Beiträge von studentin234

    Damit bestätigst du meine Meinung über dich nur noch mehr und disqualifizierst dich für diese Diskussion ;)


    Wie ich schon einmal schrieb: In diesem Forum kann sich jeder anmelden und behaupten, er wäre Lehrer. Kein Mensch kann das überprüfen, da man trotz IP Adresse nie weiß, wer am anderen Ende der Leitung sitzt. (Auch wenn ich wirklich hoffe, dass hier einige nur behaupten, sie wären Lehrer)
    In dem Sinne.... :victory:

    Wahnsinn. Ich komme gerade aus dem Entsetzen nicht heraus. :daumenrunter:
    Die Moderation verlangt, dass man sich ordentlich verhält, aber andersherum und bei einigen Mitgliedern existieren offenbar keine Grenzen.
    Da werden Dinge vorgehalten, die man so nie geschrieben hat und nicht gesagtes hinein interpretiert.
    Also wieder ein Forum, in der die Mods nach belieben zensieren und Stammmitglieder offenbar einen Freifahrtschein in der Endlosschleife haben.



    Und bevor ich jetzt mit irgendwelchen Mitgliedern verglichen werde, von denen ich nicht einmal weiß worum es geht: Ich habe mich erstmals hier registriert und so wie sich das Forum bzw. einige Mitglieder (die auch noch Lehrer sind oder angeben es zu sein) mir gegenüber verhalten ist es auch das letzte Mal gewesen.


    @veronica: Danke für einige der wenigen wirklich sinnvollen Beiträge.


    @schantalle: Hat dir deine Mutti etwa nicht beigebracht, dass es unhöflich ist, im Beisein von Dritten in der 3. Person über sie zu sprechen? Wenn man das seinen Schülern beibringen will, sollte man sich auch an die eigenen Regeln halten. Du hast uns ja mehrfach durch deine Beiträge zu verstehen gegeben, dass du mit deinem Job nicht glücklich bist und lieber Sozialarbeiter oder Therapeut wärst. Da kann ich aber auch nichts für. Im übrigen kommt es (solltest du dich doch noch verwirklichen) auch bei den Klienten nicht gut an, wenn man im Beisein von Kollegen in der 3. Person über die Betroffenen redet. Wirst du sicher wissen.


    @Nitta: Bei einem dualen Studium bekommst du Geld und studierst gleichzeitig. Praxis- und Theoriephasen wechseln. Beim Zweitstudium hast du keine Praxisphasen und musst Praxis und Theorie an der Uni gleichzeitig gebacken bekommen.


    SchmidtsKatze: "Ist doch klasse, dass du bei allen beliebt bist. Ich hoffe für dich, dass das so bleibt "


    Ist wohl nicht dein ernst, oder? Was geht dich mein Leben an? ;)

    SchmidtsKatze: Ich gehöre zu den wenigen Prozent von Menschen, die auch im Internet viel Wert auf Anonymität legen und deshalb posaune ich nicht alle persönlichen Daten von mir heraus. Und Danke der Nachfrage. Ich bin so wie bei Schülern als auch bei Lehrern an der Schule, an der ich tätig bin sehr beliebt.


    @veronica: Wie lange würde das dauern und gilt das auch für Bundesländer außerhalb Bayerns? Wo kann ich damit nachfragen? Die Studienberatung der Uni gab mir nur schwammige Aussagen und vom Arbeitsamt fange ich jetzt nicht an.


    @Nitta: Ein duales Studium ist doch aber nochmal etwas ganz anderes. Wenn ich einen Kredit aufnehme und dann mein Studium scheitert, habe ich ein ernsthaftes Problem. Denn von 1200 Euro einen KFW zurück zahlen wird spaßig.


