Für eine Stunde Mehrarbeit in der Schule hab ich ca 25€ nett bekommen, bin ich mir recht sicher... müsstest du ja beim LBV oder so nachgucken können, was Mehrarbeit genau bringt an der jeweiligen Schulform.
Beiträge von yestoerty
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Das bringt dir gar nichts. Die Schulen werden bis dahin bestimmt noch einige neue Kollegen einstellen, die ein vielleicht jetzt gesuchtes Erstfach haben, aber in 5 Jahren ist das Zweitfach gesucht. Dann gehen Leute in Elternzeit, lassen sich versetzen, werden krank.... Dir kann keine Schule sagen was sie in 5 Jahren brauchen wird. Hängt ja auch davon ab wie sich Schülerzahlen und Interessen bei Wahlfächern entwickeln.
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Oder halt dazwischen noch mit den Partnerschaftsbonus ein paar Monate beide in TZ arbeiten.
Ich arbeite gerade 18 Stunden und hab in Steuerklasse 3 gewechselt, so sollte ich auch wieder genug EG bekommen, hab aber bis zum MuSchu auch 18 Monate gearbeitet.Manchmal klappt es ja auch einfach so schnell nicht mit dem schwanger werden. Da würde ich mich nicht drauf verlassen, dass man ohne zu arbeiten wieder das volle EG bekommt, also lieber einen Plan B machen.
Sonst würden ja jeder ewig in EZ bleiben -
Und viele Schulen wollen die Obasler auch nicht direkt verheizen. Also wir versuchen schon, dass die ähnliche Bildungsgänge bekommen, damit man mal eine Reihe doppelt nutzen kann oder im gleichen Bildungsgang zwei Jahrgänge hat um im nächsten Jahr davon zu profitieren und damit man sich nicht direkt in alle BG einarbeiten muss.
Ich würd da evtl einfach nach denn Angebot mal nachfragen. Und Hospitationsstunden beim Mentor versuchen wir auch direkt im Stundenplan zu berücksichtigen.
Es gibt auch Kollegen, die fragt man nach Material und dann bekommt man eine Festplatte geliehen. Sprich wenn das Kollegium stimmt kannst man Vollzeit schaffen. -
In anderen BL ist das auch gaaaanz anders. In NRW bewirbt man sich direkt bei der Schule, da ist mit besseren Noten die Chance auf ein Bewerbungsgespräch besser, aber wer eingeladen ist, hat die gleiche Chance wie alle: also nicht verrückt machen!
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Wenn man aus der Elternzeit heraus einen Versetzungsantrag stellt, klappt das in den meißten Fällen.
Noch besser sind die Chancen, wenn man etwas mehr als 12 Monate weg bleibt.
(Und dann noch erwähnt, dass man noch länger bleiben will oder nur noch 50% arbeiten will oder 3 Kinder will, möglichst schnell nacheinander.) -
Also die Doktoren, die dir bei uns am BK haben, haben ihren Titel weit vor der Schule gemacht und sind dann als Quereinsteiger bei uns angefangen, weil sie auch mit dem Dr.-Titel in der Tasche in der Wissendschaft immer nur von einem befristeten Arbeitsvertrag zum nächsten eingestellt wurden.
Hier auch und bei vielen weiß ich gar nicht ob die einen Doktortitel haben oder nicht.
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Für mich schon. Da kommt nicht so leicht was durcheinander. Aufgabenzettel einfach reinlegen.
(Wobei ich persönlich auch nichts gegen Hefter, Heftstreifen oder Hefte habe.) -
Weil man dann nicht noch einen Tacker, Büroklammern, Heftstreifen o.ä. braucht.
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Bei uns wird grob nach Deutschkenntnissen gestaffelt. Unterricht läuft meist auf deutsch, da die meisten zu wenig Englisch beherrschen (aber auch hier kommt von perfekt( aus Indien) bis gar nichts alles vor). Es gibt in den Klassen keine Sprache, die alle beherrschen, daher wird auch mal kreuz und quer übersetzt.
Die meisten bleiben 1-2 Jahre in den Klassen, allerdings haben wir auch keine Schüler, die länger da sind.
Manche kommen auch schon mit Schulabschluss, der aber nicht anerkannt oder nachgewiesen wird. Ist halt manchmal sehr undurchsichtig.
Aber die sind schon älter als 16. -
Ich sage, dass ich keine Einzelblätter akzeptiere, da könnte immer mal ein Blatt verschwinden.
Was ok ist sind Bögen, Hefter oder Hefte.
Bei mir klappt das eigentlich. Die leihen sich dann gegenseitig Bögen (im Normalfall nehmen sie dafür ein Heft auseinander) oder haben nach der 1. Klausur Heftstreifen dabei.
Aber gegen Materialgeld spricht doch eigentlich nichts. Würd ich einfach vorschlagen und mal sehen wie die darauf reagieren. -
Und was die
paar Fragen, stur vom Blatt abgelesen.
angeht: allen Bewerbern müssen exakt die gleichen Fragen gestellt werden.
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Danke Wollsocken, das war mein Gedankengang. Was mich am iPad stört (und auch an meinem iPhone) ist, dass ich den Speicher nicht erweitern kann und nicht so einfach ans Dateiverzeichnis komme. Außerdem braucht man andauernd Adapter.
Und ja, Android ist auch nicht so 100% mein Fall. Daher find ich es gar nicht schlecht, dass viele Convertibles mit einem vollwertigen Windows laufen.
Aber ich werd mir alles noch durch den Kopf gehen lassen, hab ja noch 10 Tage und zur Note nehme ich das Samsung meines Mannes erstmal. -
Wenn ich meine Unterrichtsplanung in der Hand halte soll das Gerät so leicht wie möglich sein, also ohne Tastatur. So meine Vorstellung.
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Genau so was hab ich im Auge. Weiß bloß nicht wodrunter so Convertibles jetzt wirklich fallen.
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Und welches Tablet ist das? Liebäugel gerade mit einem Lenovo Miix 320.
Das iPad ist mir einfach zu teuer um zu testen ob ich überhaupt Tablets dauerhaft nutzen will. -
Ich versuche mich auch gerade daran. Bisher komme ich gut klar. Ich glaub ich werde nach dem Quartal mal gucken ob ich für das nächste Quartal dann einen neuen Reiter anlege oder nicht.
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Eine Bekannte hatte eine Blutabnahme und ein Belastungs-EKG. Ich nicht.
Ich hab den Sehtest angeblich mit 100% geschafft, obwohl ich (nach einer OP 95% Sehfähigkeit habe). -
Darf ich diesen alten Thread noch mal ausgraben? Überlege gerade meine Unterrichtsplanung, die eh digital passiert auch einfach digital mit in die Schule zu nehmen und es mir zu sparen für gelegentliche Einsätze von Folien/PowerPoints/kurze Filmszenen etc. meinen Laptop mitzunehmen oder alles auf Folie zu drucken.
Was benutzt ihr denn gerade für Tablets/ Convertibles?
Ich gucke gerade nach dem Lenovo Yoga Book, Lenovo Miix oder einem Samsung Galaxy, bin aber anderen Ideen gegenüber auch offen. Hauptsache ich kann mit OneNote damit arbeiten, hab genug Speicherplatz und kann es an einen Beamer anschließen (gerne auch mit Adapter).
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