Therapiefreiheit auch unter 12-jährige.


    FFP2-Masken können sich wohl alle SuS leisten. Man kann sie ja pflegen.


    Lüften ist nicht immer möglich, da sind offenen Fenster dann Gefährdung oder Eltern sprechen sich dagegen aus, etc.


    Nicht nahezu immun? Dann sieh dir folgende Tabelle an: https://de.statista.com/statis…tschland-nach-geschlecht/


    Zum Infektionsgeschehen. Es fällt halt nicht auf, wenn ein SuS Corona hat. Weitergeben kann er es trotzdem.

    Kinder sind nicht "nahezu immun" gegen Covid-19, die Infektion verläuft lediglich in den meisten Fällen symptomlos und erfreulicherweise wohl (Einschränkung, da Spätfolgen/Langzeitfolgen sich erst noch zeigen müssen, wie bei uns Erwachsenen ) auch meist ohne schwere Folgeschäden bei ihnen zu hinterlassen.


    Die Statistik sagt genau das Gegenteil. Da sterben wohl mehr Kinder an anderen Dingen als an Corona direkt.

    Todesfälle in Zusammenhang mit dem Coronavirus (COVID-19) in Deutschland nach Alter und Geschlecht (Stand: 11. November 2021):

    Quelle: https://de.statista.com/statis…tschland-nach-geschlecht/


    Und späte Folgen vom Impfen sind ja ebenso nicht absehbar.

    Meine lokale Tageszeitung von heute, Titelseite: „Wir werden nicht umhinkommen, über eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppe wie Lehrer, Erzieherinnen oder Pflegekräfte zu diskutieren“, sagte Sager [Landkreispräsident].

    Warum Impffplicht? Die Lehrer können doch einfach eine Maske tragen, wenn sie den Abstand nicht einhalten können zueinander. Wer stirbt der stirbt halt. Eher sollten dann SuS eine Impfpflicht erhalten, da sie ja die Gefährder sind - und selbst nahezu immun. Warum gibt es dann aber keine Impfpflicht gegen Influenza? Da will sich doch nur Jemand die Taschen vollstopfen...

    Zu Hause am Rechner darfst du Personenbezogene Daten, also auch deine Dienstmails, dann nur noch nach Genehmigung durch den Schulleiter nutzen. Diese Genehmigung wird er dir dann mit Hinweis auf den Laptop verweigern.

    Die Kommnukation wird normalerweise aber weiter über Logineo oder andere eingespielte Wege gehen.

    Aber die Kommunikation über was für ein Tool auch immer, darf dann nicht über einen privaten PC geschehen, richtig? Denn wenn ich dort Teams, Logineo, etc. über den Browser nutze, halte ich die Datenschutzbestimmungen nicht ein.

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