    Zweisam: Bleib mal sachlich. Ich hoffe, bei deinen Schülern schweifst du nicht auch derart aus wie hier. Bestimmt hat dir schon einmal jemand gesagt, dass es verdammt unhöflich ist über jemanden in der dritten Person zu schreiben, um den es hier geht.
    Ich kann hier nur wiedergeben was mir gesagt wurde und das hieß: Entweder 20 Stunden Arbeit und Studium oder kein Status als Vollzeitstudent. Denn mit 20 Stunden je Woche komme ich auf 680 Euro und davon Sozialabgaben und alles zu finanzieren wird verdammt schwer. Und mit dem Wissen, dass ich noch studiere, gibt mir kein Chef eine Vollzeitstelle. Das habe ich bereits bei verschiedenen Arbeitgebern probiert. Da hieß es: Das machen wir nicht. Beenden Sie erst einmal Ihr Studium. Es ist ja jetzt nicht so, dass ich mich nicht erkundigt hätte.
    Ich könnte nur versuchen, dass ich weg ziehe, da ich mit der Pendlerei, die mich momentan betrifft eh noch alles schwerer machen würde. Dann müsste ich aber wieder für ein Zimmer zahlen und da komme ich mit Sicherheit auch nicht unter 300 Euro weg. Bleiben noch 380 Euro für die Krankenkasse, den Lebensunterhalt, Strom, Internet.. Sehr knapp um nicht zu sagen unmöglich. Klingt wohl eher nach Kredit.

    Warum legen hier einige einen so aggressiven Tonfall vor? Ich habe nur eine Frage gestellt.
    Da muss man auch nicht vom Niveau abkommen. Von wegen: Reicher Mann und so. Mir geht's hier um mich und ich hatte gebeten, dass wir beim Thema bleiben. Danke.


    Habe auch nie behauptet, hier passt nichts in Erwartungsschema. Mrs. Pace hat mir ja ganz gut geantwortet.


    ;)


    Mrs. Pace, das ist mir leider bewusst, dass es mit den Stellen mau aussieht. Das ist auch ein Teil meiner Bedenken. Nachher studiere ich und bekomme dann nicht mal eine Stelle. Beamtin strebe ich eh nicht an.

    meike: Schade, dass du die Frage einfach nicht verstehst. Es geht hier speziell um die finanziellen Bedingungen. Die Frage war nie, ob ich arbeite, sondern wie viel ich verdienen darf, ohne dass das eine mit dem anderen kollidiert. Sprich: Kann man auch über 450 Euro verdienen? Und wenn ja, mit welchen Konsequenzen hinsichtlich KV müsste man rechnen? bzw. Steuererklärung? Oder in anderen Bereichen?


    @Nordseekrabbe: Lies dir bitte meinen Ausgangsbeitrag durch. Ich habe explizit darum gebeten, alle anderen Details außer Acht zu lassen. Also tue das bitte auch. Hier geht es um die finanzielle Situation. Um nichts Anderes. Danke.


    Sissymaus: Nein, du scheinst es definitiv nicht zu verstehen. Nochmal: Es geht hier nur darum, ob es eine Möglichkeit gibt, neben dem Zweitstudium mehr als 450 Euro zu verdienen. Ich frage das deshalb, weil es dann finanziell für mich leichter zu bewerkstelligen wäre.


    Leider kommen bis jetzt nur Vorhaltungen, aber nur wenige aussagekräftige Informationen.

    @mrpace: Dass du dich mit ü25 in jedem Fall KV versichern musst, stimmt so nicht. Bin ja nebenher im Master und zahle noch den Studententarif von 90 Euro.


    Sissymaus: Du schreibst doch selbst, dass du nicht einmal die Ausgangsfrage verstanden hast. Du scheinst gar nicht zu wissen, worum es hier geht.


    @susannae: Das überrascht mich. In meinem Bundesland wäre das undenkbar. Wieder was dazu gelernt. Habt ihr dann alle den Bachelor schon? Verstehe ich das richtig und euch fehlt dann nur noch der Master?

    Nochmal: Das ändert aber am Ausgangsproblem nichts. In der Gastro wirst du als Ungelernter nie so viel verdienen, dass sie dich KV versichern und du alle Beiträge bezahlen kannst. Dann sind es wieder nur 450 Euro.


    Du verstehst die Ausgangsfrage nicht. Hier ging es nicht darum, genau im Bereich SA Arbeit zu finden, sondern dass man wenn man im Zweitstudium ist und Vollzeit studiert, nicht über 450 Euro verdienen darf und wenn extra KV versichert werden müsste. Außerdem muss der Artbeitgeber dem Studium zu stimmen und 2. wirst du kaum einen Job finden, der dich nur 2 1/2 Wochen beschäftigt. Wenn man auf 450 Euro Basis mit 8,50 Euro Stundenlohn arbeite, müsste man das aber.


    Wo soll das denn gehen, mit Master parallel zu unterrichten? In meinem Bundesland darf man erst unterrichten, wenn man im Referendariat ist?

