Ich würde gerne wissen, wie mein Opa war. Ich habe ihn nie kennengelernt.
Was ist das erste, das du machst, sobald Corona vorbei (ich meine wirklich vorbei) ist.
Ich würde gerne wissen, wie mein Opa war. Ich habe ihn nie kennengelernt.
Was ist das erste, das du machst, sobald Corona vorbei (ich meine wirklich vorbei) ist.
Kurze Nachfrage meinerseits: Ist das ggf. nur an deiner Schule so organisiert oder ist es evtl. bundeslandabhängig (also nur an den Mittelschulen in Bayern der Fall)?
Eine Bekannte von mir ist Lehrerin - und auch Klassenlehrerin - an einer Hauptschule hier in Niedersachsen. Sie hat Deutsch und Geschichte studiert und unterrichtet auch nur diese beiden Fächer; sowohl in ihrer eigenen Klasse (dort ist sie dann acht Unterrichtsstunden eingesetzt, meine ich) als auch in anderen Klassen. Aber auch hier weiß ich nicht genau, ob das an allen niedersächsischen Hauptschulen so geregelt ist oder ob auch dort gerade Klassenlehrkräfte fachfremden Unterricht erteilen.
Das ist in Bayern ein Merkmal dieser Schulart. Wie das in anderen Bundesländern geregelt ist, weiß ich nicht.
Ich habe zuerst Berufliches Lehramt studiert, dann jedoch abgebrochen, weil ich mich mit der Anzahl an Kursen und Schüler*innen, die ein*e Lehrer*in unterrichtet, nicht wohl fühlte. Außerdem - und das gestehe ich mir erst seit kurzer Zeit ein - muss ich zugeben, dass ich in meiner beruflichen Fachrichtung untergegangen wäre. Da hätte mir die mein Studium, das mir an sich wirklich Spaß gemacht hat, nur geringfügig weitergeholfen. Mit jüngeren Schüler*innen arbeite ich viel lieber, weshalb ich dann zu Mittelschullehramt (entspricht Hauptschullehramt in anderen BL) umgeschwenkt mit bin. Dass dort das Klassenlehrer*innenprinzip gilt und man alle Fächer, auch die, die man nicht studiert hat, unterrichtet, finde ich großartig. Zudem liegt der Schwerpunkt nicht auf dem fachlichen Aspekt sondern auf Beziehungsarbeit und Berufsorientierung, die ich extrem spannend finde.
Fazit: durch das Gerede anderer macht man keine Erfahrung. Probiere einfach so viele Schularten und Schulen wie möglich aus.
In Bayern arbeiten auch zahlreiche LuL aller Schularten an Universitäten. Man kann sich soweit ich weiß für 3 Jahre und dann für 2 weitere Jahre abordnen lassen.
Geographie
Allein aus Gründen der Abwechslung im späteren Berufsalltag würde ich ein Unterrichtsfach wählen.
..., weil...??? Eine solche Anmerkung hilft dem/der TE ja nun gar nicht weiter!
Die Gründe wurden doch schon genannt.
homosexuell
Wenn dich Ethik/Philosophie wirklich interessiert (ich habe es 1 Semester lang studiert und fand es schlimm), würde ich mir überlegen, es als Erweiterungsfach zu studieren.
Smarties
Okay, danke. Also wäre Mathe/Ethik eine bessere Wahl, als Deutsch/Mathe?
Nein!
Jahrmarkt
Abifahrt
Hey ihr Lieben,
vielleicht kennt mich der eine oder die andere noch. Vor 3 Jahren war ich hier auch mal aktiver unterwegs, aber habe das Forum erst kürzlich wieder entdeckt.
Ich habe ja 3 Semester berufliches Lehramt studiert und dann gemerkt, dass ich auf intensivere Lehrer-Schüler*innen-Beziehungsarbeit stehe als dies an den Beruflichen Schulen möglich (korrigiert mich, wenn ich falsch liege), zudem arbeite ich lieber mit jüngeren SuS.
Ich studiere mittlerweile wieder im 6. Semester Mittelschullehramt in Bayern mit den Unterrichtsfächern Geschichte und DaZ und den Didaktikfächern Natur und Technik, Arbeitslehre und Mathematik.
Zudem arbeite ich nebenbei mittlerweile im 3. Schuljahr in einer Bildungseinrichtung, die im Vollzeitunterricht auf Schulabschlüsse vorbereitet. Derzeit unterrichte ich neben meinem Studium Wirtschaft und Kommunikation und Natur und Technik (8 Stunden/Woche) in einer super motivierten 10. Klasse.
Ich freue mich wieder auf den Austausch mit euch. 😊
LG
xwaldemarx
Kultusminister
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