Natürlich geht das nur freiwillig, warum sollte gerade Lehrern der Berufszugang schwerer gemacht werden als anderen Studieninteressierten? Sonst könnte man auch eine Motivationprüfung für Ärzte einführen (geht's demjenigen wirklich um den Patienten oder nur ums Geld), für Juristen (hat der eine rechtschaffende Gesinnung oder ist er eher ein Winkeladvokat, der im Zweifel auch für die Mafia arbeitet) oder für Naturwissenschaftler (ist der wirklich an Wissenschaft interessiert oder will der vielleicht ABC-Waffen entwickeln).
Wo willst du da die Grenze ziehen?
Gruß !
Für „sozialen“ Studiengänge (Lehramt, Medizin etc.) fände ich das garnicht schlecht.