    Das Problem was ich sehe ist ja: Ich studiere etwas fachfremdes. Sprich: Ich bin dem Arbeitgeber nach dem Studium keine Hilfe bzw. qualifiziere mich nicht höher, sondern winke dann und bin mit 2000 Euro mehr im rennen und raus aus dem Verein.
    Gerade in der SA wird das einigen nicht gefallen.


    Ich weiß ehrlich gesagt noch gar nicht, wo ich die Zulassung bekäme und wenn ist in einigen Seminaren definitiv Anwesenheitspflicht.

    Ich glaube aber das sind eher Einzelfälle oder?
    Ich sehe es als sehr kritisch, dass die Vorlesungen mit meinen 20 Stunden kollidieren werden bzw. das mein Arbeitgeber mir kein Vollzeitstudium genehmigt.
    Ich habe das selbst anklingen lassen, eventuell weiter zu studieren (da ich bei meinem jetzigen Nebenjob die Option habe voll einzusteigen) und man meinte: Eins geht nur. Entweder arbeiten oder studieren.
    Mein Prof des jetzigen Studienganges warnte mich übrigens davor, das irgendwo beim Prüfungsamt anklingen zu lassen und versicherte mir, dass die Herrschaften des Prüfungsamts sehr sauer werden, wenn sie hören, dass ich viel arbeite.
    Ergo denke ich nicht, dass mich überhaupt ein Arbeitgeber mit dem Wissen dass ich studiere, beschäftigt.

    Ich versuche da es im letzten Thread nicht geklappt hat, meine Lage weiterhin zu konkretisieren und würde euch auch bitten, wirklich nur darauf Bezug zu nehmen und nicht auszuschweifen.


    Es heißt von Seiten der KV und auch von Seiten der Studienberatung und anderen Stellen, man dürfte über 25 als Student nicht mehr als 450 Euro verdienen oder alternativ für 3 Monate mehr als 450 Euro verdienen, aber dann nicht einen Jahresendbetrag übersteigen, sonst muss man den vollen gesetzlichen KV Betrag bezahlen und kann den Status eines Studenten nicht mehr halten.


    Es heißt ja immer, Studenten dürfen nicht mehr als 20 Stunden die Woche oder mehr als 450 Euro im Monat verdienen. Die 20 Stunden je Woche kollidieren dann aber mit dem Mindestlohn, denn das hieße, ich dürfte nicht mehr als 3 Wochen im Monat arbeiten und das haut nicht wirklich hin bzw. nimmt mich so kein Arbeitgeber.


    Ich bin staatlich anerkannte Sozialarbeiterin und habe Interesse an einem Lehramtsstudium als Zweitstudium.
    Gelten für mich dann andere Bedingungen, was die Einkommensgrenze im Nebenjob angeht?


    Viele Stellen werden ja ohnehin nur mit 20 Stunden ausgeschrieben. Wenn ich jetzt aber 20 Stunden die Woche arbeite und 8,50 Euro pro Stunde verdiene, komme ich mit 4 Wochen je 20 Stunden auf 680 Euro und wäre damit deutlich über der Grenze, die ich bekommen darf. Und mit nur 2 1/2 Wochen je Monat stellt mich so keiner ein.


    Kann sich jemand dazu zuverlässig äußern?

    600 Euro halte ich für realistisch. Ich würde euch aber bitten, in diesem Thread von anderen Umständen abzusehen, weil es mir hier eigentlich nur um die Finanzierung geht. Danke.


    @Mrs. Pace: Schön, dass du zugibst, dass du uns hier einen Bären aufgebunden hast. Darüber hinaus bitte ich dich: Kehr du erstmal vor eher vor deiner eigenen Haustür. Das dazu.


    Midnatsol: Vielleicht kannst du nähere Informationen liefern, aber ich bin dementsprechend informiert, dass ich nur 450 Euro erarbeiten darf oder in 3 Monaten mehr erarbeite und dann am Jahresende auf einen gewissen Betrag komme?
    Ich habe von der KKV lediglich die Info, dass ich nur 450 Euro verdienen darf und ansonsten den vollen Beitrag von 300 Euro zahlen muss.
    Wenn das mit dem Teilzeitstudium geht, würde ich dann allerdings 10 Jahre studieren (5 Jahre Grundstudium) und das übersteigt definitiv meinen zeitlichen Rahmen.
    Meine Hoffnung war ja, dass man mir den ein oder anderen CP anrechnen kann. Aber das sieht derzeit nicht so gut aus.


