Du musst dir die Lehrprläne der einzelnen Berufe anschauen.
Beiträge von xwaldemarx
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Mittlerweile muss man wahrscheinlich aber als Grundschullehrer die Arbeit, die die Eltern in ihre Kinder reinstecken (gemeinsam lernen etc.) auch dazuzählen, da es oftmals die Eltern sind, ohne die die Schüler auf dem Gymnasiumn scheitern würden.
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Meines Wissens nach zählt der Bachelor garnicht. Der Master entspricht dem 1. Stex, die Noten aus dem Ref dem 2. Stex.
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Das System finde ich super!
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@Wollsocken80 Da ich mich mit dem Schweizer Schulsystem überhaupt nicht auskenne: wie gestaltet sich der Übertritt von der Grundschule auf die weiterführenden Schulen in der Schweiz? Gibt es da eine Übertrittsnote, die man erreichen muss oder dürfen die Eltern selbst entscheiden?
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DeadPoet: Es ist gut, dass bayerische Grundschullehrer verstärkt den Eltern vermitteln, dass es nicht auf Teufel komm raus das Gymnasium sein muss. Achtet aber darauf, dass es am Ende nicht so herüberkommt, dass es auf Teufel komm raus ein Studium im Anschluss sein muss! In dem Zusammenhang lese ich nämlich häufig, dass betont wird, dass es viele Wege gibt, um doch noch an die Hochschulzulassung zu kommen, weswegen ich mich frage, warum ausgerechnet dieser Punkt in dem Zusammenhang so stark betont wird - es ist ja nicht so, als ob es in Deutschland zu wenige Studenten/Akademiker gäbe.
Das liegt daran, dass die „Eltern“ auf Teufel komm raus wollen, dass ihre Kinder studieren. Sonst sind sie nämlich weniger „wert“.
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Warum hast du deinen Beitrag gelöscht? Jetzt macht doch meiner gar keinen Sinn. Wobei - nein, es würde eher gegen das BGE als dafür zu sprechen, aber das ist wohl Auslegungssache...
Ich habe den Beitrag schon vor deinem löschen wollen. Hab nur zu schlechtes Internet.
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Was für das BGE sprechen würde.
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Mit dem BGE könnte man es sich aber leisten, in einem Beruf zu arbeiten, den man leidenschaftlich machen möchte, der davor aber nie infrage gekommen wäre, da man dort zu wenig verdient.
Ich kenne beispielsweise einige Studenten, die - warum auch immer - gerne LKW-Fahrer werden wollen würden. -
Anlässlich der Publikumsdebatte mit dem Thema „Kampfzone Klassenzimmer“ wurde gestern bei Maischberger im Ersten (https://www.daserste.de/inform…ne-klassenzimmer-102.html) über diverse schulische Themen diskutiert.
Ein Thema war unter anderem der Leistungsdruck.
Während einige der Meinung waren, dass es diesen garnicht gäbe, meinten andere, dass er durch Eltern/Gesellschaft etc. versursacht wird. Kurz: es herrrschte große Uneinigkeit diesbezüglich.Jetzt würde mich aber interessieren, was eure Meinungen und Erfahrungen sind - insbesondere die der Lehrer, die schon längere Zeit im Schuldienst sind.
Was denkt ihr: gibt es einen Leistungsdruck? Wer ist der Hauptauslöser, wenn es ihn gibt? Ich würde mich über eine interessante Diskussion freuen.Mit freundlichen Grüßen
xwaldemarx -
Nein. Irgendwie hab seit Jahren ich das Gefühl, dass es keine Moderatoren mehr gibt, die Diskussionen leiten können. Die wirken alle überfordert und lassen sich von den Gästen beliebig manipulieren und über den Mund fahren, kritische Nachfragen findern nicht mehr statt. Kurz und gut: Politische Talkshows sehe ich mir nicht mehr an.
Aber vielleicht war das schon immer so, und ich hab's nur nie gemerkt
Bleiben wir wieder ein bisschen beim Thema: Lieblingsfernsehsendung, die regelmäßig läuft?
Die heutige Sendung war kein Politiker-Geschwafel: Lehrer, Schüler und Eltern waren anwesend.
Game of Thrones
Ich gebe die Frage weiter.
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Auffahrunfall
Hast du gerade die Diskussion (Maischberger) im Ersten geschaut?
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London
Trinkst du beim Korrigieren Alkohol?
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Bäuerin
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Eintagsfliege
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Ich nehme die Sachen freiwillig.
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Das erste.
Goaßmaß oder Laternenmaß?
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