    Ich halte nicht viel davon Geld zu pauschalisieren. Mit 1200 Euro kommt man in München sicher weniger zurecht als in einer Kleinstadt, in der alles super billig ist.
    1200 Euro halte ich für die Zeit während des Studiums für Luxus. Mit 1200 Euro als Einkommen lebt man selbst als Single dauerhaft stark an der Armutsgrenze.


    Ich weiß, dass es in vielen Orten hitzefrei gab. Aber einige Mitglieder mit ihren schlauen Ratschlägen waren hier bereits um 10 oder 11 unterwegs. Abgesehen gehe ich stark davon aus, dass sich ein echter Lehrer anders artikuliert. Zumindest bin ich von echten Lehrern einen anderen Umgangston gewohnt.

    Ich hoffe wirklich, dass einige nicht ernsthaft Lehramt studieren und nur herum trollen. Ansonsten ist es um die Lesekompetenz nicht so gut bestellt.
    Grundsätzlich liest hier überhaupt niemand. Da wird fehlinterpretiert und irgendetwas gefragt, was völlig ohne Zusammenhang steht.
    Ich habe eine simple Frage gestellt. Und die lautete, ob es außer einem Darlehen noch andere Finanzierungsmöglichkeiten gibt? Nicht mehr und nicht weniger.


    Realschullehrerin: So wie du hier wildfremde Leute beleidigst, würde ich eher mein pädagogisches Verhalten überdenken. Ich hoffe, du gehst mit deinen Schülern nicht auch so um, wie du dich hier im Forum mir gegenüber präsentierst. Ansonsten wünsche ich dir viel Freude mit den Eltern deiner Schüler.


    @Mrs Pace: Deine Angaben sind vollkommen utopisch. Ich habe im 21. Jahrhundert studiert und mit dem von dir genannten Betrag käme man nicht einmal in einem Zimmer zurecht. Deine Angaben hätten vielleicht zu DM Zeiten hingehauen. Selbst da ist es utopisch. Du hast doch mit deinem ersten Beitrag schon indirekt deutlich gemacht, dass du mich hier auf den Arm nehmen möchtest. Mit 450 Euro hast du 680 Euro Semestergebühren bezahlt. Dass das nicht hin haut, hätte auch ein Viertklässler erkannt.


    600 Euro sind nicht 450 Euro. Und bitte tue jetzt nicht so, als ob die armen Lehrer nur mit 1200 Euro zurecht kommen müssten. Ich weiß wie viel ein Lehrer verdient. 1200 Euro sind es vielleicht vorübergehend. Danach steigt dein Einkommen stetig an. Das eines SA's aber nicht.


    Ja, ich weiß. Falschen Job gewählt. Habe ich hier schon 10 Mal gehört. War aber auch nicht meine Frage. Mir ging es darum, wie ich außer einem Darlehen und nebenher arbeiten, was ich ohnehin tue, ein Zweitstudium finanzieren kann?


    Dass hier einige herum trollen oder noch keine fertigen Lehrer sind, erkennt man eigentlich schon an der Zeit, wann hier einige online sind. Es ist Freitag. Im Normalfall ist ein Lehrer um diese Zeit noch in der Schule...
    Schon sehr merkwürdig. Ich kenne das von Grundschullehrerinnen, die um 13 Uhr Freitags zu Hause sind. Es ist aber gerade einmal kurz nach 12. Da momentan in den meisten Ländern noch Semesterferien sind, gehe ich stark davon aus, dass ihr keine Lehrer seid und kann mir daher auch die Tipps von Laien ersparen.
    Also bitte nur ernst gemeinte Ratschläge von echten Lehrern. Danke.

    Ich habe nie geschrieben, dass ich keine Miete zahle. Die Miete zahlt derzeit meine Mutter. Aber nicht für ein Zweitstudium. Logischerweise.
    Erstmal die Augen auf machen und lesen. Danke.


    Hier haben einige null Ahnung. Null. Wer behauptet, dass ich nicht mehrfach bei sämtlichen Studienberatungen war? Ich war 3 Mal beim Arbeitsamt, 2 Mal bei der Studienberatung meiner Uni. Keiner konnte mir wirklich weiter helfen. Alle verwiesen auf das Thema Darlehen. Bafög gibt es nicht, elternunabhängiges Bafög erst recht nicht. Bleibt nur ein Darlehen. Ich hatte mich hier eigentlich in der Hoffnung angemeldet, dass einige angehende Lehrer im Zweitstudium über Insiderwissen verfügen, was ich so nicht habe. Hier haben einige aber noch weniger Ahnung als ich selbst.


    Im Gegenteil. Man liest hier noch Angaben von 480 Euro (was mit Sicherheit Taschengeld war, den Rest haben dann die Eltern gezahlt) und das man sich nicht so anstellen soll. Ich stelle mich nicht an. Ich habe meine Ansprüche auf geringstem Niveau, gehe nie weg, rauche nicht, saufe nicht etc.


    @Nordseekrabbe: Aha und wie soll ich von 1200 Euro Miete zahlen, ein Auto finanzieren und sämtliche andere Kosten abdecken? Wird knapp, was? Das Auto brauche ich. Wird für die Arbeit vorausgesetzt. Steht sogar in den Stellenausschreibungen.


    Landlehrer: Meine Mutter ist wenige Jahre vor der Rente und chronisch krank. Da werde ich mit Sicherheit nicht so lebensmüde sein und von ihr noch verlangen, dass sie für mich ein Darlehen zahlt. Laut deiner Logik besteht Deutschland also aus Bayern? Leider nicht die anderen Bundesländer bedacht. Nicht in jedem Bundesland ist Berufsberatung integriert. Was junge Menschen brauchen sind Praktika. Keine Berufsberatung. Reicht vorne und hinten nicht. Staatliche Mittel sind nicht begrenzt. Kann mir auch keiner erzählen. Deine Thesen hinken leider.



    Fazit: Das Forum mag ja in anderen Bereichen sehr hilfreich sein. Leider bringt mir die Beratung hier überhaupt nichts. Dass es nur eine Darlehensmöglichkeit gibt wusste ich vorher schon. Ich hatte mir hier Insiderwissen von arbeitenden Stundenten im Zweitstudium erhofft.

    Minimaus: Dann willst du uns entweder einen Bären aufbinden oder hast das Geld unter der Hand verdient. Wenn du hauptamtlich studierst darfst du gar nicht länger als 20 Stunden die Woche arbeiten. Sonst überwiegt die Studententätigkeit nicht mehr. 450 Euro oder über 3 Monate etwas mehr, dann aber nicht über einen Mindestbetrag im Jahr.
    Und noch einmal: Es geht hier NICHT um 1200 Euro während des Studiums sondern danach wenn man fertig ist und verdient. Meine Mutter ist allein erziehend und musste schon immer für 2 arbeiten. Und nein. Sie ist keine Millionärin. Haben hier einige Menschen Vorstellungen, was Lehrer verdienen :kuss: Wenn sie denn überhaupt mal richtig lesen.


    Landlehrer: Vielleicht gearbeitet? Abitur, FSJ, Bachelor, gearbeitet, Master? Soll es geben. Es gibt auch Menschen, die arbeiten oder machen erst den Bachelor, gehen dann arbeiten und anschließend den Master.


    Warum sollte mir jemand aus meiner Familie ein Darlehen geben? Seit wann sind Lehrer Millionäre? Meine Mutter war seit ich denken kann allein erziehend und der Rest hat selbst Kinder. Aber vielleicht hast du im Keller ja eine Millionen, die du großzügig aufteilst?


    Wenn ich in ein Bundesland umziehe, bezahle ich Miete und habe das nächste Problem. Bringt mir also null.


    Fürs Erststudium haben meine Eltern Unterhalt gezahlt und ich habe nebenher gearbeitet. Eltern sind aber nur verpflichtet fürs Erststudium zu zahlen. Wirst du sicher wissen.


    Kann es vielleicht sein, dass du ein Problem mit Leuten hast, die studieren oder studiert haben oder in ihrem Lebenslauf einen beruflichen Wechsel planen? Nur weil man ein Zweitstudium in Erwägung zieht, ist man kein Langzeitstudent. Siehe oben.
    Übrigens heißt es nicht umsonst immer so schön: Lebenslanges Lernen. Tja, will man sich dann umorientieren hat man ein Problem.


    Dann geh mal in eine 12. Klasse und frag wie die Schüler informiert sind. Die meisten haben nicht einmal ein Praktikum absolviert. An der Uni sagt dir übrigens auch niemand: "Frau xyz, Ihre Studienrichtung wird später unterbezahlt."

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